Zusammenfassung
PISA, das „Programme for International Student Assessment“, hat in der Bundesrepublik Deutschland wegen seiner ersten für das Land negativen Ergebnisse für Aufsehen gesorgt: Die Lesekompetenz der jungen Leute in Deutschland, von denen ein Teil die Polizeien in Bund und Ländern übernehmen muss und wird, ist im Staatenvergleich sehr schwach ausgeprägt. Es stellt sich daher einerseits die Frage, wer Auftraggeber der PISA-Studie ist und welches Konzept mit ihr verfolgt wurde. Andererseits muss gefragt werden, ob das in der Untersuchung für Deutschland festgestellte Defizit überhaupt für den Beruf einer Polizeiführerin oder eines Polizeiführers von besonderer Wichtigkeit ist, sodass ihr auch auf Fachhochschulebene Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Schließlich ist zu untersuchen, welche schulischen und didaktischen Ziele das Land verfolgt, das im internationalen Ländervergleich am besten abgeschnitten hat, und welche didaktischen Konzepte für das Fachhochschulstudium besonders geeignet — wenn nicht gar notwendig — erscheinen.
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Literatur
Organisation for Economic Co-operation and Development.
Vgl. Baratta, Mario von/Clauss, Jan Ulrich: Fischer Almanach der internationalen Organisationen, Frankfurt am Main 1995, Spalte 456.
Vgl. Möllers, Martin H. W.: Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. In: Ders. (Hg.), Wörterbuch der Polizei, München 2001, S. 1139 f. mit weiterführender Literatur.
So Baumert, Jürgen u. a. — Deutsches PISA-Konsortium (Hg.): PISA 2000 — Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im intemationalen Vergleich, Opladen 2001, S. 18.
Vgl. OECD (Hg.). Knowledge and skills for life: First results from PISA 2000. Paris 2001.
Die Studie ist noch langst nicht abgeschlossen.
Vgl. Baumert u. a. (Hg.), a.a.O., S. IS.
Vgl. Kästner, Harald: Zur Länderzusammenarbeit in der Kultusministerkonferenz und ihrer Rolle im föderalen System der Bundesrepublik Deutschland. In: Zeitschrift für internationale erziehungs-und sozialwissenschaftliche Forschung (ZiesF), 1998/1, S. 1–33.
Sog. „Konstanzer Beschluss“ vom Oktober 1997: vgl. Vorwort der Prasidentin der Kultusministerkonferenz Annette Schavan. In: Baumert u. a. (Hg.), a.a.O., S. 11.
In der Studie als „Reading Literacy“ bezeichnet.
In der Studie als „Mathematical Literacy“ bezeichnet.
In der Studie als „Scientific Literacy“ bezeichnet.
Die Fächerübergreifenden Kompetenzen werden als „Cross-Curricular Competencies“ bezeichnet.
Baumert u. a. (Hg.), a.a.O., S. 30; vgl. dazu auch Ders. u. a. — Deutsches PISA-Konsortium (Hg.): PISA 2000 — Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich, Opladen 2002, S. 17.
Artelt, Cordula u. a. (Hg.): PISA 2000 — Zusammenfassung zentraler Befunde, MaxPlanck-Institut für Bildungsforschung, Berlin 2001, S. 6.
Vgl. Aebli, Hans: Zwölf Grundformen des Lehrens. Eine allgemeine Didaktik auf psychologischer Grundlage. 6. Aufl., Stuttgart 2001, S. 113.
Z. B.: § 14 BRRG, § 18 BBG, § 7 BPo1BG, § 15a BGS-LV, § 1 APO-BGS-gehD, § 2 VEE; Studienplan für das Hauptstudium im Vorbereitungsdienst des gehobenen Polizeivollzugsdienstes im Bundesgrenzschutz (HS) (Stand: Februar 1992), S. I
Studienplan für das Hauptstudium im Vorbereitungsdienst des gehobenen Polizeivollzugsdienstes im Bundesgrenzschutz a. F., S. I
Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes im Bundesgrenzschutz (AP-BGS-gehD V).
S. Studienplan: Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst im Bundesgrenzschutz (Stand: März 2002), S. 62.
Im Gegensatz zum Beispiel zu den entsprechenden Studienplänen des Fachbereichs Allgemeine Innere Verwaltung!
Vgl. Combe, Amo: Sozialisation. In: Rauch, Eberhard/Anzinger, Wolfgang (Hg.), Wörterbuch Kritische Erziehung. 4. Aufl., Starnberg 1973, S. 332–338, 333 m.w.N.
S. dazu im Einzelnen Habermas, Jürgen: Technik und Wissenschaft als „Ideologie“. Frankfurt am Main 1968.
Ihr wichtigster Vertreter ist Parsons, Talcott: The Social System, Glencoe Ill. USA 1951; Ders. Sozialstruktur und Persönlichkeit, 4. Aufl., Frankfurt am Main 1981.
Vgl. dazu Ulich, Klaus: Sozialisation in der Schule. Elemente einer sozialpsychologischen Theorie. München 1976, S. 17. Für eine zusammenfassende Kritik dieser Sozialisationskonzeption Waller, S. Michael: Zur Kritik der rollentheoretischen Orientierung der psychologischen Sozialisationsforschung. In: Walter, H. (Hg.), Sozialisationsforschung. Bd. I: Erwartungen, Probleme, Theorienschwerpunkte. Stuttgart 1973.
So Fröhlich, W. D./Wellek, S.: Der begrifflich-theoretische Hintergrund der Sozialisationsforschung. In: Graumann, C. F. (Hg.), Handbuch der Psychologie. Bd. 7/II: Sozialpsychologie — Forschungsbereiche. Göttingen 1972, S. 667 im Anschluss an einen Vorschlag von Newcomb, T. M.; vgl. auch Ulich, a.a.O., S. 18 f.
„Identifikation, Imitation und Internalisierung“: Fröhlich/Wellek, a.a.O., S. 705 ff.
Auf den Aspekt der erheblich höheren politischen Brisanz — man denke nur an Großdemonstrationen — soll hier gar nicht eingegangen werden.
Ähnliches gilt selbstverständlich auch für die Beamten des Kriminalvollzugsdienstes beim Bundeskriminalamt.
Vgl. Altmann, Robert/Berndt, Günter: Grundriss der Führungslehre 1. Grundlagen kooperativer Führung. 2. Aufl., Lübeck 1982, S. 52.
Durch Lewin, K.: Gruppenentscheidung und sozialer Wandel. New York 1952 und Moreno, J.: Die Grundlagen der Soziometrie. Berlin 1954.
Vgl. für alle: Altmann/Berndt, a.a.O., S. 66 ff. m.w.N.
Aufgezählt sind (in Anlehnung an Altmann/Berndt, ebd.) nur einige Beispiele gruppendynamischer Prozesse, die die Polizeikommissare und -kommissarinnen im BGS in ihrer Berufsausübung bewältigen müssen.
Vgl. im Einzelnen dazu Dose, Norbert: Berichte. In: Möllers (Hg.), Wörterbuch der Polizei, a.a.O., S. 217 f. mit weiterführender Literatur.
Vgl. dazu Kastner, Martin: WE-Meldung. In: Möllers (Hg.), a.a.O. S. 1850.
Zur Intensität des Grundrechtseingriffs vgl. BVerfGE 33, 125, 158 ff.; 33, 303, 345; 63, 266, 288; 76, 171, 184 f.; 82, 209, 224 ff.; 88, 103, 115 ff.
Vgl. Katz, Alfred: Staatsrecht. Grundkurs im öffentlichen Recht, 14. Aufl., Heidelberg 1999, Rdnr. 641.
Noch dazu, wenn die Gesetze z. T. aus dem 19. Jahrhundert stammen wie die StPO oder das StGB.
S. dazu Kastner, Martin: Richterrecht. In: Müllers (Hg.), a.a.O. S. 1342 mit weiterführender Literatur.
Aebli, a.a.O., S. 114 f.
Z. B. wurden an einigen Universitäten schon vor Jahren gegen die unzureichende Lese-und Sprachkompetenz zu Beginn des Studiums sog. „ Propädeutika“ eingeführt.
Für den lerntheoretischen Ansatz („Berliner Schule“) vgl. Heimann, Paul u. a.: Unterricht, Analyse und Planung: Auswahl Reihe B, Heft 1/2. 10. Aufl., Hannover 1979, S. 23 ff.
Für die bildungstheoretische Didaktik vgl. Klafki, Wolfgang: Didaktische Analyse. Hannover 1962, S. 5–34; für die lernzieltheoretische Didaktik vgl. Mager, Robert F.: Lernziele und Unterricht. 2. Aufl., Weinheim 1994; für die schülerorientierte Didaktik m.w.N. Meyer, Hilbert: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. 13. Aufl., Frankfurt/M 1999, S. 227 ff.
So Schmoll, Heike: Das Land, in dem die Besten Lehrerwerden. Warum Finnlands Schüler Weltmeister sind: Alle Kinder lernen Fremdsprachen und werden individuell betreut In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Politik, vom 24.2.2002, S. 10, Nr. 8; zum Ergebnis in der Lesekompetenz vgl. Baumert u. a. (Hg.), a.a.O., S. 106 und 107.
Zahlen aus Harenberg, Bodo (Hg.): Aktuell 2003. Fakten — Rankings — Analysen. Dortmund 2002 (= A2003), S. 467 und 454.
Statistische Angaben nach Statistics Finland (Hg.): Finland in Figures `96.
Der finnische Bischof Mikael Agricola (um 1509 bis 1557), war ein Schüler Luthers, erstellte die erste finnische Bibelübersetzung und führte das Luthertum in Finnland ein. Er gilt als der Reformator Finnlands.
Vgl. Freymann, Thelma von: Schule an der europäischen Peripherie — Bildungs-und Sprachenpolitik in Finnland. In: Zeitschrift für internationale erziehungs-und sozialwissenschaftliche Forschung (ZiesF) 1998/1, S. 124.
Als Minderheitssprache kommt hinzu die Sprache der Saarren, die nahezu ausschließlich im hohen Norden Finnlands wohnen.
Vgl. von Freymann, Schule an der europäischen Peripherie. In: ZiesF 1998/1, S. 124 f.
Freymann, Thelma von: Warum ausgerechnet Finnland? Anmerkungen zu den finnischen PISA-Ergebnissen. In: Sonderdruck „PISA 2002“, hrsgg. v. der Landeselternschaft der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen e.V., Mai 2002, S. 29.
In der Provinz Uusimaa, zu der urbane Raum Helsinki gehört, zum Beispiel 134 Einwohner auf 1 km2: Statistics Finland (Hg.): Finland in Figures `96.
In der Provinz Mikkeli zum Beispiel kommen statistisch nur 13 Einwohner auf 1 km2, nördlich des Polarkreises sind es sogar weniger als 1 Einwohner je km2: Statistics Finland (Hg.): Finland in Figures `96. Zu den einzelnen Zahlenangaben vgl. auch von Freymann, Schule an der europäischen Peripherie, a.a.O., S. 123 ff.
Die Analphabetenrate war bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit unter 4% die niedrigste in der Welt: von Freymann, ebd., S. 125.
Von Freymann, Warum ausgerechnet Finnland?, a.a.O., S. 30.
Peruskoulu heißt wörtlich übersetzt „Grundschule`: Alle Übersetzungen nach Menger, Kaija/Schmidt, Kurt: Deutsch-finnisches Taschenwörterbuch, Leipzig 1972.
Wörtlich: „Unterstufe`.
Wörtlich: „Oberstufe“.
Vgl. zu diesem Abschnitt: Freymann, Thelma von: Zur Binnenstruktur des finnischen Schulwesens. In: Freiheit der Wissenschaft (fdw), 2/2002, S. 11.
Von Freymann: Warum ausgerechnet Finnland? In: Sonderdruck „PISA 2002“, Mai 2002, S. 29.
Schmoll, Heike: Die Finnen wissen, wo das Gleichheitsprinzip seine Grenzen hat. Die bildungspolitischen Strategien im Land der PISA-Sieger. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Politik, vom 9.2.2002, S. 3, Nr. 34.
Von Freymann, Schule an der europäischen Peripherie. In: ZiesF 1998/1, S. 126.
Schmoll: a.a.O., S. 3, Nr. 34.
Zur Notenskala, die von 10 = „sehr gut“ bis 4 = „mangelhaft” reicht, vgl. von Freymann, Schule an der europäischen Peripherie, a.a.O., S. 129.
Von Freymann, end., S. 129 f.
Schmoll: Das Land, in dem die Besten Lehrer werden. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Politik, vom 24.2.2002, S. 10, Nr. 8 sowie Dies.: Die Finnen wissen, wo das Gleichheitsprinzip seine Grenzen hat, In: F.A.Z., Politik, vom 9.2.2002, S. 3, Nr. 34.
Von Freymann, Schule an der europäischen Peripherie, a.a.O., S. 129.
Vgl. ausführlich zum Schulpersonal von Freymann: Zur Binnenstruktur des finnischen Schulwesens. In: fdw, 2/2002, S. 12.
Vgl. zu den Zahlen: von Freymann, Warum ausgerechnet Finnland?, a.a.O., S. 31.
Schmoll: Das Land, in dem die Besten Lehrer werden, a.a.O., S. 10, Nr. B.
Schmoll: Die Finnen wissen, wo das Gleichheitsprinzip seine Grenzen hat, a.a.O., S. 3.
„Wahrend finnische Erstklässler nach vier Monaten lesen können, gibt es selbst in Baden-Württemberg Grundschulen, die am Ende der zweiten Klasse große Buchstabenfeste feiern, weil dann endlich das Alphabet durchgenommen ist und gelesen werden sollte.“: Schmoll, Heike: Vemachlassigte Grundschule. In: FAZ. vom 22.2.2002.
Auf manchen Gymnasien sind auch Klassenstarken von 30 Schülerinnen „normal“. Vgl. zu den Zahlen im Text: von Freymann, Warum ausgerechnet Finnland?, a.a.O., S. 30.
Zu den Zahlen vgl. von Freymann: Zur Binnenstruktur des finnischen Schulwesens, a.a.O., S. 11.
Von Freymann, Warum ausgerechnet Finnland?, a.a.O., S. 30.
Von Freymann: Zur Binnenstruktur des finnischen Schulwesens, a.a.O., S. 14.
Von Freymann: Zur Binnenstruktur des finnischen Schulwesens, a.a.O., S. 13.
Schmoll, Heike: Finnische Lesekultur. Das Beherrschen der Muttersprache als Voraussetzung zum Fremdsprachenerwerb. In: FAZ., Zeitgeschehen, vom 14.2.2002. S. 12, Nr. 38.
Vgl. Schmoll: Vemachlassigte Grundschule, a.a.O.
Zum Konzept vgl. näher Meyer, Leitfaden, a.a.O. sowie Jank, Werner/Meyer, Hilbert: Didaktische Modelle. 5. Aufl., Berlin 2002.
Meyer: Leitfaden, a.a.O., S. 204.
Vgl. Möllers, Martin H. W.: Das Wesen des Sachenrechts in Gegenüberstellungzum Schuldrecht unter dem besonderen Aspekt einer Erfassung des Abstraktionsprinzips, dargestellt am Institut des Eigentums an beweglichen Sachen. Ein Beitrag zur Rechtsdidaktik. (Deutsche Hochschulschriften Band 544) Egelsbach 1992, S. 27; s. auch Meyer: Leitfaden, a.a.O., S. 204–206.
Morgens dreistündige Klausur, anschließend bis nachmittags 4 Stunden Unterricht!
Montags die ersten, freitags die letzten.
Es ist deshalb zu überlegen, ob nicht lieber eine Extrapause für Grundbedürfnisse der Auszubildenden eingelegt wird und anschließend mit dem Unterricht fortgesetzt oder auch die Aufnahme von Nahrung während des Unterrichts gestattet werden sollte.
Vgl. schon Mittelstaedt, Kerstin/Heinrich, Peter: Das Belegmodell als eine Form der Studienflexibilisierung. In: Deutsche Verwaltungspraxis (DVP) 2/1994, S. 79–82.
Meyer: Leitfaden, a.a.O., ebd.
Vgl. dazu Böhm, Winfried: Motivation. In: Ders., Wörterbuch der Pädagogik, 15. Aufl., Stuttgart 2000, S. 373; Kock, Peter: Motivation. In: Ders./Ott, Hanns, Wörterbuch für Erziehung und Unterricht, 5. Aufl., Donauwörth 1994, S. 489; Rheinberg, Falko: Motivation. In: Lenzen, Dieter (Hg.), Pädagogische Grundbegriffe. Band 2, 6. Aufl., Reinbek 2001, S. 1072 ff.
Näheres dazu bei Kastner, Martin: Sachsenspiegel. In: Möllers (Hg.), a.a.O., S. 1362 f. mit weiterführender Literatur.
Beispiel: Sät im Bild „Der Sämann“, das Vincent van Gogh 1888 malte, der Sämann morgens oder abends, handelt es sich in der Sonnendarstellung um ein Morgenrot oder um die Abendsonne? Vgl. dazu die Abbildung in Westermann (Hg.): Das große Lexikon der Malerei, Braunschweig 1982, S. 254.
Böhm, Winfried: Lesenlernen. In: Ders., Wörterbuch der Pädagogik, a.a.O., S. 345.
Vgl. Möllers/van Ooyen: Die Erosion der Inneren Sicherheit. Europäisierung, Internationalisierung und Militarisierung von Polizeiaufgaben? In: Dies., Öffentliche Sicherheit auf dem Prüfstand, Frankfurt am Main, 2002, S. 71–85.
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Möllers, M.H.W. (2003). Nach der PISA-Studie. In: Möllers, M.H.W., van Ooyen, R.C., Spohrer, HT. (eds) Die Polizei des Bundes in der rechtsstaatlichen pluralistischen Demokratie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09758-7_5
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