Zusammenfassung
In diesem Kapitel werde ich mir Gedanken machen, was unser derzeitiges Wissen über Männlichkeit für ein Projekt der sozialen Gerechtigkeit in den Geschlechterbeziehungen bedeutet. Um dieses Projekt voranzutreiben, müssen wir sowohl unsere derzeitige Situation berücksichtigen, als auch über sie hinausblicken, müssen die herrschende Praxis und die mögliche Utopie zugleich denken.1
Fünf Faden tief liegt dein Vater, Kind. Sein Gebein ist nun Korall’n, Perlen seine Augen sind: Nichts an ihm mehr muß zerfall’n, Nur verwandelt hat’s die Flut: Seltsam ist es nun und gut.
W. Shakespeare, Der Sturm
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© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Connell, R.W. (1999). Praxis und Utopie. In: Der gemachte Mann. Geschlecht und Gesellschaft, vol 8. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09604-7_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09604-7_10
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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