Zusammenfassung
Die Entwicklung und Zukunftsfähigkeit einer demokratischen Bürgergesellschaft ist wesentlich darauf angewiesen, dass sich ihre Bürgerinnen und Bürger für das Gemeinwesen verantwortlich fühlen und freiwillige Beiträge zum Gemeinwohl leisten. Um diese Engagementbereitschaft ist es, betrachtet man die Ergebnisse des Freiwilligensurveys von 1999, durchaus nicht schlecht bestellt: 34% der Bevölkerung sind bereits bürgerschaftlich engagiert; darüber hinaus gibt es ein nicht unerhebliches Engagementpotenzial.
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Referenzen
Einzelne Aspekte des Themas „Politisches Engagement und politische Beteiligung“ sind zudem auch in anderen Bänden der Schriftenreihe der Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ behandelt (vgl. z.B. die Beiträge von Oscar W. Gabriel und Hellmut Wollmann zur politischen Beteiligung auf kommunaler Ebene im Band 1 „Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft“, den Beitrag von Lothar Probst zum politischen Partizipationsverhalten in Ostdeutschland im Band 6 „Partizipation und Engagement in Ostdeutschland“ sowie die Diskussion von Fördermöglichkeiten auf unterschiedlichen föderalen Ebenen im Band 7 „Politik des bürgerschaftlichen Engagements in den Bundesländern“ bzw. im Band 8 „Bürgerschaftliches Engagement in den Kommunen“).
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Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ Deutscher Bundestag. (2003). Einleitung. In: Bürgerschaftliches Engagement in Parteien und Bewegungen. Enquete-Kommission „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ des 14. Deutschen Bundestages, vol 10. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09463-0_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3644-5
Online ISBN: 978-3-663-09463-0
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