Zusammenfassung
Um dem Begriff „Ähnlichkeit“ auf die Spur zu kommen, mußte erst einmal die Ausgangsfrage beantwortet werden: Gibt es nicht-konventionelle Abbildungen? Hier bot die projektive Geometrie eine vielversprechende Grundlage, denn sie beschreibt zwei Formen der nicht-konventionellen Abbildungen — die Parallel- und die Zentralperspektive. Es zeigte sich, daß die Zentralperspektive für das anstehende Problem die richtige Wahl ist, denn sie beschreibt sowohl die Gesetze des Sehens — die Optik — als auch die Gesetze des korrekten Abbildens — die Linearperspektive. Beide sind Spielarten der Zentralperspektive.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Rehkämper, K. (2002). Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick. In: Bilder, Ähnlichkeit und Perspektive. Bildwissenschaft, vol 9. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09414-2_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09414-2_7
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4502-8
Online ISBN: 978-3-663-09414-2
eBook Packages: Springer Book Archive