Zusammenfassung
Ein Mensch kann dann in biophiler Weise interagieren, wenn er über grundsätzliche soziale Einstellungen, gefühlsmäßige Bereitschaften sowie spezifische Verhaltensmuster verfügt:
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soziale und interpersonale Einstellungen:
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Positive Wert- und Verhaltensvorstellungen für die Beziehungen und Begegnungen mit den Mitmenschen
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gefühlsmäßige Verhaltensbereitschaften:
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Aktivierbare Gefühle der Nächstenliebe, altruistische Neigungen, Gegenseitigkeit und Fairneß
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Interaktion- und Kommunikationstechniken:
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Beherrschung von Fähigkeiten und Fertigkeiten zum humanbiophilen Umgang mit anderen Menschen
„Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden.“ (Bibel, Der Brief des Paulus an die Römer, 12.,12)
„Welche Worte wir auch immer äußern, sie sollten mit Sorgfalt gewählt werden, denn die Menschen werden sie hören und dadurch zum Guten oder Bösen beeinflußt werden. Wenn unsere Sinne von Sympathie und Erbarmen erfüllt sind, werden sie den bösen Worten, die wir hören, widerstehen. Wir dürfen keine ungestümen Worte über unsere Lippen bringen, da sie Gefühle des Zorns und des Hasses hervorrufen. Die Worte, die wir aussprechen, sollten immer Worte der Zuneigung und der Weisheit sein.“ (Die Lehre Buddhas, 125)
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© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Becker, R. (1994). Bausteine der Interaktionskompetenz. In: Besser miteinander umgehen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09380-0_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09380-0_10
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