Zusammenfassung
Der ‘Fachbildung‘ wurde jüngst eine tiefgreifende Krise bescheinigt (Arnold (1996, 1997). Das den Befund prägende Argument, daß nämlich nicht das Fachwissen, „wohl aber die Fachbildung“ (Arnold, 1996, S. 9) zu kritisieren sei, läßt in systematischer Absicht mehrere Dimensionen der Didaktik Beruflicher Bildung erkennen. Wenngleich damit der didaktische Streit um ‚Inhalt‘ und ‚Methode‘ in eine neue Phase einzutreten scheint (Lipsmeier, 1996; Schütte, 1998a, 1998d), soll im folgenden die mit der ‚tradierten Didaktik‘ in Verbindung gebrachte ‚Fachbildung‘ in den Blick genommen werden.1
„Der Vorstellung, den Prozeß des Lehrens und Lernens durch ‚Methode‘ ordnen, verbessern, beschleunigen, kurzum: in seiner Qualität wie auch in seinem Produkt steigern zu können, scheint eine tiefsitzende Faszination innezuwohnen.“ (E. Terhart)
Der vorliegende Text ist eine überarbeitete Fassung des am 19.3.1998 im Rahmen des 16. DGfE-Kongresses in Hamburg gehaltenen Vortrags mit dem Titel: ‚Fachbildung‘ — die höhere Bildung der Berufsbildung. Anmerkungen zu einer aktuellen didaktischen Debatte im historischen Kontext. Mit dem Vortrag werden zentrale Befunde des zwischen 1994 und 1997 an der TU Berlin durchgeführten DFG-Forschungprojekts (Greinert & Schütte 1994; Schütte 1997) veröffentlicht.
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Schütte, F. (1999). ‚Fachbildung‘ — die Legitimation Beruflicher Bildung. Ein Beitrag zur Genese der Didaktik technischer Bildung (Technikdidaktik). In: Schelten, A., Sloane, P.F.E., Straka, G.A. (eds) Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Spiegel der Forschung. Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09368-8_6
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