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Akademikerarbeitslosigkeit und staatliche Hochschulpolitik

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Zusammenfassung

Seit einigen Jahren werden — das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik — die Arbeitsmarktprobleme von Hochschulabsolventen1 in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert

Die Arbeit wurde Ende 1977 abgeschlossen. Neuere Daten konnten deshalb nicht berücksichtigt werden. Soweit sie uns in der Zwischenzeit zur Kenntnis gekommen sind, widersprechen sie den Thesen dieser Arbeit nicht. Die Demotivierungsstrategien scheinen aber zunehmend Erfolg zu haben. Mitte 1978 äußerten z.B. weniger als 70 % der Abiturienten die Absicht, ein Studium aufzunehmen. Zugleich war offensichtlich, zumindest bei einigen Lehramtsstudiengängen, die abschreckende Wirkung so groß, daß ein wesentlicher Teil der Studienplätze unbesetzt blieb und ein neuer Lehrermangel in absehbarer Zeit nicht auszuschließen ist.

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Anmerkungen

  1. Akademiker und Hochschulabsolventen werden als synonyme Begriffe verwendet. Die Fachhochschulabsolventen werden dabei einbezogen. Dafür sprechen sowohl die sich stark überschneidenden beruflichen Einsatzbereiche wie auch die von staatlicher Seite für die Zukunft vorgesehene weitere Integration der Studiengänge. Erstes Ergebnis dieser Integrationsbemühungen sind die Gesamthochschulen.

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  2. Vgl. z. B. M. Tessaring, Wissen bringt Zinsen, in: UNI, Berufswahlmagazin, H. 9/1977, S. 16.

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  3. Zur Definition dieser Begriffe siehe: K. Marx, Resultate des unmittelbaren Produktionsprozesses, Frankfurt a.M. 1969, S. 51 f. und 60 f.

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  4. Vgl. dazu z.B.: B. Lutz und I. Krings, Überlegungen zur sozioökonomischen Rolle akademischer Qualifikationen, HIS Brief Nr. 18, München, Sept. 1971, S. 62 ff.

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  5. Die Angaben über diese Quoten weisen z.T. allerdings erhebliche Differenzen auf. Vgl. dazu: L. Alex, Umstrukturierung statt Verdrängung, in: UNI, Berufswahlmagazin, H. 6/1977, S. 10 und: A. Hegelheimer, Bildungsfinanzierung an der Nahtstelle zwischen Bildungs-und Beschäftigungssystem, unveröff. Manuskript, Bielefeld 1977, S. 8 f.

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  6. Es wäre z.B. zu berücksichtigen, daß Beschäftigte im öffentlichen Dienst eine weitgehende Arbeitsplatzsicherheit genießen. Um ein realistisches Bild zu gewinnen, müßte man jeweils getrennte Quoten für Privatwirtschaft und öffentlichen Sektor errechnen. Vgl. dazu auch: Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit, Nr. 12/1976, S. 1280.

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  7. Daß bereits berufstätige Akademiker durch Berufsanfänger verdrängt werden, ist angesichts der Vorliebe der Unternehmen für praxiserfahrene Bewerber kaum anzunehmen.

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  8. Vgl. L. Alex, a.a.O., S. 10.

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  9. Vg. M. Tessaring, a.a.O., S. 21.

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  10. Ebenda, S. 21.

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  11. Veränderungen der Verweildauer können einen beträchtlichen Einfluß auf die Zahl der Studenten und damit die Kapazität der Hochschulen und die Kosten pro Student haben. Nach Schätzung des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft ist die Verweildauer mit ca. 20 % an der Erhöhung der Studentenzahlen zwischen 1965 und 1974 beteiligt. Vgl. Bildungspolitische Zwischenbilanz, Hrsg. BMBW, Bonn 1976, S. 20. Das Angebot an Hochschulabsolventen können Veränderungen der Verweildauer nur zeitlich verschieben, für kurze Fristen können davon aber nicht unerhebliche Wirkungen ausgehen.

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  12. Schätzungsweise brechen ca. 20 % der Studienanfänger das Studium ohne erfolgreichen Abschluß ab. Vgl. Materialien aus der Arbeitsmarkt-und Berufsforschung, Themengruppe e: Serie Akademikerprognosen, 2/1977, S. 5.

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  13. Bei den Gesamthochschulen werden sowohl „Universitäts“-wie auch „Fachhochschulstudiengänge“ angeboten. Auf erstere entfallen 43 % der Studenten, auf letztere 37 %, der Rest strebt ein Lehramt für Volksschulen an. Vgl. Grund-und Strukturdaten 1976, Hrsg. Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, S. 94.

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  14. Statistische Zahlen über die Übergangsquoten sind nicht verfügbar. Ein Anteil zwischen 30 und 50 Prozent ist aber durchaus realistisch. Vgl. dazu auch: M. Tessaring und H. Werner, Beschäftigungsprobleme von Hochschulabsolventen im internationalen Vergleich, Göttingen 1975, S. 33.

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  15. H. Echterhoff-Severitt, u.a., Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft 1973, Hrsg. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Arbeitsschrift A 1977, Essen, S. 19.

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  16. Vgl. Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit, Nr. 6/1977, S. 695. Hier bezieht man sich allerdings nur auf Absolventen von wirtschafts-und sozialwissenschaftlichen Studiengängen.

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  17. Ebenda, S. 695.

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  18. Vgl. dazu die unterschiedlichen Auffassungen von Altvater, Baethge und Offe. E. Altvater und F. Huisken (Hrsg.), Materialien zur politischen Ökonomie des Ausbildungssektors, Erlangen 1971, S, XXII, M. Baethge, Die Integration von Berufsausbildung und Allgemeinbilding als Forschungskonzept für die Berufsbildungsforschung, in: Bildungsforschung. Probleme — Perspektiven — Prioritäten, Teil 1, im Auftrage der Bildungskommission herausgegeben von H. Roth und D. Friedrich, Stuttgart 1975, S. 258 ff; C. Offe, Bildungssystem, Beschäftigungssystem und Bildungspolitik — Ansätze zu einer gesamtgesellschaftlichen Funktionsbestimmung des Bildungssystems, in: Bildungsforschung, a.a.O., S. 220 ff.

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  19. Dieser Begriff wird hier analog zu dem Begriff des politischen Zentrums in der Arbeit von J. Bergmann, G. Brandt, K. Körber, E. Th. Mohl und C. Offe, Herrschaft, Klassenverhältnis und Schichtung, in: Th.W. Adorno (Hrsg.), Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft? Stuttgart 1969, S. 82 verwendet. Er soll zur summarischen Kennzeichnung vorparlamentarischer, parlamentarischer, exekutiver und administrativer Instanzen und Funktionen dienen.

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  20. Wir folgen auch hier der Terminologie von Bergmann u.a., ebenda, die allerdings von einem „Kranz von Machtgruppen“ sprechen. Es geht dabei um die summarische Bezeichnung von solchen Gruppierungen, die unabhängig von organisatorischen Formen und oft quer durch solche hindurch wichtige funktions-oder interessenbedingte Gemeinsamkeiten aufweisen, auch wenn sie in vieler Hinsicht selbst wieder intern Konflikte austragen.

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  21. Vgl. H. Roth und D. Friedrich (Hrsg.), a.a.O., S. 42.

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  22. G. Picht, Die deutsche Bildungskatastrophe, Olten/Freiburg i. Br., 1964.

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  23. Siehe genauer Deutscher Bildungsrat (Hrsg.), Empfehlungen der Bildungskommission. Strukturplan für das Bildungswesen, Stuttgart 1972.

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  24. Daß vergleichbare Produktionsleistungen profitabel mit gänzlich verschiedener Beschäftigungsstruktur zu erbringen sind, belegen exemplarisch für den Einsatz technisch qualifizierten Personals im Maschinenbau G. Kammerer, B. Lutz und Chr. Nuber, Ingenieure im Produktionsprozeß. Zum Einfluß von Angebot und Bedarf auf Arbeitsteilung und Arbeitseinsatz am Beispiel des Maschinenbaus, Frankfurt a.M. 1973. Auch die im internationalen Vergleich sehr unterschiedliche Akademikerquote der führenden, westlich orientierten Industrieländer spricht dafür.

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  25. Die These von einem bildungspolitischen Kriteriumsmangel entwickelt C. Offe, a.a.O., S. 232. Im Gegensatz zu unserer Auffassung hält er aber als Konsequenz dessen eine bildungspolitische Maximalstrategie im Interesse der Sicherung von Eingriffsreserven unter Gesichtspunkten der Kapitalverwertung für zwingend.

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  26. Wir setzen uns damit bewußt in Gegensatz zu Offes These von der gesellschaftlichen Funktionalisierung des Bildungssystems. Vgl. a.a.O., S. 215. Dies betrifft allerdings nicht die Tatsache, daß es tatsächlich Ansätze zur verstärkten Vermittlung sogenannter Sozialfertigkeiten als ein Moment der Arbeitsqualifikation gibt.

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  27. B. Buchhofer, J. Friedrichs und H. Lüdtke, Selbstmobilisierungseffekt erworbener Bildung und Zweiter Bildungsweg, in: Wissenschaftliches Studium und Zweiter Bildungsweg, Hamburg 1973, S. 126 ff.

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  28. Jüngste Beispiele sind Warnungen von Ärzte-und Apothekerverbänden vor einer angeblichen Nachwuchsschwemme. Siehe „Ärzte warnen vor Nachwuchsschwemme“, Süddeutsche Zeitung vom 7.10.77 und „Apotheker warnen nachdrücklich vor Pharmazie-Studium“, Frankfurter Rundschau vom 13.10.1977, S. 20.

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  29. Siehe C. Offe, a.a.O., S. 236.

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  30. Siehe C. Offe, a.a.O., S. 230.

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  31. Eine ausgezeichnete Darstellung der technischen Prognoseprobleme gibt B. Lutz, Prognosen der Berufsstruktur — Methoden und Resultate. (Internationale Übersicht im Rahmen vergleichbarer Gesellschaften), in: B. Lutz und W.D. Winterhager, Zur Situation der Lehrlingsausbildung. Prognosen der Berufsstruktur — Methoden und Resultate, Stuttgart 1970. Eine grundsätzliche Kritik der Bildungsökonomie leistet P.R. Straumann, Zur Vulgarisierung der Bildungsökonomie, in: Leviathan, Jg. 1973, H. 1, S. 71 ff.

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  32. Auf die Darstellung der internen Kontroversen, die im wesentlichen eine Reproduktion der Interessenwidersprüche der anderen Strategie Zentren, in Verbindung mit einer Kriteriumsunsicherheit, darstellen, muß hier verzichtet werden.

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  33. Dieser Aspekt der Bildungspolitik als Arbeitsmarktregler wurde schon früh am US-amerikanischen Beispiel deutlich. Siehe dazu Offe, a.a.O., S. 234 et passim.

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  34. Siehe dazu U. Teichler, Kurzstudium in der Bundesrepublik Deutschland (unveröffentlichtes Manuskript, Sept. 1973).

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  35. Zumindest ist der Effekt überraschend gering und wirkt sich nur kurzfristig aus. Siehe U. Teichler, D. Härtung und R. Nuthmann, Hochschulexpansion und Bedarf der Gesellschaft an sozialer Ungleichheit. Wissenschaftliche Erklärungsansätze, bildungspolitische Prognosen und internationale Entwicklungstendenzen, Stuttgart 1976, S. 32 f.

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  36. Siehe A. Blüm und U. Frenzel, Quantitative und qualitative Vorausschau auf den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland, — Stufe 3. Gutachten des Batelle-Instituts Frankfurt im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeit. Beiträge zur Arbeitsmarkt-und Berufsforschung, Band 8.1 und 8.2, Nürnberg 1975.

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  37. So betrug etwa die Meßziffer für die Studentenzahl im Fach Medizin 1966 132 (1960 Basis = 100), ging bis 1969/70 bis auf 128 zurück und stieg erst seitdem wieder langsam an. Siehe: Bildung im Zahlenspiegel, Ausgabe 1974, hrsg. v. Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, Bonn und dem Statistischen Bundesamt, Wiesbaden; Stuttgart und Mainz 1974, S. 123.

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  38. Der Anteil der weiblichen Studenten ist an den Universitäten von 1960 bis 1975 von 30,2 auf 41,7 Prozent gestiegen. Vgl. Grund-und Strukturdaten 1976, Hrsg. BMBW, S. 96.

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  39. In der Vergangenheit betrug der Anteil ca. 15 %. Vgl. Materialien aus der Arbeitsmarkt-und Berufsforschung, a.a.O., S. 5.

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  40. Die Zahl der Studienanfänger an den Pädagogischen Hochschulen ist absolut zurückgegangen. Teilweise ist das darauf zurückzuführen, daß einige Pädagogische Hochschulen in Gesamthochschulen eingegliedert wurden. In der Hochschulstatistik wurde das nicht berücksichtigt. Der Anteil der Studenten der sonstigen Lehramtsstudiengänge nimmt zumindest relativ zur Gesamtzahl der Studenten ab. Vgl. Bildung im Zahlenspiegel, Ausgabe 1977, Hrsg. BMBW Bonn und Statistisches Bundesamt, Wiesbaden, Stuttgart und Mainz 1977, S. 117 und S. 122. Abiturientenbefragungen haben ergeben, daß 1975 noch 36 Tsd., 1976 aber nur noch 22 Tsd. als Studienziel „Lehrer“ anstreben. Vgl. a.a.O., S. 73.

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  41. Vgl. Grund-und Strukturdaten, a.a.O., S. 36.

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  42. Vgl. Bildung im Zahlenspiegel, Ausgabe 1977, a.a.O., S. 72. Die Gruppe der „Unentschlossenen“ wurde dabei je zur Hälfte auf die Gruppen mit bzw. ohne Studienabsicht aufgeteilt. Im übrigen zeigt die Entwicklung dieser Zahlen die enge Interdependenz zwischen Studienmotivation und Arbeitsmarktlage bzw. Zugangsbeschränkungen auf. 1972 waren 10,4 % „ohne Studien absicht“ bzw. „unentschlossen“, 1975 bereits 21,8 % und 1976 24,7 %.

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  43. Das entspricht in etwa den Vorstellungen der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung von 1973.

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  44. Für diese Annahme spricht vor allem das praktische Vetorecht des Bundesrates bei Entscheidungen über die Steuergesetzgebung.

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  45. Wesentlich ist dabei auch die aufgrund der Altersstruktur geringe Ersatznachfrage. Bei den Lehrern entfallen z.B. auf die Altersgruppe der 51-60 jährigen 12,7 %, auf die der 25-35 jährigen 45,1 %. Bei einem Rückgang der Jahrgangsstärken um ca. 43 % seit 1966 würde sich z.B. die Lehrer-Schüler-Relation erheblich verbessern, selbst wenn man die aus Altersgründen Ausgeschiedenen nicht ersetzt.

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  46. Im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft geht man z.B. von einem geringen Zusatzbedarf an Hochschulabsolventen aus. Vgl. Bildungspolitische Zwischenbilanz, a.a.O., S. 60.

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  47. Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber, Bedarf der privaten Wirtschaft an Akademikern. Eine Tendenzanalyse, Köln 1975.

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  48. A. Hegelheimer auf der Jahrestagung 1977 des Hochschul Verbandes in Augsburg, Vgl. UNI, Berufswahl Magazin, 1. Jg., H. 7/8, 1977, S. 4 f. Nach Meinung von Hegelheimer werden davon ca. 60 % von der Wirtschaft und der Rest vom öffentlichen Dienst absorbiert.

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  49. Vgl. Materialien aus der Arbeitsmarkt-und Berufsforschung, a.a.O., S. 5 und M. Kaiser, Am Markt vorbeistudiert? in: Analysen, Zeitschrift für Wissenschafts-und Berufspraxis, H. 12/1975, S. 22.

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  50. U. Teichler, D. Härtung und R. Nuthmann, a.a.O., S. 16.

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  51. W. Armbruster, Arbeitskräftebedarfsprognosen als Grundlage der Bildungsplanung, Studien und Berichte 23, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin 1971, S. 190.

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  52. Zumindest die Lenkung auf bestimmte Fachrichtungen, vor allem „billige“ Studiengänge mit breiten Einsatzmöglichkeiten, wird man wohl beibehalten.

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  53. Vgl. z.B. L. Alex, a.a.O., S. 10.

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  54. Vgl. dazu die Management-Development-und die Traineeprogramme der großen Unternehmen. Auch das im öffentlichen Bereich praktizierte Referendariat nimmt diese Entwicklung z.T. vorweg.

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  55. Vgl. dazu F. Jüttner, Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Schweden, Göttingen 1975.

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  56. U. Teichler, D. Härtung und R. Nuthmann, a.a.O., S. 116.

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Koch, D., Laatz, W. (1978). Akademikerarbeitslosigkeit und staatliche Hochschulpolitik. In: Arbeitsmarktpolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09287-2_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09287-2_8

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-11482-8

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