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Das dynamische Phasenmodell zur Akzeptanz bei technologischen Nutzungsgütern und -systemen

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Akzeptanz innovativer Nutzungsgüter und -systeme

Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 239))

Zusammenfassung

Ausgehend von der Grundproblematik einer Nachfrager- und Nutzungslücke als Resultat von Markt- bzw. Nutzungswiderständen wurde eine erste Forderung an ein Akzeptanzmodell im Bereich Nutzungsgüter/-systeme formuliert, aufgrund dessen eine akzeptanzorientierte Innovationsgestaltung zu einem möglichst frühen Zeitpunkt vollzogen werden sollte.176 Aufgrund der anschließenden Definition des Begriffes „Akzeptanz“ für Nutzungsinnovationen trat eine zweite Forderung in Form einer expliziten Betrachtung einer freiwilligen Nutzungsebene hinzu.177 Bei der Generierung eines resultierenden dynamischen Phasenmodells der Akzeptanz bei Nutzungsgütern und -systemen soll nun diesen Anforderungen Rechnung getragen werden. Dabei muß zunächst geklärt werden, welche Ansatzpunkte bisherige Akzeptanzmodelle der Literatur bereitstellen, um diese auf ihre Eignung für die Bestimmung der Akzeptanz bei Nutzungsinnovationen zu prüfen. Im Anschluß an eine kritische Auseinandersetzung und nach einer Identifikation von Defiziten der bisherigen Modellansätze wird dann ein modifiziertes Akzeptanzmodell speziell für Nutzungsinnovationen sukzessiv aufgebaut. Eine Herleitung von entsprechenden Einflußdeterminanten dieses Modells rundet die theoretischen Ausführungen ab.

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Literatur

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  2. Vgl. Kapitel 2.

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  9. Vgl. Allerbeck, Mechthild/Helmreich, Reinhard (1984), a.a.O., S. 1080ff. Dabei spezifizieren die Autoren das „Organisatorische Umfeld“ nicht näher, sondern fassen hierunter vielmehr die Arbeitsaufgabe, die Technik und den Menschen global zusammen.

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  10. Ebenda, S. 1080.

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  11. Vgl. Schönecker, Horst G. (1985), a.a.O., S. 23.

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  12. Die Ausführungen von Schönecker stützen sich dabei lediglich auf theoretische Überlegungen, nicht aber auf Feldstudienergebnisse.

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  13. Vgl. Eidenmüller, Bodo (1986), a.a.O., S. 9ff. Das Modell von Eidenmüller wurde jedoch nicht empirisch überprüft.

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  14. Vgl. Joseph, Jürgen (1990), a.a.O., S. 62.

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  15. Vgl. Filipp, Helmut (1996), a.a.O., S. 27.

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  16. Vgl. Heimreich, Reinhard (1980), a.a.O., S. 21ff.

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  17. Vgl. Hilbig, Winfried (1984), a.a.O., S. 320ff.

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  18. Vgl. Wallau, Siegfried (1990), a.a.O., S. 15ff.

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  19. Vgl. Schönecker, Horst G. (1980), a.a.O., S. 230ff.

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  20. Vgl. hierzu insbesondere Kapitel 3.4.

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  21. Vgl. Reichwald, Ralf (1978),aa.O., S. 31. Degenhardt, Werner (1986), a.a.O., S. 54. Zum zeitpunktbezogenen Kontext vgl. Dierkes, Meinolf (1982): Akzeptanz und Akzeptabilität der Informationstechnologie, in: Wissenschaftsmagazin, Heft 1 (1982), S. 12.

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  22. Hilbig spricht in diesem Zusammenhang von „Art und Ausmaß wahrgenommener Erfahrungen“, welche sich i. d. R. ändern. Vgl. Hilbig, Winfried (1984), a.a.O., S. 84. In einem ähnlichen Zusammenhang äußern sich auch Reichwald/Manz, die Akzeptanz ebenfalls nicht als statische Größe ansehen. Vgl. Reichwald, Ralf/Manz, Ulrich (1982): Akzeptanzchancen neuer Systeme der Bürokommunikation aus Anwendersicht, in: Krallmann, Hermann (Hrsg.), a.a.O., S. 232.

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  23. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Filipp, Helmut (1996), a.a.O., S. 37ff.

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  24. Vgl. Stachelsky, Friedrich v. (1983), a.a.O., S. 51ff.

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  25. Vgl. Schönecker, Horst G. (1980), a.a.O., S. 135ff. Florek, Siegfried (1982), a.a.O., S. 411. Hilbig, Winfried (1984), a.a.O., S. 321.

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  26. Vgl. zur Problematik „Nutzungsgut“ insbesondere Kapitel 1.2.1 und 1.2.3.

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  27. Vgl. Oehler, Andreas (1990), a.a.O., S. 53. Bebié, André (1978), a.a.O., S. 3ff.

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  28. Vgl. zur Problematik „Nutzungslücke“ insbesondere Kapitel 1.2.2 und 1.3.

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  29. Vgl. Kapitel 2.4.

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  30. Vgl. zur Struktur von Partialmodellen Bänsch, Axel (1993): Käuferverhalten, 5. Auflage, München 1993, S. 5. Demgegenüber versuchen Totalmodelle, mit einer hohen Zahl von Variablen, das Käuferverhalten insgesamt zu analysieren, um damit einen generellen Rahmen für Kaufverhaltensweisen zu entwickeln. Vgl. Berndt, Ralph (1996): Marketing, Band 1 - Käuferverhalten, Marktforschung und Marketing-Prognosen, 3. Auflage, Berlin 1996, S. 60ff. Topritzhofer, Edgar (1974a): Absatzwirtschaftliche Modelle des Kaufentscheidungsprozesses, Wien 1974, S. 16ff. Nicosia, Francesco M. (1968): Consumer Decision Process, Englewood Cliffs 1968, S. 118ff. Howard, John A./Sheth, Jagdish N. (1969): The Theory of Buyer Behavior, New York 1969, S. 30. Engel, James F./Blackwell, Roger D. (1982): Consumer Behavior, Chicago 1982, S. 500. Topritzhofer, Edgar (1974b): Modelle des Kaufverhaltens - Ein kritischer Überblick, in: Hansen, Hans R. (Hrsg.): Computergestützte Marketing-Planung, München 1974, S. 44. Der Partialmodellcharakter des in dieser Arbeit generierten Akzeptanzmodells bezieht sich hierbei auf unmittelbar zentrale akzeptanzrelevante Größen. Dabei werden zwar auch periphere Umweltgrößen berücksichtigt, aber nicht explizit betrachtet. Es wird hierbei gleichzeitig ein strukturtheoretischer Erklärungsansatz verfolgt, welcher versucht, die intern ablaufenden Vorgänge eines Zustandekommens von Akzeptanz zu erklären. Strukturmodelle analysieren detailliert die Abläufe innerhalb der sog. Black-Box bei Stimulus-Organismus-Response-Modellen (SOR) unter Zuhilfenahme von hypothetischen Konstrukten und/oder internierenden Variablen. Vgl. Müller-Hagedorn, Lothar (1986): Das Konsumentenverhalten, Wiesbaden 1986, S. 73ff. Gegenüber der deterministischen Detaillierung der Zusammenhänge in Strukturmodellen versuchen Stochastische Modelle sich auf die wesentlichen Zusammenhänge zwischen Input und Output zu konzentrieren. Vernachlässigbare Zusammenhänge werden hierbei durch Zufallskomponenten berücksichtigt. Der Simulationsansatz wiederum erfaßt das Kaufverhalten nicht mittels analytischer Methoden, sondern mittels Simulationen der Kaufentscheidung. Hierbei werden computerunterstützte Modelle entworfen, die sowohl probabilistische Elemente (z. B. Kontaktwahrscheinlichkeiten) und Strukturelemente (z. B. Einstellungen) verwenden, als auch die Person des Konsumenten (z. B. Einkaufsgewohnheiten) und seine Umwelt (z. B. soziale Gruppe) erfassen. Vgl. hierzu Topritzhofer, Edgar (1974b), a.a.O., S. 38ff.

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  31. Vgl. Kapitel 2.4.

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  32. Die klassische Adoptionstheorie analysiert den individuellen Verlauf einer Produkt-bzw. Innovationsübernahme. Es werden hierbei in Anlehnung an Rogers verschiedene Stufen unterstellt: Bewußtsein/Erkenntnis, Interesse, Bewertung, Versuch und Übernahme/Ablehnung. Über diese idealtypische Unterscheidung nach Rogers herrscht in der Literatur zur Adoptionstheorie ein allgemeiner Konsens. Die Adoptionstheorie versucht dementsprechend primär die Faktoren zu analysieren, welche den Verlauf des Adoptionsprozesses durch die verschiedenen Stufen beeinflussen. Die in diesem Abschnitt vorgestellte Einstellungsakzeptanz umfaßt dabei die ersten drei Phasen des klassischen Adoptionsprozesses. Die grundlegenden Überlegungen von Rogers finden sich in der ersten Auflage seiner Monographie „Diffusion of Innovations“ aus dem Jahre 1962 und in der dritten Auflage 1983. Vgl. Rogers, Everett M. (1962), a.a.O., S. 81ff. Derselbe (1983), a.a.O., S. 163ff. Rogers, Everett M./Shoemaker, F. Floyd (1971): Communication of Innovations - A Cross-Cultural Approach, New York 1971, S. 100ff. Für einen umfassenden Überblick zur Adoptionstheorie vgl. Meffert, Heribert (1976), a.a.O., S. 78 und 93f. Böcker, Franz/Gierl, Heribert (1988): Die Diffusion neuer Produkte - Eine kritische Bestandsaufnahme, in: ZfbF, Nr. 1, 40 (1988), S. 32. Da der Akzeptanzprozeß bis zum Übernahmezeitpunkt analog zum Adoptionsprozeß verläuft, kann auf dessen Phasen zurückgegriffen werden.

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  33. Vgl. Pohl, Alexander (1994), a.a.O., S. 36.

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  34. Aspekte der bedarfs-und problemorientierten Nutzung der Innovation werden als produktbezogene Einflußdeterminanten bei der klassischen Adoptionstheorie vernachlässigt. Auf diesen Mangel wird im Kapitel 3.3.1 näher eingegangen.

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  35. Vgl. Akzeptanzdefinition in Kapitel 2.4.

    Google Scholar 

  36. Vgl. hierzu Kapitel 1.2.3.

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  37. Vgl. Kapitel 3.2.1

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  38. Vgl. Rogers, Everett M. (1962): a.a.O., S. 163ff. Rogers, Everett M./Shoemaker, F. Floyd (1971), a.a.O., S. 100fí. Weiber, Rolf (1992), a.a.O., S. 3. Die Teilstufen der Handlungsphase stellen die Fortführung des klassischen Adoptionsprozesses dar, der hierdurch abgeschlossen wird. Vgl. Kapitel 3.2.1 und 3.2.1.1.

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  39. Vgl. zur Implementierungsstufe: Tornatzky, Louis G./Klein, Katherine J. (1982): Innovation Characteristics and Innovation Adoption-Implementation - A Meta-Analysis of Findings, in: IEEE Transactions on Engineering Management, Nr. 1, 29 (1982), S.29. Schmalen, Helmut/Pechtl, Hans (1989): Erweiterung des dichotomen Adoptionsbegriffes in der Diffusionsforschung - Ein Fallbeispiel aus dem Bereich der kommerziellen PC-Software-Anwendung, in: Jahrbuch der Absatz-und Verbrauchsforschung, Heft 1, 35 (1989), S. 94.

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  40. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß die vom Nachfrager benötigten Informationen auch tatsächlich erhältlich sind, damit sein individuelles Anspruchsniveau befriedigt ist und eine Obernahme stattfinden kann.

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  41. Vgl. zum ersten Teil der konativen Handlungstendenz Kapitel 2.1.1.

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  42. Vgl. Kapitel2.1.1 und 2.3.

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  43. Vgl. zur Akzeptanzdefinition bei Nutzungsgütern/-systemen Kapitel 2.4.

    Google Scholar 

  44. Mit Einstellungsakzeptanz (EA), Einstellungsebene (EE), Handlungsebene (HE) und erwarteter Nutzungsebene (erw. NE).

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  45. Vgl. zur Bestätigungsphse insbesondere Rogers, Everett M. (1983), a.a.O., S. 184ff.

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  46. Vgl. Weiber, Rolf (1992), a.a.O., S. 7. Zum Auftreten von kognitiven Dissonanzen vgl. insbesondere Festinger, Leon (1978): Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern 1978, S. 22ff.

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  47. Vgl. Weiber, Rolf (1992), a.a.O., S. 7.

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  48. Vgl. Kapitel 1.2.1 und 1.2.2.

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  49. Vgl. hierzu Rogers, Everett M. (1983), a.a.O., S. 184ff.

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  50. Vgl. zu der Vermarktungsproblematik bei Nutzungsgütern/-systemen Kapitel 1.2.3.

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  51. Vgl. zur Kritik an den bisherigen Modellansätzen der Akzeptanzforschung Kapitel 2.4 und 3.1.4.

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  52. Zum Zwecke der Einfachheit der Darstellung wurde nur von einer positiven oder negativen Akzeptanzausprägung ausgegangen.

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  53. Vgl. analog zu den Überlegungen bei Adoptions-oder allgemein bei Kaufentscheidungen Pohl, Alexander (1996), a.a.O., S. 81ff. Weiber, Rolf/Pohl, Alexander (1996), a.a.O., S. 675ff. Dieselben (1996), a.a.O., S. 1203ff.

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  54. Vgl. zum Phänomen „Leapfrogging-Behavior“ insbesondere Weiss, Allen M./John, George (1989): Leapfrogging Behavior and the Purchase of Industrial Innovations, Technical Working Paper des Marketing Science Institute, Report Nr. 89–110, Cambridge/Massachusetts 1989, S. 1ff. Weiber, Rolf/Pohl, Alexander (1994): Leapfrogging bei der Adoption neuer Technologien - Theoretische Fundierung und empirische Prüfung, Arbeitspapier Nr. 2 zur Marketingtheorie des Lehrstuhls für Marketing der Universität Trier, hrsg. von R. Weiber, Trier 1994, S. 12ff. Pohl, Alexander (1996), a.a.O., S. 5ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Kapitel 2.1.3 und 2.2.2.1.

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  56. Dieser „Sonderfall“ soll innerhalb der folgenden Überlegungen nicht berücksichtigt werden, da im Zuge der hier durchgeführten Betrachtungen zum Zielobjekt der i. d. R. privat genutzten Nutzungsgüter/-systeme keine organisatorischen Zwänge vorliegen. Auch ist die Entscheidung zur Übernahme bzw. Nutzung in der Anfangsphase der Diffusion i. d. R. unabhängig vom Vorliegen alternativer Systeme, da zunächst eine grundsätzliche Entscheidung zur Nutzung vorliegt.

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  58. Vgl. zu Definition insbesondere Kapitel 2.4.

    Google Scholar 

  59. Vgl. hierzu Kapitel 5.

    Google Scholar 

  60. Der Fall, daß bei der Gruppe der Indifferenten Teilakzeptanzen positiv beurteilt werden, die Nutzungsakzeptanz jedoch unbestimmt ist, kann z. B. dadurch auftreten, daß die Übernahmebedingungen derart günstig waren (z. B. durch einen niedrigen Preis oder Schenkung), daß die negativen Nutzungsbedingungen als weniger wichtig bewertet werden. Von der eigentlichen Nutzungsentscheidung wird aber dennoch abgesehen.

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  61. Vgl. für eine Auswahl und Operationalisierung der Einflußdeterminanten hinsichtlich des Untersuchungsgegenstandes dieser Arbeit Kapitel 5.2.

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  62. Vgl. hierzu Kapitel 1.2.3.

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  63. Vgl. stellvertretend Weiber, Rolf (1992), a.a.O., S. 4ff.

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  64. Vgl. Tornatzky, Louis G./Klein, Katherine J. (1982), a.a.O., S. 28ff. Labay, Duncan G./Kinnear, Thomas C. (1981): Exploring the Consumer Decision Process in the Adoption of Solar Energy Systems, in: Journal of Consumer Research, Heft 4, 8 (1981), S. 271f. Ostlund, Lyman E. (1974): Perceived Innovation Attributes as Predictors of Innovativeness, in: Journal of Consumer Research, Heft 9, 1 (1974), S. 24. Rogers, Everett M. (1983), a.a.O., S. 210íf. Steffenhagen, Hartwig (1975): Industrielle Adoptionsprozesse als Problem der Marketingforschung, in: Meffert, Heribert (Hrsg.): Marketing heute und morgen, Wiesbaden 1975, S. 113ff. Weiber, Rolf (1992), a.a.O., S. 5f.

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  65. Vgl. zu den folgenden Aspekten stellvertretend Rogers, Everett M. (1983), a.a.O., S. 210ff. Weiber, Rolf (1992), a.a.O., S. 5f. Die Determinanten sind nicht als unabhängige Größen zu betrachten, sondern als Kristallisationsgrößen der produktbezogenen Determinanten.

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  66. Vgl. Weiber, Rolf (1992), a.a.O., S. 6f.

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  68. Vgl. hierzu Kapitel 3.2.3.

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  72. Vgl. Kapitel 3.2.1.1.

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  73. Vgl. zur Prozeßbedeutung von Akzeptanzschranken insbesondere Kapitel 3.2.2.

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  74. Die klassische Adoptionstheorie trägt diesen Umständen nur bedingt Rechnung, da das Konstrukt der „Erwartungen“ lediglich unter anderen adopterspezifischen Variablen aufgeführt wird, ohne im Adoptionsprozeß als eigenständige Größe berücksichtigt zu werden. Vgl. Kapitel 3.2.1.1.

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  79. Vgl. Pohl, Alexander (1994), a.a.O., S. 53.

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  87. Weiber, Rolf (1993): Die Bedeutung von Standards bei der Vermarktung von Systemtechnologien, in: Droege, Walter P. J./Backhaus, Klaus/Weiber, Rolf (Hrsg.): Strategien für Investitionsgüter-märkte - Antworten auf neue Herausforderungen, Landsberg/Lech 1993, S. 148. Vgl. auch Hahn, Dietger/Laßmann, Gert (1986): Produktionswirtschaft - Controlling industrieller Produktion, Bd. 1, Grundlagen, Führung und Organisation, Produkte und Produktprogramm, Material und Dienstleistungen, Heidelberg 1986, S. 162ff.

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  88. In bezug auf „Standards“ werden hierbei zwischen Typen- (unternehmensbezogene Schnittstellendefinitionen), Normen- (gesetzgeber-bzw. institutionsbezogene Schnittstellendefinitionen) und Industriestandards (anhand Installationszahlen der betreffenden Produkte vorgegeben) unterschieden. Vgl. insbesondere Kleinaltenkamp, Michael (1990): Der Einfluß der Normung und Standardisierung auf die Diffusion technologischer Innovationen, Bochum 1990, S. 5ff. Derselbe (1993), a.a.O., S. 20ff. und die dort angeführte Literatur.

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  89. Vgl. Kapitel 2.1.

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  90. Vgl. hierzu insbesondere Kapitel 2.1.3.

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  91. Vgl. Kapitel 1.2.

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  92. Auf die Faktoren „Preis und Gebühr“ als produktbezogene Einflußdeterminanten wird in einem Exkurs gesondert eingegangen. Vgl. hierzu Kapitel 3.5.

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  93. Vgl. zur Grundproblematik bzw. den Vermarktungsproblemen bei Nutzungsgütern und -systemen insbesondere Kapitel 1.2.2 und 1.2.3. Die Akzeptanzdefinition für diese Produktkategorie wurde in Kapitel 2.4 anhand einer Analyse der akzeptanzwissenschaftlichen Literatur und einer Berücksichtigung der Besonderheiten von Nutzungsgütern und -systemen generiert.

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  94. Vgl. zu den Grundmodellen der bisherigen Akzeptanzforschung und deren kritische Betrachtung Kapitel 3.1.

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  95. Vgl. Kapitel 1.2.

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  96. Vgl. zur Herleitung der einzelnen Inputfaktoren Kapitel 3.2.1.1, 3.2.1.2, 3.2.1.3, 3.2.2, 3.3.1, 3.3.2 und 3.3.3.Mit Einstellungsebene (EE), Handlungsebene (HE) und Nutzungsebene (NE) sowie Bewußtsein (B), Interesse (I), Vorteile (V), Nachteile (N), Komplexität (Kx), relativer Vorteil (Vrel.), Kompatibilität (Ko), Erprobbarkeit (Er), Kommunizierbarkeit (Kz), Unsicherheit (U), Versuch/Erfahrung (V/E), Zahlungsbereitschaft (Zb), Implementierung (Im), Nutzungshäufigkeit bzw. -intensität (Nh/Ni), Nutzungsbereitschaft (Nb), Nutzungszufriedenheit (Nz), Nutzungswichtigkeit (Nw), Nutzungswirksamkeit (Nwk). Die „erwartete Handlungsebene“ und „erwartete Nutzungsebene” definieren sich anhand der gleichen Größen wie IV - VI nur in erwarteter Form.

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  97. Vgl. zu I - Ill auch Kapitel 3.2.1.1, 3.2.1.2 und 3.2.1.3.

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  98. Vgl. Hayduk, Leslie (1987): Structural Equations Modelling with LISREL, Baltimore 1987, S. 150.

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  99. Vgl. Oehler, Andreas (1990), a.a.O., S. 53. Bebié, André (1978), a.a.O., S. 3ff.

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  100. Vgl. hierzu Kapitel 1.1.

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  101. Vgl. Staudt, Erich (1983): Widerstände bei der Einführung neuer Technologien, in: VDI-Technologiezentrum (Hrsg.): Mikroelektronik - Chancen und Probleme, Berlin 1983, S. 46. Schubert, Frank (1986), a.a.O., S. 42. Reichwald, Ralf (1978), a.a.O., S. 25f.

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  102. Vgl. beispielsweise Kroeber-Riel, Werner/Weinberg, Peter (1996): Konsumentenverhalten, 6. Auflage, S. 169ff. Triandis, H.C. (1971), a.a.O., S. 3ff. Kroeber-Riel, Werner (1972), a.a.O., S. 5ff. Meffert, Heribert (1986), a.a.O., S. 152.

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  103. Vgl. stellvertretend Swoboda, Bernhard (1996a), a.a.O., S. 23. Kroeber-Riel, Werner/Weinberg, Peter (1996), a.a.O., S. 171f. Bänsch, Axel (1993), a.a.O., S. 39f. Schönecker, Horst G. (1980), a.a.O., S. 127.

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  104. Vgl. Kapitel 2.4.

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  105. Vgl. zu den Ansätzen von ein-und mehrdimensionalen Modellansätzen zur Einstellungsmessung insbesondere Kroeber-Riel, Werner/Weinberg, Peter (1996), a.a.O., S. 196ff.

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  106. Vgl. Kapitel 1.2.1 und 1.2.3. Eine Divergenz zwischen Einstellung und konkreter Nutzung liegt beispielsweise im Falle eines Nutzungszwangs (negative Einstellung/Nutzung vorhanden) oder aber eines Nutzungshemmnises (positive Einstellung/keine Nutzung z. B. durch Stromausfall) vor. Vgl. für eine Darstellung der Inputfaktoren des dynamischen Akzeptanzmodells Kapitel 3.4.1.

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  107. Vgl. zu den Phänomenen „Nutzungszwang“ und „Nutzungshemmnis” als Differenzierungsmerkmal von Einstellung und Akzeptanz insbesondere Döhl, Wolfgang (1983), a.a.O., S. 208ff. sowie Oehler, Andreas (1990), a.a.O., S. 76f.

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  108. Vgl. hierzu Kapitel 3.2.1.

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  109. Vgl. Kapitel 1.2.3.

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  110. Vgl. hierzu Tornatzky, Louis G./Klein, Katherine J. (1982), a.a.O., S. 29. Rogers, Everett M. (1983), a.a.O., S. 184ff.

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  111. Der informationsökonomische Ansatz zur Erklärung von Austauschprozessen beschäftigt sich mit der Analyse von Märkten bei Unsicherheit, wobei zwischen den Austauschpartnern asymmetrisch verteilte Informationen vorliegen. Nach der Beurteilbarkeit der Informationen hinsichtlich des Kaufoder Vertragsabschlußzeitpunktes wird in Such-, Erfahrungs-und Vertrauenseigenschaften unterschieden. Vgl. Weiber, Rolf/Adler, Jost (1995a): Informationsökonomisch begründete Typologisierung von Kaufprozessen, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Nr. 1, 47 (1995), S. 43ff. Dieselben (1995b): Positionierung von Kaufprozessen im informationsökonomischen Dreieck - Operationalisierung und verhaltenswissenschaftliche Prüfung, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Nr. 2, 47 (1995), S. 99ff.

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  112. Vgl. zu den folgenden grundsätzlichen Ausführungen insbesondere Adler, Jost (1994): Informationsökonomische Fundierung von Austauschprozessen im Marketing, Arbeitspapier Nr. 3 zur Marketingtheorie des Lehrstuhls für Marketing der Universität Trier, hrsg. von R. Weiber, Trier 1994, S. 49ff. Derselbe (1996): Informationsökonomische Fundierung von Austauschprozessen - eine nachfragerorientierte Analyse, Wiesbaden 1996, S. 69 und die dort angegebene Literatur.

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  113. Vgl. zu den Darstellungsmöglichkeiten von Nutzungsinnovationen vor dem Kauf Kapitel 3.2.1.1.

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  114. Vgl. insbesondere Ford, Gary T./Smith, Darlene B./Swasy, John L. (1990): Consumer Skepticism of Advertising Claims - Testing Hypotheses from Economics of Information, in: Journal of Consumer Research, 16 (1990), S. 435ff.

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  115. Vgl. Kapitel 4.2 und 5.1.

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  116. Vgl. Kapitel 3.2.2.

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  117. Vgl. stellvertretend Simon, Hermann (1992): Preismanagement - Analyse, Strategie, Umsetzung, 2. Auflage, Wiesbaden 1992, S. 4.

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  118. Vgl. zu Preis-Absatz-Funktionen stellvertretend Wöhe, Günter (1993): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 18. Auflage, München 1993, S. 553ff. Busse von Colbe, Walther/ Hammann, Peter/Laßmann, Gert (1990): Betriebswirtschaftstheorie, Band 2 - Absatztheorie, 3. Auflage, Berlin 1990, S. 80ff. Meffert, Heribert (1986), a.a.O., S. 267ff. Simon, Hermann (1992), a.a.O., S. 87ff. Schierenbeck, Henner (1989): Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 10. Auflage, München 1989, S. 244ff.

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  119. Die Preis/Akzeptanz-Elastizität orientiert sich hierbei eng an der traditionellen Preiselastizität der Nachfrage:Die Preiselastizität ist hierbei definiert als das Verhältnis der relativen Änderung der Nachfrage nach einem Gut zu der sie auslösenden relativen Änderung des Preises dieses Gutes. Hinsichtlich der Preis/Akzeptanz-Elastizität wurde nun die Mengenreaktion durch eine Akzeptanzreaktion ersetzt, so daß nun die relative Änderung der (Handlungs-)Akzeptanz aufgrund einer Änderung des Preises bzw. der Gebühren im Mittelpunkt steht. Dabei wird von einer elastischen Nachfrage bzw. Akzeptanz ausgegangen, wenn der Elastizitätskoeffizient kleiner als -1 ist. Entsprechend wird von einer unelastischen Nachfrage bzw. Akzeptanz ausgegangen, wenn der Elastizitätskoeffizient größer als -1 ist. Vgl. zur Preiselastizität der Nachfrage stellvertretend Varian, Hal R. (1989): Grundzüge der Mikroökonomik, München 1989, S. 99ff. Dornbusch, Rüdiger/Fischer, Stanley (1986): Makroökonomik, München 1986, S. 277f. Meffert, Heribert (1986), a.a.O., S. 272.

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  120. Porter hat bezüglich einer Einordnung von Wettbewerbs-bzw. Marktbearbeitungsstrategien grundsätzlich darauf hingewiesen, daß entweder eine Qualitätsstrategie oder eine Kostenstrategie zum Tragen kommen sollte, da nur bei einer entsprechenden Spezialisierung eine Führerschaft gegenüber der Konkurrenz erreicht werden kann. Aufgrund dieser Dichotomie kam er zu dem Resultat, daß Unternehmen entweder billiger (Kostenfaktor) oder besser (Qualitätsfaktor) als die Konkurrenz produzieren müssen, um Wettbewerbsvorteile [bzw. eine Akzeptanz bei den Nachfragern] zu realisieren. Vgl. Porter, Michael E. (1992): Wettbewerbsvorteile - Spitzenleistungen erreichen und behaupten, 3. Auflage, Frankfurt/M. 1992, S. 31ff. Insbesondere Weiber/Kollmann haben aber darauf hingewiesen, daß aufgrund der rasanten Entwicklung von Informationstechnologien diese von Porter postulierte Dichotomie bei informationsorientierten Märkten (Marketspace) gesprengt wird und beide Strategien verfolgt werden können. Vgl. hierzu Weiber, Rolf/Kollmann, Tobias (1997a): Wettbewerbsvorteile auf virtuellen Märkten - vom Marketplace zum Marketspace, in: Link, Jörg/Brändli, Dieter/Schleuning, Christian/Kehl, Roger E. (Hrsg.): Handbuch Database Marketing, Ettlingen 1997, S. 513ff. Dieselben (1997b): Der Wettbewerb auf virtuellen Märkten - Perspektiven eines Marketing im Multimedia-Zeitalter, in: Die Betriebswirtschaft (DBW), (eingereicht). Dieselben (1997c): Competitive advantages in virtual markets - perspectives of „information-based-marketing“ in Cyberspace, in: European Journal of Marketing (EJM), Special Issue of Marketing in Cyberspace, (im Druck).

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  121. Vgl. Gutenberg, Erich (1979), a.a.O., S. 238ff.

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  122. Vgl. hierzu Kapitel 1.2.1, 1.2.2 und 1.2.3.

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Kollmann, T. (1998). Das dynamische Phasenmodell zur Akzeptanz bei technologischen Nutzungsgütern und -systemen. In: Akzeptanz innovativer Nutzungsgüter und -systeme. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 239. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09235-3_3

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