Zusammenfassung
Dieses Kapitel hat zum Ziel, neben dem Wissensmanagement ein „Wissenscontrolling“ als zweiten, ergänzenden Bestandteil des Führungssystems einer lernenden Organisation auf funktionaler Ebene zu gestalten.
„Wer will, daß ihm die anderen sagen, was sie wissen, der muß ihnen sagen,was er selbst weiß. Das beste Mittel,Informationen zu erhalten, ist,Informationen zu geben.“
Nicoló Machiavelli
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Literatur
Im Gegensatz zum Begriff des Wissensmanagements existiert bisher keine dem Autor bekannte Veröffentlichung, die den Begriff des Wissenscontrolling verwendet bzw. die Idee der systematischen Gestaltung eines Controllingsystems für eine lernende Organisation verfolgt.
Vgl. Peemöller (Controlling), S. 39.
Preißler (Controlling), S. 10.
Vgl. Argyris (Communication), S. 80.
Anthony (Systems), S. 28.
Haberland; Preißler (Handbuch), S. 3.
Hopfenbeck (Managementlehre), S. 796.
Siehe dazu ausführlicher Kapitel 2.100.
Vgl. Peemöller (Controlling), S. 39 ff.
Franz.:,compteer“ - zählen.
Siehe Kapitel 2.110.2.
Die bewußte Wahl des Terminus,Beitrag’ unterstreicht den führungsergänzenden Tätigkeitsbereich des Controlling. Die Sicherung der Überlebensfähigkeit des gesamten Systems hängt damit nicht allein von den Leistungen des Controllers, sondern in gleichem Ausmaß von den Leistungen des Managers ab. Vgl. dazu auch Baumgartner (Controlling-Konzeption), S. 55, und Niedermayr (Controlling), S. 55.
Differenzierung und Charakterisierung in Anlehnung an Henzler Uanuskopf), S. 60 ff.; Peemöller (Controlling), S. 63, und Welge (Controlling), S. 21.
Vgl. o.V. (langenscheidt A), S. 66.
Vgl. o.V. (Langenscheidt A), S. 66.
Vgl. Heckert; Wilson (Controllership), S. 11.
Milward (Approach), 5. 35.
Horvath (Controlling), 5.144.
Vgl. Mann (Praxis), S. 23.
Vgl. Horvbth (Controlling), S. 3.
Vgl. Geben (Umwelt), S. 21 ff., und Schulz (Komplexität), S.130 ff.
Vgl. Bleicher (Konzept), S. 26.
Siehe Kapitel 1.123.1.
Niedermayr (Controlling), S. 53.
Vgl. Hoffmann; Niedermayr; Risak (Führungsergänzungl, 5.48.
Hoffmann; Niedermayr; Risak (Führungsergänzung), insbesondere S. 45 ff.
Siehe Kapitel 3.12.
Siehe Kapitel 1.104.1.
Siehe Kapitel 1.204.
In Anlehnung an Hoffmann; Niedermayr; Risak (Führungsergänzung), S. 23, und Niedermayr (Controlling), S. 55.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 56.
Vgl. Eschenbach (Controlling 1), S. 63 ff.
Vgl. Egger; Winterheller (Unternehmensplanung), S. 50 ff.
Vgl. Probst; Michel (Lernen), 5.179.
Siehe Kapitel 1.204.
Siehe dazu wesentlich ausführlicher Kapitel 4.204.
Siehe dazu wesentlich ausführlicher Kapitel 4.234.
Siehe Kapitel 4.232.
Siehe Kapitel 4.11.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 57.
Vgl. Kreuzer (Controlling-Audit), S. 47
Siehe Kapitel 4.200.
In Anlehnung an Kreuzer (Controlling-Audit), S. 48: Die Größe der einzelnen Flächen darf nicht mit dem Ausprägungsgrad der einzelnen Systeme im Unternehmen gleichgesetzt werden, sondern liegt allein in der Art der besseren Darstellung begründet.
Vgl. Peemöller (Controlling), S. 45.
Vgl. Deyhle (Entwicklungsperspektiven), S. 364.
In Anlehnung an Deyhle; Stegmeier u. a. (Controller), S. 23.
Vgl. Deyhle (Entwicklungsperspektiven), S. 366.
Niedermoyr (Controlling), S. 69.
Vgl. Eschenbach (Leitbild), S. 3.
Vgl. Niedermayr (Realität), S. 126: Niedermayr führt in diesem Zusammenhang allein zwanzig empirische Untersuchungen zum Controlling im deutschsprachigen Raum an, die seit dem Jahre 1976 durchgeführt wurden.
Während die Untersuchung von Niedermayr in Österreich durchgeführt wurde, lag das Erhebungsgebiet der empirischen Untersuchungen von Amshoff und Kosmider im Bereich der Bundesrepublik Deutschland.
Das folgende Kapitel beruht in großen Teilen auf den empirischen Untersuchungen von Amshoff (Controlling); Kosmider (Controlling) und Niedermayr (Controlling).
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 238.
Siehe Kapitel 4.11
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 239.
Siehe Kapitel 4.11
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 239.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 239.
Die Effizienz des Controlling wird in der Arbeit von Niedermayr definiert als der Erfüllungsgrad der Ansprüche der wesentlichen Interessengruppen an das Controlling. Vgl. Niedermayr (Controlling), 5.165 f.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 314.
Niedermayr (Controlling), S. 257 und S. 339.
Die Definition des Begriffs,Gesamterfolg des Unternehmens’ wurde in der Umfrage von Niedermayr nicht an einem bestimmten Kriterium festgemacht, sondern es wurde die subjektive Einschätzung der Befragten durch die Kategorien “gering, mittel und hoch’ gemessen Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 257 und S. 407.
Vgl. Kosmider !Controlling), S. 97 f.
Siehe Kapitel 4.11.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 300.
Vgl. Niedermayr (Controlling), 5.240.
Vgl. Niedermayr (Controlling), 5.213.
Vgl. Amshoff (Controlling), S. 463.
Vgl. Bleicher (Führung), Sp. 1276 f.
Vgl. Weber (Einführung), S. 44.
Vgl. Horvath (Controlling), 5.108.
Vgl. Eschenbach; Niedermayr (Konzeption), 5.72 ff.
Vgl. Weber (Einführung), S. 37 f.
Vgl. Niedermayr (Entwicklungsstand), 5.61.
Vgl. Niedermayr (Entwicklungsstand), S. 61.
Vgl. Küpper (Konzeption), S. 95.
Vgl. Gutenberg (Produktion), S. 238.
Vgl. Niedermayr (Controlling), 5.62.
Vgl. Niedermayr (Controlling), 5.241.
Willke (Steuerungstheorie), S. 296 f.
Siehe dazu auch unsere Überlegungen zur individuellen und organisationalen Intelligenz in Kapitel 2.210 und Kapitel 3.4.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 60.
Vgl. Niedermayr IControllingl, S. 60.
Vgl. Willke (Kontext), S. 66.
Vgl. Willke (Kontext), S. 71; und siehe dazu auch die Überlegungen zum menschlichen Gehirn in Kapitel 1. 131.
Vgl. Kieser, Kubicek (Organisation), S. 112 ff.
Vgl. Willke (Kontext), S. 70.
Siehe zum Vergleich auch Kapitel 3.4.
Siehe zu den Prozessen der Wahrnehmung und des Lernens ausführlicher Kapitel 2.200.
Siehe dazu auch das horizontale Modell der organisationalen Wissensbasis in Kapitel 2.311.
In Anlehnung an Deiser (Wissen), entnommen aus Schüppel (Wissensmanagement), 5.219.
In diesem Zusammenhang ist natürlich nicht nur das Begriffswissen, sondern sind in mindestens genauso hohem Maße die Wissensarten des Prozeß-, Rezept-und Grundsatzwissens von Relevanz. So hat es beispielsweise der Getränkekonzern Coca-Cola über Jahre hinweg verstanden, mit einem relativ spezialisierten Produktwissen, aber mit einem hoch diversifizierten Prozeß-und Grundsatzwissen seine blinden Flecken in der Umfeldwahmehmung so gering wie möglich zu halten und damit alle für sein Überleben notwendigen Umfeldveränderungen, wie Modewellen und Verhaltensänderungen, in seine Marketing- (Sponsoring von Sport-und Musikveranstaltungen) und Produktstrategie (Plastikflasche, Cola Light) einzubeziehen.
Vgl. Albrecht (Management), S. 134 ff.
Einen guten Überblick über den ressourcenorientierten Ansatz bieten Mahoney; Pandian Mew), S. 363 ff.
Hier sind insbesondere die Arbeiten von Porter, wie beispielsweise Porter (Wettbewerbsstrategiel oder auch Porter (Wettbewerbsvorteile) zu nennen.
Nach Hoffmann; Klien; Unger sind kritische Erfolgsfaktoren,diejenigen Variablen, deren Ausprägung den Markterfolg wesentlich bestimmen, auf die es ankommt, wenn man im Branchenwettbewerb erfolgreich sein möchte.“ Hoffmann; Klien; Unger (Strategieplanung), S. 245 f. Der Begriff des,kritischen Erfolgsfaktors” (.Success Factor) wurde erstmals im Jahre 1961 von Daniel gebraucht. In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, daß dieser Begriff im Rahmen von Überlegungen zum Informationsbedarf (Wissensbedarf gemäß unserem Verständnis) des Managements in Unternehmen entwickelt wurde, vgl. Daniel (Management), S.111 ff.
Einer ausführlichen Diskussion dieser beiden Ansätze widmet sich beispielsweise Knyphausen (Firms), S. 26 ff.
Vgl. dazu die Thematik der Dissertation von Wolfsteiner (Management).
Vgl. Hamel; Prahalad (Future).
Vgl. Hamel; Prahalad (Future), 5.199 ff.
Hamel; Prahalad (Future), S. 215.
Vgl. dazu ausführlicher Hoffmann; Klien; Unger (Strategieplanung), S. 264.
In Anlehnung an Schüppel (Wissensmanagement), S. 230.
Vgl. Prahalad; Hamel (Competence), S. 90.
In Anlehnung an Schüppel (Wissensmanagement), S. 230, und Prahalad; Hamel (Competence), S. 90.
Vgl. Schüppel (Wissensmanagement), S. 229.
In Anlehnung an Schüppel (Wissensmanagement), S. 239, und Albrecht (Management), 5.138.
Siehe dazu ausführlicher Hoffmann; Klien; Unger)Strategieplanung), S. 245 ff. Die Methode der kritischen Erfolgsfaktoren wurde von Rockart in Anlehnung an die bereits weiter oben beschriebene Begriffsentwicklung von Daniel für den Informationsbedarf (Wissensbedarf gemäß unserem Verständnis) von Managern entwickelt, vgl. Rockart (Executive).
In Anlehnung an Schüppel (Wissensmanagement), S. 240, und Albrecht (Management), S. 139.
Vgl. dazu ausführlicher Mann (Praxis), S. 62.
Siehe Kapitel 3.30.
Vgl. Beer (Platform), S. 221.
Siehe dazu ausführlicher Kapitel 3.13.
Vgl. Kreuzer (Controlling-Audit), S. 52.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 64.
Vgl. Kreuzer (Controlling-Audit), S. 53.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 64.
Vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 64.
Siehe dazu auch Kapitel 4.214.1. Dabei ist es aufgrund der systemimmanenten Vernetzung der unterschiedlichen Regelkreissysteme häufig nicht möglich, die Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung klar zu erkennen und zu trennen.
Vgl. Becker (Funktionsprinzipien), S. 302 f.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 242.
Vgl. Amshoff (Controlling), S. 317 f.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 241.
Vgl. Amshoff (Controlling), S. 318.
Vgl. Amshoff (Controlling), 5.317.
In Anlehnung an Müller-Stewens; Pautzke (Führungskräfteenlwicklung), S. 196.
Vgl. Senge (Systems), S. 78.
Siehe zum Thema der Weiterbildung Kapitel 3.320.0.
Vgl. Wiggenhorn (University), S. 60.
Siehe dazu auch Kapitel 3.31.
Siehe Kapitel 3.33.
Vgl. Müller-Stewens; Pautzke (Führungskräfteentwicklungl, S.196.
Vgl. Müller-Stewens; Pautzke (Führungskräfteentwicklungl, 5.196.
Siehe dazu auch das Beispiel in Kapitel 3.300.1.
Es wäre dabei anzumerken, daß, lerntheoretisch gesehen, die Frustrationsschwelle beim Lernen viel niedriger liegt als die Stimulationsschwelle durch Lernerfolge. Deshalb müssen notfalls sogar von seiten der Unternehmensführung künstlich Erfolge,produziert’ und eingeplant werden. Denn nur Erfolge erhalten das Lernen am Leben, während Negativerfolge die Assoziation,Lernen und Schule’ und damit die Frustration bei den Mitarbeitern erhöhen, vgl. dazu auch Probst; Tikart (Lemenl, S. 90.
Dieses Beispiel basiert, falls nicht anders angegeben, auf Probst; Büchel (Lernen), 5.112 ff.
Vgl. Mann (Praxis), S. 37.
Vgl. Pümpin; Geilinger (Führung), S. 3 ff.
Vgl. Hoffmann; Klien; Unger (Strategieplanung), S. 217.
Senge (Discipline), S. 73.
Vgl. dazu ausführlicher Probst (Organisation), S. 386.
Siehe dazu auch den Archetyp des,Balancing Process with Delay in Kapitel 3.312.1.
In Anlehnung an Senge (Discipline), S.378.
Es wurden drei verschiedene Bereiche bei Maag Technic unterschieden: mitarbeiter-, leistungs- und finanzwirtschaftlich orientiert. Im Gegensatz zur widersprüchlichen Darstellung bei Probst; Büchel warden bei dieser Darstellung allerdings die dem Autor plasibler erscheinenden Bereiche verwendet: In Tabelle 1 stattleistungsorientiert mitarbeiterorientiert, in Tabelle 2 statt Verkauf leis tungsorientiert.
Vgl. Maag Technic (1992), zitiert nach Probst;Büchel (Lernen), S.116 f.
Vgl. Kreuzer (Controlling-Audit), S. 53.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 66.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 67.
Vgl. Palass; Rieker (Land), S. 135 ff.
Vgl. Becker (Funktionsprinzipien), S. 310.
Vgl. Eschenbach; Niedermayr (Konzeption), 5.82.
Vgl. Eschenbach (Controlling), S. 15.
Vgl. Eschenbach; Niedermayr (Konzeption), S. 83.
Vgl. Kreuzer (Controlling-Audit), S. 48.
Vgl. Niedermayr (Controlling), S. 242.
Vgl. Amshoff (Controlling), 5.321, der eine Aufgaben-Wahrnehmungsintensität im Bereich der Informations-und Berichtssysteme von über 80% feststellte.
Vgl. Niedermayr (Confrolling), S. 242.
Siehe dazu ausführlicher Kapitel 3.301.2
Siehe Kapitel 2.101.1.
Vgl. Hoffmann (Lernen), S. 25.
Vgl. Stata (Learning), S. 63.
Siehe Kapitel 2.200.
Vgl. Witte (Informationsverhalten), Sp. 1919 f.
Dies entspricht interessanterweise genau jener Behaltensquote beim Lesen, wie sie andere, davon unabhängige empirische Untersuchungen aus dem lerntheoretischen Bereich ergaben, siehe dazu ausführlicher Kapitel 3.301.2. Ein wenig differenzierter ist die Untersuchung von Hauschildt über das Informationsverhalten bei innovativen Problemstellungen. Er kommt in seiner Untersuchung zu dem Ergebnis, daß in innovativen Situationen ein hohes Informationsangebot eher negativ wirkt und erst nach einiger Zeit, mit wachsender Erfahrung, positiv. Vgl. Hauschildt Onformationsverhaltenl, S. 377 ff. Diese Untersuchung bestätigt unsere neurobiologischen Überlegungen, in denen zum Ausdruck kam, daß die Informationswahrnehmung maßgeblich von der eigenen Wissensbasis und damit von den vorhandenen Anknüpfungspunkten determiniert wird, siehe Kapitel 1. 131. 1.
Vgl. Witte Onformationsverhaltenl, Sp. 1920.
Vgl. Grün; Maier (Pfadei S. 33.
Vgl. Horvath (Controlling), S. 360 ff.
Vgl. Stata (Learning), S. 71.
vgl. Roithmayr (Controlling). 5.53 f.
Dieses Beispiel basiert, falls nicht anders angegeben, auf Ross (Ladder), S. 242.
Vgl. Isaacs (Ladder) und ergänzend dazu auch Ross (Ladder) und Innovation Associates (Workbook).
Siehe dazu ausführlicher Kapitel 2.101.1 und ergänzend vgl. Argyris (Defenses); Argyris (Reasoning) und Argyris; Putnam; Smith (Science).
Vgl. Ross (Ladder), S. 242.
Vgl. dazu auch ergänzend Reinhardt (Modell), S. 241.
Argyris (Defenses), S. 87.
In Anlehnung an Ross (Ladder), S. 243.
vgl. Ross (Ladder), S. 245.
Erste Erfolge wurden in der Praxis beispielsweise bei der Hanover Insurance Company erzielt, die dieses Instrument seit einigen Jahren gezielt verwendet, vgl. ausführlicher dazu Senge (Discipline), 5.188 ff.
Siehe Kapitel 3.14.
Siehe Kapitel 1.132 bzw. vgl. Baßeler; Heinrich; Koch (Volkswirtschaft), 5.388 f.
Siehe Kapitel 1.132 und Kapitel 3.311.
Vgl. Witte (lnnovationsentscheidungen), 5.3.
Vgl. Niedermayr (Controlling), 5.63.
Vgl. Siller (Grundsätze), S. 121.
Vgl. Kreuzer (Controlling-Audit), S. 53.
Vgl. Niedermayr (Controlling), 5.241.
In Anlehnung an Niedermayr (Controlling), S. 63.
In Anlehnung an Eschenbach; Niedermayr (Konzeption), S. 80.
Vgl. Kreuzer (Controlling-Audit), S. 54.
Vgl. Eschenbach (Controlling), S. 16.
Vgl. dazu den ausführlichen Überblick in Hoffmann; Klien; Unger (Strategieplanung), 5. 263 ff.
Siehe Kapitel 4.204.1.
Vgl. Hax; Malluf (Management), 5.135.
Vgl. Kreilkamp (Management), S. 335.
Vgl. Stata (Learning), 5.69.
Siehe Kapitel 1.204.
Siehe Kapitel 1.204.
Zu einer ausführlichen Darstellung des Lebenszyklusmodells siehe ausführlicher Hoffmann; Klien; Unger (Strategieplanung), S. 265 ff., und Kreilkamp (Management), 5.133 ff.
Versuche der Modellierung von Wissenslebenszyklen sind auch bei Sommerlatte; Deschamps (Einsatz), S. 48 ff., und Albrecht (Management), 5.160, zu finden. Beide Modelle gehen jedoch nur in ersten Ansätzen und ohne weitere theoretische Fundierung, abgesehen vom Verweis auf das Lebenszykluskonzept, auf den Zusammenhang zwischen Wissensverbreitung und wirtschaftlichem Nutzen des Wissens ein.
Siehe Kapitel 0.0.
Siehe Kapitel 1.132.
Die ersten Arbeiten in diesem Bereich gehen auf Markowitz zurück vgl. Markowitz (Portfolio) und ergänzend ouch Roy (Safety).
Auf die verschiedenen Möglichkeiten einer quantitativen Bewertung und damit einer konkreten Berechnung der einzelnen Dimensionen soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden, da dies den Rahmen dieses Beispiels bei weitem sprengen würde und der Wert einer Objektivierbarkeit der weitgehend als subjektiv einzuschätzenden einzelnen Dimensionen äußerst gering wäre. Es kann demzufolge bei der Beschäftigung mit den einzelnen Dimensionen immer nur um eine erste Annäherung und eine Sensibilisierung mit dem Konstrukt der Wissensattraktivität gehen.
Siehe dazu auch etwas anschaulicher Abbildung 4.21. gleichzeitigen Hoffnung auf ein allmähliches Vergessen würde weiterhin zu viele Ressourcen an diese, Schwarze-Loch-Wissensbestände“ binden.
Diese Annahme wird durch zahlreiche empirische Untersuchungen in diesem Bereich bestätigt, vgl. dazu beispielsweise die einzelnen Beiträge in Albach Ilnnovationsmanagementl.
Diese Strategieempfehlungen sollen als erste Annäherung an die Thematik der Wissensstrategiefindung verstanden werden. Sie könen weder tiefergehende Analysen einzelner SWKs ersetzen, noch sollen sie als Patentrezept einer „schnellen“Strategiefindung verstanden werden.
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Güldenberg, S. (2001). Wissenscontrolling. In: Wissensmanagement und Wissenscontrolling in lernenden Organisationen. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09150-9_5
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