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Part of the book series: Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation ((BTI,volume 24))

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Zusammenfassung

Nachdem im vorangegangenen Kapitel das in dieser Arbeit verwendete Untersuchungsmodell dargestellt und Hypothesen abgeleitet wurden, werden in diesem Kapitel anhand der in Abschnitt 4.5. formulierten Implikationen die Auswahl der Untersuchungsobjekte, die Operationalisierungen der Variablen und die Datenerhebung erörtert. Dabei erfolgt zunächst die Auswahl der analysierten Unternehmen und der betrachteten Akquisitionstransaktionen in Abschnitt 5.1. Anschließend werden in Abschnitt 5.2. die Dimensionen des in Abschnitt 4.3.1. dargestellten Konzeptes der technologischen Verwandtschaft von Akquisitionsunternehmen anhand von Patentstatistiken operationalisiert. Im Anschluß werden in Abschnitt 5.3. die anderen im Rahmen der vorliegenden Untersuchung verwendeten Variablen definiert und operationalisiert. Da es sich um eine branchenübergreifende Studie des Akquisitionsverhaltens handelt, wird zudem die vorgenommene Branchenbereinigung der FuE- und Patentdaten erörtert. Abschnitt 5.4. behandelt ausgewählte Aspekte der Datenerhebung. Abschließend werden in Abschnitt 5.5. die wichtigsten Erkenntnisse des Kapitels zusammengefaßt und Implikationen für die Auswertung der erhobenen Daten abgeleitet.

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Referenzen

  1. Grundsätzlich lassen sich zwei Arten der Stichprobenbildung in der empirischen Akquisitionsforschung unterscheiden. Ein Teil der Studien verwendet fusionsbezogene Stichproben, die sich direkt auf bestimmte Unternehmensakquisitionen beziehen und den Zeitpunkt ihrer Durchführung berücksichtigen. Auch die anschließenden Auswertungen beziehen sich direkt auf diese konkreten Akquisitionstransaktionen. Die vorliegende Arbeit nimmt dagegen eine unternehmensbezogene Stichprobenbildung vor, d.h. die Zeitpunkte der Durchführung der einzelnen Akquisitionstransaktionen bleiben unberücksichtigt. Die Durchführung von Unternehmensakquisitionen wird lediglich als Kriterium für die Auswahl der Stichprobenunternehmen herangezogen. Darüber hinaus nehmen die folgenden Analysen ebenfalls auf die ausgewählten Unternehmen und nicht direkt auf die einzelnen Unternehmensakquisitionen Bezug. Vgl. hierzu auch Bühner (1990b), S. 84f.

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  2. Vgl. Abschnitt 2.1.3.

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  3. Somit wurden Unternehmen des Groß- und Einzelhandels, des Baugewerbes, des Transport- und Verkehrsgewerbes sowie aus Kredit- und Versicherungsbranchen ausgeschlossen.

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  4. Somit wurden Unternehmen aus der Textil-, der Ernährungs- sowie der Papier- und Druckindustrie eliminiert.

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  5. Vgl. Bühner (1990a), S. 25; Haag (1995), S. 94.

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  6. Hierbei handelt es sich um folgende Unternehmen: VIAG AG, DHS-Dillinger Hütte Saarstahl AG, Otto Fuchs Meinerzhagen, Adolf Würth GmbH & Co. KG, Brochier GmbH & Co.

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  7. Als direkte Unternehmensakquisitionen werden im weiteren Verlauf der Untersuchung Unternehmenskäufe bezeichnet, die von der Konzernmutter selbst durchgeführt werden. Indirekte Unternehmensakquisitionen bezeichnen entsprechend den Erwerb von Unternehmen durch Tochtergesellschaften. Vgl. Kirchner (1991), S. 87. Vgl. auch Abschnitt 5.3.1.

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  8. Eine Liste sämtlicher potentieller Akquisitionssubjekte befindet sich im Anhang C1 dieser Arbeit.

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  9. Vgl. Frank (1993), S. 17f; Gerpott (1993a), S. 1f. Vgl. auch Abschnitt 2.1.3.

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  10. Vgl. Gerpott (1993a), S. 277f.

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  11. Von den 69 potentiellen Akquisitionssubjekten wiesen 1979 lediglich sieben Unternehmen einen Umsatz von weniger als 500 Mio. DM auf und wurden somit möglicherweise in der Statistik des Bundeskartellamtes nicht berücksichtigt. Allerdings wurde für diese Unternehmen wie auch für alle anderen potentiellen Akquisitionssubjekte die anhand der Publikationen des Bundeskartellamtes identifizierten Unternehmensakquisitionen durch zusätzliche Akquisitionsfälle aus den Geschäftsberichten der betroffenen Akquisitionssubjekte ergänzt, so daß die vollständige Erfassung der Akquisitionstätigkeit aller 69 Unternehmen gewährleistet ist.

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  12. Vgl. hierzu Abschnitt 2.1.1.

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  13. Ähnlich gehen Süverkrüp (1992), S. 65 und Gerpott (1993a), S. 281 vor.

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  14. Da die Kaufpreise der Akquisitionsobjekte in der Bundesrepublik Deutschland nicht veröffentlicht werden, ziehen die meisten Untersuchungen den Umsatz des Akquisitionsobjektes im Jahr der Übernahme als Indikator für die Unternehmensgröße und somit für den Kaufpreis heran. Vgl. Kirchner (1991), S. 86 sowie Abschnitt 2.1.3. Da die Ermittlung der Umsatzzahlen in vielen Fällen problematisch war, wurde alternativ die Anzahl der Beschäftigten im Jahr der Übernahme ermittelt, da beide Größen stark miteinander korreliert sind. So findet z.B. Gerpott (1993a), S. 316f., im Rahmen seiner empirischen Akquisitionsstudie einen Kor-relationskoeffzient zwischen beiden Größen von 0,93.

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  15. Die Ermittlung des Umsatzes oder der Anzahl der Beschäftigten der Akquisitionsobjekte erfolgte auf der Grundlage des “Handbuchs für Großunternehmen”, das Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten oder einem jährlichen Umsatz von mehr als 10 Mio. DM erfaßt, des Handbuchs “Mittelständische Unternehmen”, das einen jährlichen Umsatz von mindestens 2 Mio. DM oder eine minimale Beschäftigtenanzahl von 20 Beschäftigten als Aufnahmekriterium fordert, sowie anhand der Geschäftsberichte der Akquisitionsunternehmen.

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  16. Fünf Patentanmeldungen wurden als Cut-off-Wert verwendet, da vermutet wird, daß diese Anzahl nur durch eine systematisch betriebene interne Forschung und Entwicklung im Akquisitionsobjekt generiert werden kann und nicht auf Zufallserfindungen basiert.

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  17. Die Meßkonzept basiert auf den Ausführungen in Pieper/Vitt (1996).

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  18. Vgl. Narin/Carpenter/Woolf (1984), S. 172ff.; Ashton/Sen (1988), S. 46; Griliches (1990), S. 1661 sowie S. 1669; Brockhoff (1992b), S. 41ff; Engelsmann/van Raan (1994), S. 4; Ernst (1995), S. 228; Ernst (1996), S. 183ff.

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  19. Narin/Carpenter/Woolf (1984), S. 183. Vgl. auch Ashton/Sen (1988), S. 44f; Narin/Olivastro (1988), S. 501.

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  20. Vgl. Narin/Carpenter/Woolf (1984); Jaffe (1986); Jaffe (1989).

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  21. Vgl. Faust (1987), S. 17; Schmoch/Grupp/Mannsbart/Schwitalla(1988), S. 65ff.

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  22. Da die IPC nicht nur anwendungs- sondern auch technologiefeldorientiert aufgebaut ist, wäre es korrekter, neben dem Begriff Anwendungsgebiet auch noch den des Technologiefelds zu benutzen. Der besseren Übersicht halber wird hier allerdings nur der erstere verwendet.

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  23. Vgl. Brockhoff (1992b), S. 44. Vgl. auch Engelsman/van Raan (1994), S. 15.

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  24. Vgl. hierzu auch Faust (1987), S. 8.

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  25. Engelsman/van Raan (1994), S. 14.

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  26. Es sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das hier entwickelte Instrumentarium auch auf Technologiefelder bezogen werden kann und somit für das Management eines Akquisitions-subjektes zur Beurteilung und zum Vergleich der technologischen Verwandtschaft von potentiellen Akquisitionskandidaten genutzt werden kann.

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  27. Vgl. Ashton/Sen (1988), S. 43; Narin/Olivastro (1988), S. 466; Schmoch/Grupp/Mannsbart/Schwitalla (1988), S. 71; Mogee (1991), S. 44.

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  28. Ein Patent wird zitiert, falls es als Referenz (= Entgegenhaltung) auf einem späteren Patent erscheint.

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  29. Vgl. Schmoch/Grupp/Mannsbart/Schwitalla(1988), S. 71.

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  30. Vgl. Brockhoff (1992b), S. 48 sowie die umfassende Darstellung bei Ernst (1996), S. 55ff.

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  31. Vgl. Fendt (1983), S. 41; Narin/Carpenter/Woolf (1984), S. 178; Ashton/Sen (1988), S. 43; Narin/Olivastro (1988), S. 497; Schmoch/Grupp/Mannsbart/Schwitalla (1988), S. 73.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Carpenter/Narin (1983), S. 181; Narin/Noma/Perry (1987), S. 144; Narin/Olivastro (1988), S. 497; Grupp/Schmoch (1992), S. 73ff.

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  33. Vgl. Narin/Olivastro (1988), S. 497.

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  34. Für die Umsetzung des Meßkonzeptes soll angenommen werden, daß Technologien auf der Ebene von Hauptklassen, Anwendungsgebiete und Technologiefelder auf der Ebene der Untersektionen der IPC erfaßt werden können.

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  35. Vgl. Jaffe (1986), S. 984ff; Jaffe (1989), S. 87 ff.

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  36. In der empirischen Akquisitionsforschung wird bei der Analyse der Wirkungen von Unternehmensakquisi-tionen in der Regel ein Zeitraum von drei Jahren vor und nach der Übernahme betrachtet.

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  37. Eine alternative Operationalisierung der Überlappung der Anwendungsgebiete der Technologiepositionen von Akquisitionsunternehmen ist die Gesamtanzahl der Patentklassen, in denen es Überschneidungen bei deren Patentanmeldungen gibt. Betrachtet man aber nur die Anzahl der gemeinsamen Patentklassen, würde man einen Informationsverlust gegenüber der hier vorgestellten Variante hinnehmen, die zusätzlich die relative Bedeutung der Patentklassen gemessen durch die relative Häufigkeiten berücksichtigt.

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  38. Alternativ ist es möglich, nur Zitate auf erteilten Patenten statt auf Anmeldungen zu betrachten.

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  39. Vgl. Narin/Carpenter/Woolf (1984), S. 174; Albert/Avery/Narin/McAllister (1991), S. 254.

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  40. Die höchste theoretisch mögliche Ausprägung von ZH ij ist 2.

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  41. Vgl. Abschnitt 4.5.

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  42. Eine Übersicht der Variablen und ihrer Operationalisierungen findet sich im Anhang C2.

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  43. Vgl. Hopkins (1987b), S. 563.

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  44. Die fettgedruckten Abkürzungen der Variablen werden in Kapitel 6 bei der Darstellung der Ergebnisse verwendet. Auf die Einbeziehung der deskriptiven Variablen der Akquisitionsobjekte, wie z.B. ihrer Nationalität, wurde der Übersicht halber verzichtet.

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  45. Vgl. Abschnitt 2.1.3.

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  46. Vgl. Kirchner (1991), S. 86 sowie Fußnote 339 in Abschnitt 5.1.2.

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  47. Vgl. Frank (1993), S. 19ff.

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  48. Vgl. hierzu die Ausführungen in Fußnote 339 in Abschnitt 5.1.2.

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  49. Vgl. Bundeskartellamt (1991), S. 137. Vgl. auch Pausenberger (1989b), S. 622f; Süverkrüp (1992), S. 72; Gerpott (1993a), S.43f.

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  50. Brockhoff (1995), S. 30. Vgl. hierzu auch die Argumentation bei Zahn (1995), S. 9.

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  51. Vgl. Magee (1977), S. 317ff; Bühner (1991), S. 12; Schmaul (1995), S. 15 ff.

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  52. Vgl. Haag (1995), S. 69ff.

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  53. Die Messung der technologischen Verwandtschaft von Akquisitionsunternehmen wird umfassend in Abschnitt 5.2.2. dargestellt.

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  54. Vgl. z.B. Poensgen/Hort (1983), S. 74; Kuhn (1992), S. 173ff.; Brockhoff (1994a), S.343.

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  55. Poensgen und Hort (1983), S. 7, finden in ihrer Studie einen Korrelationskoeffizienten zwischen beiden Variablen von 0,67.

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  56. Vgl. Brockhoff (1994a), S. 343. So kommt Kuhn (1992), S. 176, anhand seiner empirischen Untersuchung der Berichterstattung über Forschung und Entwicklung im Lagebericht deutscher Unternehmen zu dem Ergebnis, daß nur 7,3% der Unternehmen Angaben zum FuE-Personal machen, während immerhin 31,8% über die Höhe ihrer FuE-Aufwendungen berichten.

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  57. Die FuE-Intensität eines potentiellen Akquisitionssubjektes i wird in der vorliegenden Untersuchung definiert als Anteil der FuE-Aufwendungen von i während einer Periode t bezogen auf den Umsatz von i in t, wobei t die Jahre 1990, 1991 und 1992 umfaßt.

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  58. Vgl. Kuhn (1992), S. 175; Brockhoff (1994a), S. 343; Brockhoff (1994b), S. 57f.

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  59. Vgl. Archibugi/Cesaratto/Sirilli (1987), S. 136.

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  60. Vgl. Poensgen/Hort (1983), S. 75; Kuhn (1992), S. 129ff; Brockhoff (1994b), S. 217ff.

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  61. Vgl. Acs/Audretsch (1987), S. 568.

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  62. Die meisten Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland veröffentlichen keine Informationen über Produkt- und Prozeßinnovationen. So findet Kuhn (1992), S. 181, daß die von ihm analysierten Unternehmen im Lagebericht lediglich verbale Hinweise, jedoch keine quantitativen Angaben zu neuen Produkten und Verfahren machen.

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  63. Die Produktinnovationsrate berücksichtigt keine Prozeßinnovationen. Zudem kann ein Anstieg dieses Indikators möglicherweise auf einen Umsatzrückgang der herkömmlichen Produkte eines Unternehmens zurückgeführt werden und läßt daher nur eingeschränkt Schlußfolgerungen auf Veränderungen der Innovationskraft zu. Vgl. Brockhoff (1985), S. 459ff. Kuhn (1992), S. 142, weist außerdem darauf hin, daß die Produktinnovationsrate als Outputindikator für die Forschung und Entwicklung insofern nur eingeschränkt geeignet ist, “als daß die Umsetzung der unmittelbaren Forschungs- und Entwicklungsergebnisse in neue Produkte und Verfahren nur unter Mitarbeit auch anderer Unternehmensbereiche (z.B. Produktion) möglich ist. “

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  64. Vgl. Poensgen/Hort (1983), S. 76.

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  65. Vgl. Acs/Audretsch (1987), S. 568; Griliches (1990), S. 1661 sowie S. 1669; Brockhoff (1992b), S. 41ff.; Kuhn (1992), S. 136ff.; Brockhoff (1994b), S. 221ff.

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  66. Auf die herausragende Bedeutung von Patenten als Outputindikatoren betrieblicher Forschung und Entwicklung weisen u.a. Kuhn (1992), S. 137ff.; Brockhoff (1994b), S. 225 sowie Ernst (1996), S. 30ff. hin. Auf die Darstellung der Eignung von Patentstatistiken als Outputindikatoren wird daher im Rahmen der vorliegenden Arbeit verzichtet und auf die genannte Literatur verwiesen.

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  67. Vgl. hierzu und im folgenden Brockhoff(1992b), S. 43f; Ernst (1996), S. 39ff.

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  68. Vgl. § 3 Abs. 1 PatG.

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  69. Vgl. Hitt/Hoskisson/Ireland/Harrison (1991a), S. 693ff; Brockhoff (1994a), S. 340ff. Auf den vermuteten negativen Zusammenhang zwischen dem Umfang der Akquisitionsaktivität eines Unternehmens und der Höhe seiner Eigenkapitalquote einerseits, sowie den positiven Zusammenhang zwischen der Höhe der Eigenkapitalquote und dem Umfang des FuE-Inputs andererseits ist bereits in den Abschnitten 3.2. und 4.2. dieser Arbeit ausführlich hingewiesen worden.

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  70. Vgl. Brockhoff (1994a), S. 343.

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  71. Die Verwendung von Bilanzwerten bei der Bestimmung des Verschuldungsgrades bzw. der Eigenkapitalquote von Unternehmen ist insofern problematisch, da diese Größen durch die Wahrnehmung von Bewertungswahlrechten im Rahmen der Bilanzpolitik verzerrt sind. Vgl. Francfort/Rudolph (1992), S. 1069. Gegen die Verwendung von Marktwerten spricht jedoch, daß nicht alle hier betrachten Akquisitionssubjekte börsennotierte Aktiengesellschaften sind. Darüber hinaus ist bei einer marktmäßigen Betrachtung die Entscheidung über die Behandlung von Positionen, für die kein Marktwert existiert, wie z.B. Pensionsrückstellungen, nicht gehandelte Vorzugsaktien, etc., problematisch. Vgl. Stehle (1994), S. 814.

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  72. Für eine Übersicht der Ergebnisse empirischer Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Unternehmensgröße und FuE-Intensität vgl. u.a. Kamien/Schwartz (1982), S. 75ff.

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  73. Vgl. Kamien/Schwartz (1982), S. 75.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Pavitt (1982), S.36.

    Google Scholar 

  75. Kamien/Schwartz (1982), S. 81.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Brockhoff (1994b), S. 67 sowie Abb. 3.6. auf S. 69.

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  77. Vgl. Ernst (1996), S. 162ff. Vgl. hierzu auch die Diskussion bei Griliches (1990), S. 1669; Kuhn (1992), S. 139; Brockhoff (1994b), S. 222ff

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  78. Vgl. Schanz (1975); Poensgen/Hort (1983); Hambrick/MacMillan (1985).

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  79. Vgl. Pavitt (1982), S. 38; Griliches (1990), S. 1669; Kuhn (1992), S. 139f.; Brockhoff (1994a), S. 344; Brockhoff (1994b), S. 222f; Ernst (1996), S. 151ff. sowie S. 192ff. Den Einfluß unterschiedlicher Branchenmerkmale auf die Innovationskraft von Unternehmen listen Acs/Audretsch (1987), S. 570f, auf.

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  80. Vgl. u.a. Hitt/Hoskisson/Ireland/Harrison (1991a); Hitt/Hoskisson/Johnson/Moesel (1994).

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  81. Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit ermittelten Branchendurchschnitte der FuE- sowie der Patentintensitäten sowie die vom Stifterverband veröffentlichten FuE-Intensitäten können dem Anhang C3 entnommen werden.

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Pieper, U. (1998). Untersuchungskonzeption und -durchführung. In: Wirkungen von Unternehmensakquisitionen auf Forschung und Entwicklung. Betriebswirtschaftslehre für Technologie und Innovation, vol 24. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09141-7_5

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