Zusammenfassung
Die theoretischen Grundüberlegungen und Vorzüge der Wertsteigerungsanalyse gegenüber anderen Bewertungsmodellen gelten als konzeptionell sauber, als in sich konsistent und als formallogisch richtig.1 Dieser Satz soll keineswegs sugge — rieren, daß durch die Wertsteigerungsanalyse sämtliche konzeptionellen und praktischen Probleme befriedigend gelöst wären. Im folgenden Kapitel wird zuerst eine Würdigung der Wertsteigerungsanalyse aus konzeptionell-theoretischer Sicht vorgenommen. In Kapitel 8.1 erfolgt eine Beurteilung der Wertsteigerungsanalyse aus methodisch-anwendungsbezogener Sicht.
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Referenzen
vgl. Eschenbach (Wertsteigerungsanalyse) 6
Um diesen Umstand im Rahmen dieser Arbeit immer wieder in Erinnerung zu rufen, wurde dem Begriff „Unternehmensführung“ das Adjektiv „wertorientiert“ vorangestellt.
Siehe auch Kapitel 2.1.
siehe Kapitel 1.02
Die Unterscheidung zwischen „Teilnehmern“ und „Mitgliedern“ wurde übernommen von Bleicher (Konzept) 85 ff
Der im folgenden verwendete Begriff „Unternehmen“ steht für das jeweilige Bewertungsobjekt und damit entweder für ein Unternehmen als Ganzes oder aber für dessen Unternehmensteile wie bspw. eine strategische Geschäftseinheit.
Der Begriff „Zielsystem“ wird übernommen von Ulrich.
vgl. Eschenbach (Management) 1391; Eschenbach (Gleichgewichtsmodell) 1399
unter Ausklammerung gesellschaftlicher Aspekte
vgl. Bleicher (Konzept) 94 ff
vgl. Bleicher (Konzept) 98
siehe Kapitel 3.3
vgl. Pitman (Shareholder) 16
vgl. Drucker (Führungskraft) 18 ff
vgl. im Gegensatz dazu die Position von Janisch (Anspruchsgruppenmanagement) 29 ff und 107 f
Black (Value) 16 ff
siehe Kapitel 2.0
siehe vor allem Woo (Test); Varaiya/Kerin/Weeks (Relationship)
vgl. Day/Fahey (Strategies) 54
vgl. Williams (Valuation) 36 ff
vgl. Bettis (Conundrums) 406 ff zitiert nach Day/Fahey (Strategies)
Roll (Critique) 129 ff; Hervorhebungen im Original
siehe Kapitel 4.30.0 und 4.31.0
Die APT weicht die Strenge dieser Annahme etwas auf, indem sie eine Konstanz der Einschätzung des Einflusses von Faktorsensitivitäten auf die Rendite von Wertpapieren unterstellt.
vgl. Spremann (Investition) 479
vgl. Ulrich (Unternehmung) 76
vgl. Ulrich (Betriebswirtschaftslehre) 21
Eynon/Nodine (Value) 375
Zent (Incentive) 44
vgl. Zent (Incentive) 44 und Kapitel 7.23
Studer (Unternehmensbewertung) 307
Reimann (Success) 46
Malik (Planung) 398
Eine Checkliste für den zu erhebenden Datenbedarf findet sich in Anhang A-4.
Day/Fahey (Analysis) 160
Mirow (Zielgröße) 243 f
Knyphausen (Management) 349
vgl. Janisch (Anspruchsgruppenmanagement) 95; Knyphausen (Management) 349
vgl. Moxter (Bedeutung) 51
Siehe dazu die Seiten 77 f.
Ballwieser untersuchte in diesem Zusammenhang, inwiefern sich das Lebenszyklus- und das Erfahrungskurvenkonzept zur Verbesserung der Prognosequalität von „Nettoeinnahmen“ nutzen lassen. Vgl. Ballwieser (Komplexitätsreduktion) 115 ff
vgl. Buzzell/Gale (Principles) 213 ff
Erste Forschungsergebnisse dazu liegen heute vor. Vgl. Luchs (Value). Kritisch sei jedoch angemerkt, daß die bislang durchgeführten PIMS-Untersuchungen nicht konsistent sind mit der Bewertungstechnik und -logik der Wertsteigerungsanalyse (Stichworte: Verwendung anderer Berechungsschemata zur Bestimmung der Cash-flows, einheitlicher Diskontsatz von 20%; einheitliche Länge des Prognosehorizontes von 5 Jahren).
Einsatz multivariater Analyseverfahren und entsprechender statistischer Testverfahren zur Identifikation von Vergleichsobjekten bzw. „Peers“ im Falle nicht oder aber nicht ausreichend börsengehandelter Papiere. Entwicklung von Berechnungsverfahren zur Bestimmung des systematischen Risikos im Falle internationaler „Peers“ unter Verwendung volkswirtschaftlicher Theorien (z.B.: Purchasing Power Parity Theory, International Fisher Relationship, Foreign Exchange Expectations, Interest Rate Parity Theory). Vgl. Eynon (Techniques) Sections 3 & 4
z.B.: das Black-Scholes-Modell
Siehe vorbildlich dazu Börsig/Grünewald/Mirow/Siegert (Zielgröße).
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Klien, W. (1995). Würdigung und Ausblick. In: Wertsteigerungsanalyse und Messung von Managementleistungen. Edition Österreichisches Controller-Institut. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09129-5_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09129-5_9
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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