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Empirisches Forschungskonzept

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User Groups im Systemgeschäft
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Zusammenfassung

Dem Gedanken der heuristischen Marketingforschung folgend wurden in den vorangegangenen Kapiteln sowohl ein theoretisches Vorverständnis in bezug auf das Untersuchungsobjekt ‘User Group’ abgeleitet als auch ein theoretischer Bezugsrahmen erarbeitet, auf dessen Basis das empirische Forschungskonzept entwickelt werden kann. Aufgrund eines Mangels an theoretischen und/oder empirischen Erkenntnissen über User Groups im Systemgeschäft ist ein empirisches Forschungskonzept zu entwickeln, welches dem Anspruch der Ergründung des Erkenntnisobjektes gerecht wird. Um User Groups umfassend zu beschreiben, werden zwei empirische Untersuchungen mit unterschiedlichen Zielsetzungen und unterschiedlichen Zielgruppen durchgeführt. Zum einen werden User Group-Organisationen untersucht und beschrieben und zum anderen User Group-Mitglieder.

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Referenzen

  1. Zu nennen sind hier beispielsweise die unterschiedlichen Sichtweisen von Vorsitzenden und Arbeitskreisleitem der User Groups sowie von Repräsentanten des Systemanbieters.

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  2. Der Geprächsleitfaden ist in Anhang 1 abgedruckt.

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  3. Die 2.100 Mitglieder der G.U.I.D.E. beziehen sich auf Untemehmensmitgliedschaften. Diese entsenden insgesamt 15.000 Personen, um Informationen und Erfahrungen in User Groups auszutauschen.

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  4. Die “1620 User Group” wurde nach einem IBM-Computermodell benannt, das Ende des Jahres 1960 auf den Markt kommen sollte.

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  5. Die Anbieter-Fixierung bezieht sich lediglich auf Hardware-Anbieter, nicht auf Anbieter von Softwaresystemen oder Systemkomponenten.

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  6. Die Aufgaben einer professionellen Administration liegen lediglich im organisatorischen Bereich. Inhaltliche Fragestellungen werden generell von einem ehrenamtlichen Führungsgremium übernommen.

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  7. Systemanbieter können auch bei anbieterunabhängigen User Groups finanzielle Unterstützung leisten, ohne daß die Unabhängigkeit dadurch beeinträchtigt wird.

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  8. Beispielhaft seien hier die vier GUIDE. Divisionen genannt: Applications, Data Center/System and Programming, Data Base sowie Management.

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  9. Die Diskussion über relevante Produktanforderungen kann in Workshops auf regionaler Ebene, in Arbeitskreisen und Divisionen auf nationaler Ebene sowie im Rahmen von Zusammenkünften der User Group-Vorstände einzelner Länder auf internationaler Ebene erfolgen.

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  10. Als internationale User Groups von IBM sind SHARE, GUIDE EUROPE, GUIDE INTERNATIONAL sowie Australasian GUIDE/SHARE zu nennen.

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  11. Mitglieder der IBM User Group ‘COMMON’ sind beispielsweise Anwender von kleinen und mittleren Systemen, wie sie die IBM-Systeme /36, /38, AS/400 unter DOS/VSE oder VM sowie MAPICS Anwendungen darstellen.

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  12. So weist die Interaktion mit Anwender-Unternehmen in User Groups nicht die Nachteile auf, die bei der Besichtigung der vom Systemanbieter vorgeschlagenen Referenzkunden auftreten.

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  13. Als Beispiel seien hier die Vortragsthemen “State of the Art into the 1990’s” und “Information Processing and the European Common Market” angeführt, die auf der G.U.I.D.E.-Konferenz in Basel 1989 gehalten wurden.

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  14. “From Corporate-Model to Operational Usage — Advantages and Problems” ist ein weiteres Beispiel der gehaltenen Vorträge.

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  15. Die Interviews wurden von der Autorin durchgeführt.

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  16. In 33% der Fälle handelt es sich um einen Kollegen, in weiteren 9% der Fälle um zwei und mehr Kollegen, die sich aktiv in User Groups engagieren.

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  17. Die Befragungsergebnisse sind vor dem Hintergrund zu betrachten, daß 17% der interviewten User Group-Mitglieder keine Angabe zu dieser Frage machten. Dies kann auf die Tatsache zurückgeführt werden, daß es sich um eine offene Frage handelt und damit das Beantworten mehr Zeit und Eigeninitiative des Befragten erfordert als dies bei geschlossenen, mit Antwortvorgaben formulierten Fragen der Fall ist.

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  18. Die Hypothesenfelder 1 bis 4 korrespondieren mit den im Rahmen der Kapitel 3.2.1 bis 3.2.4 überprüften Hypothesen, die Hypothesenfelder 5 bis 11 korrespondieren mit den im Rahmen der Kapitel 3.3.1 bis 3.3.7 überprüften Hypothesen.

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  19. Bei einer Klassifikation wird der Untersuchungsgegenstand lediglich nach einem Merkmal, wie beispielsweise der Rolle in Kaufentscheidungsprozessen, gegliedert. Eine Typologie unterscheidet sich insofern von der Klassifikation, als eine Ordnung des Untersuchungsgegenstands durch die Integration von mehr als zwei Variablen gebildet wird (vgl. Knoblich 1972, S. 142).

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  20. Hier handelt es sich um die Fragen 1, 4, 5, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14 und 16.

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  21. Einige der befragten User Groups haben diese Prämisse in ihre Satzung aufgenommen.

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© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Erichsson, S.K. (1994). Empirisches Forschungskonzept. In: User Groups im Systemgeschäft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09091-5_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-09091-5_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6027-4

  • Online ISBN: 978-3-663-09091-5

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