Zusammenfassung
In diesem Teil der Arbeit werden die Instrumente einer einzelwirtschaftlichen Umweltrechnungslegung behandelt. Dabei soll zunächst auf die Diskussion um sog. Sozialbilanzen oder gesellschaftsbezogene Rechnungslegung eingegangen werden. Ferner werden dann neuere einzelwirtschaftlich ausgeprägte Instrumente betrachtet. Der Ausdruck einzelwirtschaftlich wird dabei zweckmäßigerweise erweitert. Er umfaßt nicht nur den Betrieb als klassische Einzelwirtschaft, sondern auch den Standort, ein Projekt oder Vorhaben, Produkte oder auch Prozesse. Dabei kann man noch einmal danach unterscheiden, ob diese Instrumente eher „interner“ oder „externer“ Art sind, d.h., ob sie in ihrer Ausrichtung eher der Information der Unternehmungsleitung dienen oder der Information Außenstehender. Die Tendenzaussage macht deutlich, daß das eine das andere natürlich nicht ausschließt.
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Literatur
Vgl. Ziehm, Friedrich: Die Sozialbilanz - notwendiges Führungsinstrument oder modische Neuheit?, in: DB, 27. Jg., Heft 32, 1974, S. 1489–1494, hier S. 1489 f; Witt, Dieter; Kandler, Jakob: Sozialbilanz, in: Management-Enzyklopädie, Band 8, 2. Auflage, Landsberg am Lech 1984, S. 476–488, hier S. 476.
Vgl. Dierkes, Meinolf: Was sind Sozialbilanzen? - Vorschläge zur Lösung der terminologischen Sprachverwirrung, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-Entwicklungen-Beispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 34–44, hier S. 34.
Hier im Sinne des weiten (extensiven) Umweltbegriffs.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 1.
Vgl. Chmielewicz, Klaus: Sozialbilanz, Prüfung der, in: Adolf G. Coenenberg, Klaus von Wysocki (Hrsg.): Handwörterbuch der Revision, Stuttgart 1983, Sp. 1425–1433, hier Sp. 1425; Schredelseker, Klaus: Sozialbilanz, in: Erich Kosiol, Marcel Schweitzer (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens, 3. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 1833–1842, hier Sp. 1833.
Vgl. Eichhorn, Peter: Entwurf einer gesellschaftsbezogenen Erfolgsrechnung für öffentliche Unternehmen, in: Peter Mertens (Hrsg.): Die Unternehmung in ihrer gesellschaftlichen Umwelt, Wiesbaden 1975, S. 137–157, hier S. 146; Sieben, Günter: Rechnungswesen bei mehrfacher Zielsetzung: Möglichkeiten der Berücksichtigung gesellschaftsbezogener Ziele durch die Betriebswirtschaftslehre, in: ZfbF 1974, S. 694–702, hier S. 694 f.
Vgl. Schredelseker, Klaus: Sozialbilanz, in: Erich Kosiol, Marcel Schweitzer (Hrsg.): Hand- wörterbuch des Rechnungswesens, 3. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 1833–1842, hier Sp. 1833.
Vgl. Schredelseker, Klaus: Sozialbilanz, in: Busse von Colbe (Hrsg.): Lexikon des Rechnungswesens, 3. Auflage, München, Wien 1994, S. 575–578, hier S. 575.
Vgl. Freimann, Jürgen: Mit interpretierbaren Kapitalbilanzen haben wir uns auch arrangiert…, in: HB, Nr. 92 vom 13.05.1992, S. B 3.
Vgl. dazu Freidank, Carl-Christian; Meyer, Heike: Die Sozialbilanz als Ergänzung der handelsrechtlichen Jahresabschlultrechnung, in: Hans Corsten u.a. (Hrsg.): Die soziale Dimension der Unternehmung, Berlin 1991, S. 143–167, hier S. 149 f.; Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 3.
Vgl. Domsch, Michel: Die “Sozial-Bilanz” als Instrument der Unternehmensführung, in: WiSt, Heft 3, 1979, S. 102–109, hier S. 103; Dierkes, Meinolf: Was sind Sozialbilanzen? - Vorschläge zur Lösung der terminologischen Sprachverwirrung, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-Entwicklungen-Beispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 34–44, hier S. 34, zu den Unterschieden vgl. S. 35–42; Fischer-Winkelmann, Wolf F.: Gesellschaftsorientierte Unternehmensrechnung, München 1980, S. 23.
Vgl. Schredelseker, Klaus: Sozialbilanz, in: Erich Kosiol, Marcel Schweitzer (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens, 3. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 1833–1842, hier Sp. 1833; Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen, in: Waldemar Wittmann u.a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Teilbd. 3, 5. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 3904–3961, hier Sp. 3905.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen, in: Waldemar Wittmann u.a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Teilbd. 3, 5. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 3904–3961, hier Sp. 3905. Dierkes, Meinolf: Vorwort, in: Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 7.
Vgl. Kapitel 5.2.3.1.1 dieser Arbeit. Eine “vergleichsweise schwammig[e]” Zielvorstellung. So Ordelheide, Dieter: Gesellschaftsorientierte Unternehmensberichterstattung, in: ZfbF-Kontaktstudium, 1976, S. 143–152, hier S. 149. Zum Begriff “soziale Verantwortung” vgl. auch Hartmann, Helmut: Gesellschaftsbezogenes Rechnungswesen als Ausdruck sozialverantwortlicher Unternehmungsführung, in: BFuP, 1974, S. 334–344, hier S. 335–340. Dazu kritisch Steinmann, Horst: Zur Lehre von der “Gesellschaftlichen Verantwortung der Unternehmensführung” - Zugleich eine Kritik des Davoser Manifests, in: WiSt, Heft 10, 1973, S. 467–473.
Vgl. Ordelheide, Dieter: Gesellschaftsorientierte Unternehmensberichterstattung, in: ZfbFKontaktstudium, 1976, S. 143–152, hier S. 143.
Vgl. Budäus, Dietrich: Sozialbilanzen - Ansätze gesellschaftsbezogener Rechnungslegung als Ausdruck einer erweiterten Umweltorientierung?, in: ZfB, 47. Jg., 1977, S. 183–202, hier S. 190. Zu anderen Klassifikationen vgl. Coenenberg, Adolf Gerhard; Kleine-Doepke, Rainer: Sozialbilanz, in: Erich Kosiol u.a. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens, 2. Auflage, Stuttgart 1981, Sp. 1498–1511, hier Sp. 1501 m.w.N.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 83.
Zu den anderen Ansätzen von Gesamtrechnungen, zu denen das “Sozio-Economic Operating Statement” (SEOS) von Linowes, das nachfogend behandelt wird, und die Sozialbilanz (“Social Balance Sheet”, “Social Income Statement”) von Abt gezählt werden, vgl. Piller, Gerhard Klaus: Sozialbilanz. Unternehmungspolitische Ziele in der gesellschaftsbezogenen Rechnungslegung, Frankfurt am Main 1980, S. 119–122; Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 78–90.
Vgl. etwa Eichhorn, Peter: Grundlagen einer gemeinwirtschaftlichen Erfolgsrechnung für Unternehmen, Frankfurt am Main, Köln 1974, S. 15.
Eichhorn, Peter: Grundlagen einer gemeinwirtschaftlichen Erfolgsrechnung für Unternehmen, Frankfurt am Main, Köln 1974, S. 9.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 74.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 78.
Vgl. Eichhorn, Peter: Entwurf einer gesellschaftsbezogenen Erfolgsrechnung für öffentliche Unternehmen, in: Peter Mertens (Hrsg.): Die Unternehmung in ihrer gesellschaftlichen Umwelt, Wiesbaden 1975, S. 137–157, hier S. 149.
Vgl. Eichhorn, Peter: Grundlagen einer gemeinwirtschaftlichen Erfolgsrechnung für Unternehmen, Frankfurt am Main, Köln 1974, S. 9.
Vgl. Eichhorn, Peter: Entwurf einer gesellschaftsbezogenen Erfolgsrechnung für öffentliche Unternehmen, in: Peter Mertens (Hrsg.): Die Unternehmung in ihrer gesellschaftlichen Umwelt, Wiesbaden 1975, S. 137–157, hier S. 156.
Eichhorn, Peter: Gesellschaftsbezogene Unternehmensrechnung: Ein neuer Ansatz, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-EntwicklungenBeispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 74–84, hier S. 81.
Eichhorn, Peter: Gesellschaftsbezogene Unternehmensrechnung: Ein neuer Ansatz, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-EntwicklungenBeispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 74–84, hier S. 82.
So müßte für jedes Produkt und für jeden Konsumenten die maximale Zahlungsbereitschaft ermittelt werden. Der Nutzen oder Schaden für einen Betroffenen müßte eindimensional (monetär) meßbar sein. Vgl. Budäus, Dietrich: Sozialbilanzen - Ansätze gesellschaftsbezogener Rechnungslegung als Ausdruck einer erweiterten Umweltorientierung?, in: ZtB, 47. Jg., 1977, S. 183202, hier S. 192.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Das Unternehmen in seiner Umwelt: Möglichkeiten und Grenzen der Sozialbilanz, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-Entwicklungen-Beispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 15–33, hier S. 23.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 74.
Vgl. Eichhorn, Peter: Grundlagen einer gemeinwirtschaftlichen Erfolgsrechnung für Unternehmen, Frankfurt am Main, Köln 1974, S. 7.
Ein Beispiel für negative externe Effekte für private Haushalte und Unternehmen wird anhand einer Umweltschutzmaßnahme (Kauf einer lärmärmeren Baumaschine) verdeutlicht. Ein anderes Beispiel zeigt soziale Kosten und deren Auswirkung auf den Gesamtnutzen anhand des Absatzes von umweltbelastenden Produkten. Vgl. Eichhorn, Peter: Grundlagen einer gemeinwirtschaftlichen Erfolgsrechnung für Unternehmen, Frankfurt am Main, Köln 1974, S. 37, 40.
Vgl. Linowes, David F.: The Accounting Profession and Social Progress, in: The Journal of Accountancy, July 1973, S. 32–40, hier S. 38–40.
Vgl. Piller, Gerhard Klaus: Sozialbilanz. Unternehmungspolitische Ziele in der gesellschaftsbezogenen Rechnungslegung, Frankfurt am Main 1980, S. 120.
Vgl. Piller, Gerhard Klaus: Sozialbilanz. Unternehmungspolitische Ziele in der gesellschaftsbezogenen Rechnungslegung, Frankfurt am Main 1980, S. 120; Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 79.
Vgl. Linowes, David F.: The Accounting Profession and Social Progress, in: The Journal of Accountancy, July 1973, S. 32–40, hier S. 38, 40.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 79.
Vgl. Dierkes, Meinolf: Sozialbilanzen - Einige Gedanken zur konzeptionellen und politischen Entwicklung der letzten Jahre, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-Entwicklungen-Beispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 202–221, hier S. 205.
Vgl. Dierkes, Meinolf: Sozialbilanzen - Einige Gedanken zur konzeptionellen und politischen Entwicklung der letzten Jahre, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-Entwicklungen-Beispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 202–221, hier S. 205.
Vgl. Zitiert bei Wysocki, Klaus von: Das Unternehmen in seiner Umwelt: Möglichkeiten und Grenzen der Sozialbilanz, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-Entwicklungen-Beispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 15–33, hier S. 24.
Vgl. Coenenberg, Adolf Gerhard; Kleine-Doepke, Rainer: Sozialbilanz, in: Erich Kosiol u.a. (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens, 2. Auflage, Stuttgart 1981, Sp. 1498–1511, hier Sp. 1504; Budäus, Dietrich: Sozialbilanzen - Ansätze gesellschaftsbezogener Rechnungslegung als Ausdruck einer erweiterten Umweltorientierung?, in: ZfB, 47. Jg., 1977, S. 183–202, hier S. 192.
Bei dem Ansatz des goal accounting geht man davon aus, daß eine Unternehmung neben ökonomischen Zielen ausdrücklich auch gesellschaftliche Ziele verfolgt. Durch eine Messung des Zielerreichnungsgrades läßt sich der gesellschaftliche Erfolg oder Mißerfolg in bezug auf das festgelegte Ziel ermitteln. Vgl. dazu Budäus, Dietrich: Sozialbilanzen - Ansätze gesellschaftsbezogener Rechnungslegung als Ausdruck einer erweiterten Umweltorientierung?, in: ZfB, 47. Jg., 1977, S. 183–202, hier S. 196 f.; Dierkes, Meinolf; Kopmann, Udo: Von der Sozialbilanz zur gesellschaftsbezogenen Unternehmenspolitik - Ansätze zu einem Management System for Social Goals, in: BFuP, 1974, S. 295–321, hier S. 308–319.
Vgl. Dierkes, Meinolf: Sozialbilanzen - Einige Gedanken zur konzeptionellen und politischen Entwicklung der letzten Jahre, in: Elmar Pieroth (Hrsg.): Sozialbilanzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ansätze-Entwicklungen-Beispiele, Düsseldorf, Wien 1978, S. 202–221, hier S. 206; Budäus, Dietrich: Sozialbilanzen - Ansätze gesellschaftsbezogener Rechnungslegung als Ausdruck einer erweiterten Umweltorientierung?, in: ZfB, 47. Jg., 1977, S. 183–202, hier S. 192–200.
Vgl. Heigl, Anton: Konzepte betrieblicher Umweltrechnungslegung, in: DB, 27. Jg., Heft 48, 1974, S. 2265–2270.
Vgl. Fronek, Roland: Unternehmensexterne Umweltrechnungslegung. Analyse und Relevanz der Informationsinhalte betrieblicher Umweltrechnungslegung für unternehmensexterne Informationsinteressenten, Diss., Erlangen-Nürnberg 1976.
Vgl. Schulte, Heinz: Die Sozialbilanz der STEAG Aktiengesellschaft, in: BFuP, 1974, S. 277294, hier S. 278.
Vgl. den Abdruck der STEAG Sozialbilanz von 1972/73 bei Braun, Frank: Rechenschaftslegung zur Umweltbelastung und zum Umweltschutz von Industrieunternehmen, Beiträge zur Umweltgestaltung, Heft A 36, Berlin 1974, S. 48–50, oder den Abdruck der Sozialbilanz von 1975 bei Fischer-Winkelmann, Wolf F.: Gesellschaftsorientierte Unternehmensrechnung, München 1980, S. 202–207.
Vgl. auch Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 92.
Vgl. die wiedergegeben STEAG Sozialbilanzen bei Braun, Frank: Rechenschaftslegung zur Umweltbelastung und zum Umweltschutz von Industrieunternehmen, Beiträge zur Umweltgestaltung, Heft A 36, Berlin 1974, S. 48–50; Fischer-Winkelmann, Wolf F.: Gesellschaftsorientierte Unternehmensrechnung, München 1980, S. 202–207.
Vgl. im folgenden Heymann, H.-Helmut: Sozialbilanzen (I), in: WISU, Heft 4, 1982, S. 171–175, hier S. 173.
Die Rahmenempfehlungen des Arbeitskreises Sozialbilanz-Praxis haben in dieser Phase die “Praxis der Sozialbilanzierung in Bundesrepublik Deutschland weitgehend bestimmt”. Kücken, Norbert: Sozialbilanzen am Scheideweg (I), in: DB, 33. Jg., Heft 32, 1980, S. 1501–1505, hier S. 1502.
Zu diesen Unternehmen gehörten BASF AG, Bertelsmann AG, Deutsche Shell AG, Pieroth GmbH, Rank Xerox GmbH, Saarbergwerke AG und STEAG AG.
Vgl. den Abdruck der Empfehlungen mit zeitlicher Angabe bei Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 151.
Vgl. Arbeitskreis “Sozialbilanz-Praxis”: Sozial-Bilanz — heute. Empfehlungen des Arbeitskreises “Sozialbilanz-Praxis” zur aktuellen Gestaltung gesellschaftsbezogener Unternehmensrechnung, in: DB, 31. Jg., Heft 24, 1978, S. 1141–1144, hier S. 1141.
Vgl. Arbeitskreis “Sozialbilanz-Praxis”: Sozial-Bilanz — heute. Empfehlungen des Arbeitskreises “Sozialbilanz-Praxis” zur aktuellen Gestaltung gesellschaftsbezogener Unternehmensrechnung, in: DB, 31. Jg., Heft 24, 1978, S. 1141–1144, hier S. 1141.
Vgl. zu solchen Statistiken Arbeitskreis “Sozialbilanz-Praxis”: Sozial-Bilanz — heute. Empfehlungen des Arbeitskreises “Sozialbilanz-Praxis” zur aktuellen Gestaltung gesellschaftsbezogener Unternehmensrechnung, in: DB, 31. Jg., Heft 24, 1978, S. 1141–1144, hier S. 1143 f.
Schon in dem zeitlich vorgelagerten Diskussionsbeitrag des Arbeitskreises “Das Unternehmen in der Gesellschaft” im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e. V. wird als Bestandteil einer Sozialbilanz neben einer Gesellschaftsbezogenen Unternehmensberichterstattung eine Wertschöpfungsrechnung vorgeschlagen. Diesen Vorschlag hat auch der Arbeitskreis “Sozialbilanz-Praxis” einschließlich des Errechnungsschemas übernommen. Vgl. Arbeitskreis “Das Unternehmen in der Gesellschaft” im Betriebswirtschaftlichen Ausschuß des Verbandes der Chemischen Industrie e. V.: Das Unternehmen in der Gesellschaft, in: DB, 28. Jg., Heft 5, 1975, S. 161–173.
Vor allem von seiten der Gewerkschaften wurde an der Berechnung der Wertschöpfung Kritik geübt. Zur Wertschöpfung und den strittigen Ansätzen vgl. Reichmann, Thomas; Lange, Christoph: Kapitalflußrechnung und Wertschöpfungsrechnung als Ergänzungsrechnungen des Jahresabschlusses im Rahmen einer gesellschaftsbezogenen Rechnungslegung, in: ZfB, Nr. 5, 1980, S. 518–542, m.w.N.; Heymann, H.-Helmut: Sozialbilanzen (II), in: WISU, Heft 5, 1982, S. 222–227, hier S. 222 f., 224–226.
Vgl. auch Witt, Dieter; Kandler, Jakob: Sozialbilanz, in: Management-Enzyklopädie, Band 8, 2. Auflage, Landsberg am Lech 1984, S. 476–488, hier S. 477.
Arbeitskreis “Sozialbilanz-Praxis”: Sozial-Bilanz — heute. Empfehlungen des Arbeitskreises “Sozialbilanz-Praxis” zur aktuellen Gestaltung gesellschaftsbezogener Unternehmensrechnung, in: DB, 31. Jg., Heft 24, 1978, S. 1141–1144, hier S. 1144.
Bei praktisch allen anderen Hauptbezugfeldern der Unternehmung sollen Aufwendungen angegeben werden. Die Beziehung zur natürlichen Umwelt aber soll durch Ausgaben, also nicht periodisierte Zahlungsgrößen, wiedergegeben werden. Wysocki weist zu Recht darauf hin, daß es systemgerechter und der Vergleichbarkeit zuträglicher wäre, auch für dieses Hauptbezugsfeld periodisierte Größen zu verwenden. Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 99.
Vgl. DGB-Bundesvorstand: Beschluß des Bundesvorstandes am 12. Juni 1979, Düsseldorf, abgedruckt bei Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 169 f.
Eine gesetzliche Verpflichtung zur Aufstellung einer Sozialbilanz gibt es seit 1977 in Frankreich. Auch in der französischen Sozialbilanz werden Arbeitnehmerinteressen zum Ausdruck gebracht, dort sogar ausschließlich. Eine Beziehung zur natürlichen Umwelt wird darin nicht wiedergegeben. Vgl. Schredelseker, Klaus: Sozialbilanz, in: Erich Kosiol, Marcel Schweitzer (Hrsg.): Handwörterbuch des Rechnungswesens, 3. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 1833–1842, hier Sp. 1840; Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen, in: Waldemar Wittmann u.a. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Teilbd. 3, 5. Auflage, Stuttgart 1993, Sp. 3904–3961, hier Sp. 3912; Schredelseker, Klaus; Vogelpoth, Norbert: Erste Erfahrungen mit der französischen Sozialbilanz, in: ZfbF, 33. Jg., Heft 3, 1981, S. 252–258.
Vgl. Ziehm, Friedrich: Die Sozialbilanz - notwendiges Führungsinstrument oder modische Neuheit?, in: DB, 27. Jg., Heft 32, 1974, S. 1489–1494, hier S. 1491.
Vgl. dazu Ziehm, Friedrich: Die Sozialbilanz - notwendiges Führungsinstrument oder modische Neuheit?, in: DB, 27. Jg., Heft 32, 1974, S. 1489–1494, hier S. 1491–1493.
Vgl. Heigl, Anton: Konzepte betrieblicher Umweltrechnungslegung, in: DB, 27. Jg., Heft 48, 1974, S. 2265–2270, hier S. 2265.
Vgl. dazu ausführlich Fronek, Roland: Unternehmensexterne Umweltrechnungslegung. Analyse und Relevanz der Informationsinhalte betrieblicher Umweltrechnungslegung für unternehmensexterne Informationsinteressenten, Diss., Erlangen-Nürnberg 1976, S. 184–197.
Vgl. Heigl, Anton: Konzepte betrieblicher Umweltrechnungslegung, in: DB, 27. Jg., Heft 48, 1974, S. 2265–2270, hier S. 2265 m.w.N.
Vgl. Budäus, Dietrich: Sozialbilanzen - Ansätze gesellschaftsbezogener Rechnungslegung als Ausdruck einer erweiterten Umweltorientierung?, in: ZfB, 47. Jg., 1977, S. 183–202, hier S. 192; Heigl, Anton: Social Accounting in der Sozialen Marktwirtschaft, in: Jörg Baetge, Adolf Moxter, Dieter Schneider (Hrsg.): Bilanzfragen. Festschrift für Ulrich Leffson, Düsseldorf 1976, S. 295308, hier S. 300.
Vgl. Heigl, Anton: Konzepte betrieblicher Umweltrechnungslegung, in: DB, 27. Jg., Heft 48, 1974, S. 2265–2270, hier S. 2265.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 83.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 94.
Vgl. Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981, S. 83.
Vgl. auch Kücken, Norbert: Sozialbilanzen am Scheideweg (II), in: DB, 33. Jg., Heft 33, 1980, S. 1556–1561, hier S. 1557.
Ausnahme ist die Einbeziehung des Bodenverbrauchs bei Ziehm.
Vgl. auch Veit, Klaus-Rüdiger: Konzepte einer gesellschaftsbezogenen Rechenschaftslegung - verdeutlicht am Umweltschutz, in: WISU, Heft 8–9, 1990, S. 473–476, hier S. 474.
Müller-Wank, Ruedi, zitiert nach o. V.: Ökobuchhalter scheitern an Bewertungsproblemen, in: HB, Nr. 32 vom 2./3.08.1991, S. K 4.
So etwa Gawel, Erik: Ökobilanzierung - Einsatzfelder aus ökonomischer Sicht, in: Wirtschaftsdienst, Heft 4, 1993, S. 199–203, hier S. 199; Hermann, Markus: Die betriebsbezogene Ökobilanz. Ein leistungsfähiges Instrument für offensives Umweltmanagement, Reutlingen 1993, S. 22; Frick, Siegfried: Ökobilanzen, in: VOW. Herbsakademie ‘82. Dokumentation des Vierten Treffen des Studierendenkreises der VOW vom 29. Oktober bis 1. November 1992 in der ökologischen Außenstation Wallenfels der Universität Bayreuth, S. 7194, hier S. 77; Pfriem, Reinhard: Ökobilanzen für Unternehmen, in: Reinhard Pfriem (Hrsg.): Ökologische Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main 1986, S. 210–226, hier S. 210, 212.
So z.B. Ballwieser, Wolfgang: Information und Umweltschutz aus Sicht der betriebswirtschaftlichen Theorie, in: Gerd Rainer Wagner (Hrsg.): Betriebswirtschaft und Umweltschutz, Stuttgart 1993, S. 250–264, hier S. 253; Bänsch, Axel: Öko-Controlling, in: Hermann Diller (Hrsg.): Vahlens großes Marketinglexikon, München 1992, S. 831; Ehrnsperger, Franz: Öko-Bilanz und Öko-Controlling, in: PRISMA Industrie-Kommunikation (Hrsg.): Umweltsymposium der Süddeutschen Zeitung. Neue Wege im Umweltmanagement, B 2, ohne Seitenzahlen, erste Seite; Hun-scheid, Joachim: Öko-Controlling als Bestandteil der betrieblichen Umweltinformation, in: Franz Ossing (Hrsg.): Umweltinformatik für Kommune und Betrieb, Marburg 1993, S. 145–158, hier S.149.
So z.B. Fleischer, Günter; Ackermann, Robert; Schilling, Roland: Ein Schritt auf dem Weg zur Ökobilanz, in: Abfallwirtschafts Journal, 1993, Nr. 5, S. 379–396, hier S. 379.
So Pfriem, Reinhard: Ökobilanzen für Unternehmen, in: Reinhard Pfriem (Hrsg.): Ökologische Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main 1986, S. 210–226, hier S. 210, 212, 219.
So z.B. Beschorner, Dieter: Oko-Bilanz: Entscheidungshilfe für eine umweltfreundlichere Wirtschaftsweise?, in: Jürgen Freimann (Hrsg.): Ökologische Herausforderung der Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1990, S. 163–176, hier S. 164; Jetter, Ulrich: Anleitung zum Erstellen von Material-und Energiebilanzen im Produktionsbetrieb, Frankfurt am Main 1977, S. 2.
Vgl. auch Wagner, Bernd: Vom Öko-Audit zur betrieblichen Öko-Bilanz. Voraussetzungen und praktische Erfahrungen umweltbewußter Unternehmensführung, in: Sabine Lehmann, Jens Clausen (Hrsg.): Umweltberichterstattung von Unternehmen, Schriftenreihe des IÖW 57/92, Berlin 1992, S. 3–31, hier S. 6.; Kensy, Petra: Ökobilanzen - Eine kritische Bestandsaufnahme, Göttingen 1993, S. B. Ein Literaturüberblick zum Thema Ökobilanzen findet sich bei Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Bibliographie zum Thema Produktlinienanalyse und Ökobilanzen, Diskussionspapier 11/91 des IOW, Berlin, Stand 31.1.1992, S. 4–23.
Vgl. dazu das Kapitel 5.2.2 über Stoff-und Energiebilanzen.
Vgl. etwa Hermann, Markus: Die betriebsbezogene Ökobilanz. Ein leistungsfähiges Instrument für offensives Umweltmanagement, Reutlingen 1993, S. 28–67.
Vgl. z.B. die Ökobilanz des IOW im Kapitel 5.2.3.2. Die Ökobilanzen der Swissair und die der Kunert AG gehen zwar nicht nach der Methodik des IOW vor, zeigen aber dennoch beispielhaft den Fall einer Ökobilanz für einen Betrieb. Vgl. Kunert AG: Ökobericht der Kunert AG 1993, Immenstadt, ohne Datum; Swissair, Schweizerische Luftverkehr AG (Hrsg.): Ökobilanz 1992, Zürich 1993.
Nach einer Untersuchung (Stand: März 1992) über die verschiedenen Untersuchungsobjekte (z.B. Verpackungen, chemische Produkte, Bauprodukte, Windeln, Abfall-und Recyclingverfahren, Geschirr) von Ökobilanzen und deren Anteil an bislang bekannt gewordenen Studien lag der Schwerpunkt der durchgeführeten Ökobilanzen mit 45% eindeutig im Verpackungsbereich. Vgl. Rubik, Frieder: Stellungnahme zum Fragenkatalog der Enquetekommission “Schutz des Menschen und der Umwelt” zur Expertenanhörung Ökobilanzen/Produktlinienanalyse, Diskussionspapier 22/93 des 10W, Berlin, ohne Datum, S. 7.
Vgl. Fecker, Ivo: Was ist eine Ökobilanz ?, EMPA, Bericht Nr. 222, St. Gallen 1992, S. 3; Beschorner, Dieter: Öko-Bilanz: Entscheidungshilfe für eine umweltfreundlichere Wirtschaftsweise?, in: Jürgen Freimann (Hrsg.): Ökologische Herausforderung der Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1990, S. 163–176, hier S. 165.
Ähnlich Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 70.
Vgl. die Ökobilanz der Kunert AG; Kunert AG: Ökobericht der Kunert AG 1993, Immenstadt, ohne Datum; Ehrnsperger, Franz: Öko-Bilanz und Öko-Controlling, in: PRISMA Industrie-Kommunikation (Hrsg.): Umweltsymposium der Süddeutschen Zeitung. Neue Wege im Umweltmanagement, B 2, ohne Seitenzahlen, dritte Seite. Abweichend von der allgemeinen Auffassung wird nach Mosthaf bei einer Ökobilanz die Anwendung (Schutz des Inhalts, Gewicht, Stapelbarkeit, Handhabbarkeit, Ausgießverhalten etc.) den mit der Anwendung verbundenen Umweltbelastungen gegenübergestellt. Vgl. Mosthaf, Helmut: Aufgabe und Struktur einer Ökobilanz, in: WiSt, Heft 4, 1991, S. 191–193, hier S. 191.
Z.B. Swissair, Schweizerische Luftverkehr AG (Hrsg.): Ökobilanz 1992, Zürich 1993.
Vgl. auch Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft: Ökobilanzen: Begrenzte Aussagekraft, Nr. 32 vom 8.10.1991, S. 6.
Vgl. Strebel, Heinz: Industrie und Umwelt, in: Marcell Schweitzer (Hrsg.): Industriebetriebslehre. Das Wirtschaften in Industrieunternehmungen, München 1990, S. 697–779, hier S. 705.
Vgl. Freimann, Jürgen: Instrumente sozial-ökologischer Folgenabschätzung im Betrieb, Wiesbaden 1989, S. 125; Strebel, Heinz: Material-und Energiebilanzen, in: UWF, Nr. 1, 1992, S. 9–15, hier S. 9. Haasis versteht unter einer betrieblichen Stoffbilanz (Energiebilanz) “den lückenlosen Nachweis des Aufkommens und der Verwendung aller in einem bestimmten Zeitraum in einem Industriebetrieb eingesetzten Rohstoffe bzw. Materialien (Energieträger).” Nach Haasis können Stoff-und Energiebilanzen aber nicht nur für den gesamten Betrieb aufgestellt werden, sonder auch für betriebliche Teilbereiche oder Prozeßschritte. Vgl. Haasis, Hans-Dietrich: Umweltorientierte Materialwirtschaft, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 5, 1990, Gruppe 12, S. 99–139, hier S. 119.
Vgl. Strebel, Heinz: Industrie und Umwelt, in: Marcell Schweitzer (Hrsg.): Industriebetriebslehre. Das Wirtschaften in Industrieunternehmungen, München 1990, S. 697–779, hier S. 705.
Vgl. Hofmeister, Sabine: Stoff-und Energiebilanzen. Zur Eignung des physischen Bilanz-Prinzips als Konzeption der Umweltplanung, Schriftenreihe des Fachbereichs Landschaftsentwicklung der TU Berlin Nr. 58, Berlin 1989, S. 31; Jetter, Ulrich: Anleitung zum Erstellen von Material-und Energiebilanzen im Produktionsbetrieb, Frankfurt am Main 1977, S. 12.
Vgl. Kölbel, Herbert; Schulze, Joachim: Projektierung und Vorkalkulation in der chemischen Industrie, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1960, Reprint 1982, S. 60.
Vgl. Kölbel, Herbert; Schulze, Joachim: Projektierung und Vorkalkulation in der chemischen Industrie, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1960, Reprint 1982, S. 69.
Vgl. Bechmann, Arnim; Hof meister, Sabine; Schultz, Stefanie: Umweltbilanzierung - Darstellung und Analyse zum Stand des Wissens zu ökologischen Anforderungen an die ökonomisch-ökologische Bilanzierung von Umwelteinflüssen, Texte 5/87 des Umweltbundesamts, Band 1 und 2, Berlin 1987, S. 19; Schulz, Werner: Betriebliche Umweltinformationssysteme, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 6, 1989, Gruppe 12, S. 33–98, hier S. 70.
Vgl. Bechmann, Arnim; Hofmeister, Sabine; Schultz, Stefanie: Umweltbilanzierung - Darstellung und Analyse zum Stand des Wissens zu ökologischen Anforderungen an die ökonomisch-ökologische Bilanzierung von Umwelteinflüssen, Texte 5/87 des Umweltbundesamts, Band 1 und 2, Berlin 1987, S. 19.
Vgl. Jetter, Ulrich: Anleitung zum Erstellen von Material-und Energiebilanzen im Produktionsbetrieb, Frankfurt am Main 1977, S. 2.
Vgl. Hofmeister, Sabine: Stoff-und Energiebilanzen. Zur Eignung des physischen Bilanz-Prinzips als Konzeption der Umweltplanung, Schriftenreihe des Fachbereichs Landschaftsentwicklung der TU Berlin Nr. 58, Berlin 1989, S. 42.
Vgl. Schultheiß, Bodo: Umweltschutz-und Rohstoffprobleme in der Unternehmensplanung: Kostensenkung durch betriebliche Wiederverwendungskreisläufe, Berlin 1978, S.114.
Vgl. Hofmeister, Sabine: Stoff-und Energiebilanzen - Ein Instrument der UVP. Praxisbeispiele der Industrie, in: Eberhard Schmidt (Hrsg.): Ökologische Produktionskonzepte. Kriterien, Instrumente, Akteure, Schriftenreihe des IÖW 23/89, Berlin 1989, S. 24–39, hier S. 26.
Vgl. Hofmeister, Sabine: Stoff-und Energiebilanzen. Zur Eignung des physischen Bilanz-Prinzips als Konzeption der Umweltplanung, Schriftenreihe des Fachbereichs Landschaftsentwicklung der TU Berlin Nr. 58, Berlin 1989, S. 48.
Da in Stoff-und Energiebilanzen Meßwerte der Ökologie (naturwissenschftlich-technischen Maßeinheiten) Verwendung finden und die Entnahmen aus der Umwelt und die Abgaben an die Umwelt wiedergegeben werden, spricht Jetter auch von der Ökobilanz des Betriebes. Vgl. Jetter, Ulrich: Anleitung zum Erstellen von Material-und Energiebilanzen im Produktionsbetrieb, Frankfurt am Main 1977, S. 2. Auch Beschorner bezeichnet die Stoff-und Energiebilanz als Ökobilanz. Vgl. Beschorner, Dieter: Öko-Bilanz: Entscheidungshilfe für eine umweltfreundlichere Wirtschaftsweise?, in: Jürgen Freimann (Hrsg.): Ökologische Herausforderung der Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1990, S. 163–176, hier S. 164.
Auch auf die Produktebene beziehend aber Strebel, Heinz: Material-und Energiebilanzen, in: UWF, Nr. 1, 1992, S. 9–15, hier S. 9 f.; Pfriem, Reinhard: Ökobilanzen für Unternehmen, in: Reinhard Pfriem (Hrsg.): ökologische Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main 1986, S. 210226, hier S. 218.
Zu Problemen und Kritik vgl. Schulz, Erika; Schulz, Werner: Umweltcontrolling in der Praxis. Ein Ratgeber für Betriebe, München, 1993, S. 50, 52; Pfriem, Reinhard: Ökobilanzen für Unternehmen, in: Reinhard Pfriem (Hrsg.): Ökologische Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main 1986, S. 210–226, hier S. 219.
Vgl. Hofmeister, Sabine: Stoff-und Energiebilanzen - Ein Instrument der UVP. Praxisbeispiele der Industrie, in: Eberhard Schmidt (Hrsg.): Ökologische Produktionskonzepte. Kriterien, Instrumente, Akteure, Schriftenreihe des IÖW 23/89, Berlin 1989, S. 24–39, hier S. 24 f.
Vgl. Strebel, Heinz: Material-und Energiebilanzen, in: UWF, Nr. 1, 1992, S. 9–15, hier S. 9.
Vgl. Jetter, Ulrich: Anleitung zum Erstellen von Material-und Energiebilanzen im Produktionsbetrieb, Frankfurt am Main 1977, S. 1.
So Dierkes, Meinolf: Vorwort, in: Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 7.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: “ökologische Buchhaltung” - Eine Einführung, in: Udo Ernst Simonis (Hrsg.): Ökonomie und Ökologie: Auswege aus einem Konflikt, 5. Auflage, Karlsruhe 1988, S. 13–30, hier S. 13.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S.17.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: “Ökologische Buchhaltung” - Eine Einführung, in: Udo Ernst Simonis (Hrsg.): Ökonomie und Ökologie: Auswege aus einem Konflikt, 5. Auflage, Karlsruhe 1988, S. 13–30, hier S. 15.
Vgl. Freimann, Jürgen: Instrumente sozial-ökologischer Folgenabschätzung im Betrieb, Wiesbaden 1989, S. 84.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 18. Es werden allerdings nicht alle Umwelteinwirkungen berücksichtigt. Nicht erfaßt werden u. a. Lärm, Strahleneinwirkungen und Einwirkungen auf Pflanzen und Tiere. Zur Begründung vgl. ebenda S. 18 f.
Dazu gehören der Energieverbrauch, Materialverbrauch und Bodenverbrauch. Vgl. die Ökologische Buchhaltung von Roco Conserven 1973 oder 1975 bei Müller-Wank, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 61 oder 63.
Dazu gehören der feste Abfälle, Abwasser, gasförmige Abfälle, Abwärme und die Umwelteinwirkungen bei den Haushalten sowie die Materialweiterlieferungen, die bei der Ewrmittlung der Totaleinwirkung aber abgezogen werden. Vgl. die Ökologische Buchhaltung von Roco Conserven 1973 oder 1975 bei Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 61 f. oder 63 f.
Vgl. im folgenden Müller-Wenk, Ruedi: “Ökologische Buchhaltung” - Eine Einführung, in: Udo Ernst Simonis (Hrsg.): Ökonomie und Ökologie: Auswege aus einem Konflikt, 5. Auflage, Karlsruhe 1988, S. 13–30, hier S. 16.
Vgl. dazu Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 64 f.; Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 37 f.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 39.
Vgl. dazu Müller-Wenk, Ruedi: “Ökologische Buchhaltung” - Eine Einführung, in: Udo Ernst Simonis (Hrsg.): Ökonomie und Ökologie: Auswege aus einem Konflikt, 5. Auflage, Karlsruhe 1988, S. 13–30, hier S. 18.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstru- ment für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 40–42.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 40.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstru- ment für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 42–44.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 41.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 41.
Vgl. Müller-Wank, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 42.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 108.
Diese Werte verwendet Müller-Wenk, da sie zur damaligen Zeit als vergleichsweise streng angesehen wurden. Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 113.
Das Luftraumvolumen der Schweiz ergibt sich aus der Fläche der Schweiz mit 41287 km2 und einer angenommenen Höhe von 5000 m, also rund 206 • 1012 m3. Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 112,113.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 116.
Vgl. Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 66.
Vgl. Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 67.
Vgl. auch Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 81.
Zur mathematischen Formel der Funktion vgl. Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 71.
Vgl. dazu Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 68 f.
Vgl. Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 70.
Vgl. Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 75.
Daher definiert Braunschweig den von ihm Flächenfaktor genannten Wert g aus dem Verhältnis der Wurzeln von betrachtetem Gebiet und Erdoberfläche. Vgl. Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 75.
So wird bei Müller-Wenk für Glas ein AeK von Null angesetzt, da die ökologische Knappheit der dazu benütigten Stoffe (Sand, Steinsalz, Kalkstein, Natronfeldspat) als gering angesehen wird. Vgl. Müller-Wank, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 110.
Vgl. Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 87.
Vgl. Braunschweig, Arthur: Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik, Grüsch (Schweiz) 1988, S. 70.
Die erhoffte Wirkung der von Ahbe/Braunschweig/Müller-Wank entwickelten Methodik für Ökobilanzen scheint zumindes für den Bereich des BUWAL ausgeblieben zu sein. Denn beabsichtigt war, das vom Schweizer Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) bis dato verwendete und durch die neue Methodik “nun abgelöste Beurteilungssystem (vgl. dazu Kapitel 5.2.4.2 dieser Arbeit) weiterzuentwickeln und mit ihrer Methodik eine Art ”Ökobilanz der
Generation“ zu schaffen: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Methodik für Ökobilanzen auf der Basis ökologischer Optimierung, Ein Bericht der Arbeitsgruppe Oeko-Bilanz (Mitglieder: Stephan Ahbe, Arthur Braunschweig, Ruedi MüllerWenk), Schriftenreihe Umwelt Nr. 133, Bern 1990, S. 2. Nur hat man in der neubearbeiteten 1991 erschienenen Studie aber die alte Methode beibehalten und verweist nur nebenher auf das Vorhandensein des anderen Bewertungsansatzes. Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 13, 107.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Methodik für Ökobilanzen auf der Basis ökologischer Optimierung, Ein Bericht der Arbeitsgruppe Oeko-Bilanz (Mitglieder: Stephan Ahbe, Arthur Braunschweig, Ruedi Müller-Wenk), Schriftenreihe Umwelt Nr. 133, Bern 1990, S. 6–8.
So für die Schadstoffe Stickoxide, Schwefeloxide und Kohlenwaserstoffe. Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Methodik für Ökobilanzen auf der Basis ökologischer Optimierung, Ein Bericht der Arbeitsgruppe Oeko-Bilanz (Mitglieder: Stephan Ahbe, Arthur Braunschweig, Ruedi Müller-Wenk), Schriftenreihe Umwelt Nr. 133, Bern 1990, S. 25 f.
Vgl. auch Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 85.
Die lineare Funktion wird dabei als “Folge (Superposition) von toxikologischen Verläufen” interpretiert: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Methodik für Ökobilanzen auf der Basis ökologischer Optimierung, Ein Bericht der Arbeitsgruppe OekoBilanz (Mitglieder: Stephan Ahbe, Arthur Braunschweig, Ruedi Müller-Wenk), Schriftenreihe Umwelt Nr. 133, Bern 1990, S. 23. Schaltegger/Sturm stellen die Herleitung dieser Funktion in Frage. Zwar könnten die verschiedenen toxikologischen Reaktionskurven gemittelt und eine Gerade gebildet werden, doch sei dieses V orgehen weder statistisch noch naturwissenschaftlich plausibel und es hätten ebensogut eine Parabel oder Hyperbel als Superposition definiert werden können. Vgl. Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 89.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Methodik für Ökobilanzen auf der Basis ökologischer Optimierung, Ein Bericht der Arbeitsgruppe Oeko-Bilanz (Mitglieder: Stephan Ahbe, Arthur Braunschweig, Ruedi Müller-Wenk), Schriftenreihe Umwelt Nr. 133, Bern 1990, S. 24.
Vgl. im folgenden Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 19.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Methodik für Ökobilanzen auf der Basis ökologischer Optimierung, Ein Bericht der Arbeitsgruppe Oeko-Bilanz (Mitglieder: Stephan Ahbe, Arthur Braunschweig, Ruedi Müller-Wenk), Schriftenreihe Umwelt Nr. 133, Bern 1990.
Jetzt kommt deutlicher zum Ausdruck, daß mehr Punkte einen schlechteren Zustand bedeuten.
Vgl. die Stoff-und Energiebilanz der Metall-und Kunststoff-Bau (MKB) AG bei Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 85.
Vgl. dazu die Daten der MKB AG bei Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 91.
Vgl. Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 45 f.
Man muß bei dieser Begründung allerdings bedenken, daß Braunschweig/Müller-Wenk hier die Umwelteinwirkungen der Produkte der liefernden Unternehmung meinen und nicht die Produkte selbst. Würde jedes Unternehmen eine Kernbilanz erstellen, dann könnte auch “jeder Ersteller einer Ökobilanz die von ihm ausgelösten Umwelteinwirkungen auf Vor-und Nachstufen aus den Kernbilanzen der entsprechenden Drittunternehmen und Haushalte übernehmen und damit eine vollständige Komplementärbilanz für sein Unternehmen ohne weitere eigene Untersuchungen herstellen.” Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 58.
Vgl. Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 57.
Vgl. Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 56 f.
Vgl. Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 58.
Die Umweltbeeinträchtigungen sollen dabei anteilig in die Kernbilanz übernommen werden. Vgl. Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 62 f., 69–77.
Vgl. Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 56–58, 80, 128 f.
Vgl. Freimann, Jürgen: Plädoyer für die Normierung von betrieblichen Öko-Bilanzen, in: Jürgen Freimann (Hrsg.): Ökologische Herausforderung der Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1990, S. 177–195, hier S. 184.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: “Ökologische Buchhaltung” - Eine Einführung, in: Udo Ernst Simonis (Hrsg.): Ökonomie und Ökologie: Auswege aus einem Konflikt, 5. Auflage, Karlsruhe 1988, S. 13–30, hier S. 24.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 69 f.
Vgl. Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 86.
Abgezogen werden lediglich die Materialweiterlieferungen. Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaftung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 62 oder 64.
Vgl. Freimann, Jürgen: Instrumente sozial-ökologischer Folgenabschätzung im Betrieb, Wiesbaden 1989, S. 87; Strebel, Heinz: Umwelt und Betriebswirtschaft. Die natürliche Umwelt als Gegenstand der Unternehmenspolitik, Berlin 1980, S. 140
Vgl. dazu Projektgruppe Ökologische Wirtschaft (Hrsg.): Produktlinienanalyse: Bedürfnisse, Produkte und ihre Folgen, Köln 1987, S. 27 f.
Daß die Schadstoffemissionen nur linear betrachtet werden, wie von der Projektgruppe Ökologische Wirtschaft (Hrsg.): Produktlinienanalyse: Bedürfnisse, Produkte und ihre Folgen, Köln 1987, S. 27 kritisiert wird, ist nicht richtig. Im progressiven Verlauf der Emissionswirkungen, der sich aus der Formel für die Ratenknappheit ergibt, läßt sich eine kumulative Wirkung der Emissionen erkennen.
Zur weiteren Kritik vgl. auch Schulz, Erika; Schulz, Werner: Umweltcontrolling in der Praxis. Ein Ratgeber für Betriebe, München, 1993, S. 45 f.; Pfriem, Reinhard: Ökobilanzen für Unternehmen, in: Reinhard Pfriem (Hrsg.): Ökologische Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main 1986, S. 210–226, hier S. 221 f; Pfohl, Hans-Christian: Ökologische Buchhaltung, in: Péter Horvath, Thomas Reichmann (Hrsg.): Vahlens großes Controllinglexikon, München 1993, S. 456–458, hier S. 457 f.
Vgl. auch Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 87.
Vgl. Bechmann, Arnim; Hofmeister, Sabine; Schultz, Stefanie: Umweltbilanzierung - Darstellung und Analyse zum Stand des Wissens zu ökologischen Anforderungen an die ökonomisch-ökologische Bilanzierung von Umwelteinflüssen, Texte 5/87 des Umweltbundesamts, Band 1 und 2, Berlin 1987, S. 49; Pfriem, Reinhard: Ökobilanzen für Unternehmen, in: Reinhard Pfriem (Hrsg.): Ökologische Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main 1986, S. 210–226, hier S. 221; Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 87.
Vgl. Müller-Wenk, Ruedi: Die ökologische Buchhaltung. Ein Informations-und Steuerungsinstrument für umweltkonforme Unternehmenspolitik, Frankfurt am Main, New York 1978, S. 19.
Vgl. Bechmann, Arnim; Hofmeister, Sabine; Schultz, Stefanie: Umweltbilanzierung - Darstellung und Analyse zum Stand des Wissens zu ökologischen Anforderungen an die ökonomisch-ökologische Bilanzierung von Umwelteinflüssen, Texte 5/87 des Umweltbundesamts, Band 1 und 2, Berlin 1987, S. 49.
Vgl. Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 87; Bechmann, Arnim; Hofmeister, Sabine; Schultz, Stefanie: Umweltbilanzierung - Darstellung und Analyse zum Stand des Wissens zu ökologischen Anforderungen an die ökonomisch-ökologische Bilanzierung von Umwelteinflüssen, Texte 5/87 des Umweltbundesamts, Band 1 und 2, Berlin 1987, S. 49.
Vgl. Bachmann, Arnim; Hofmeister, Sabine; Schultz, Stefanie: Umweltbilanzierung - Darstellung und Analyse zum Stand des Wissens zu ökologischen Anforderungen an die ökonomisch-ökologische Bilanzierung von Umwelteinflüssen, Texte 5/87 des Umweltbundesamts, Band 1 und 2, Berlin 1987, S. 49.
Wegen des inflationären Gebrauchs des Begriffs Ökobilanz verwenden Hallay/Pfriem neuerdings den Ausdruck Stoff-und Energiebilanz. Vgl. Hallay, Hendric; Pfriem, Reinhard: OkoControlling. Umweltschutz in mittelständischen Unternehmen, Frankfurt am Main, New York 1992, S. 58.
Vgl. Coenenberg, Adolf Gerhard: Bilanztheorien, in: Busse von Colbe (Hrsg.): Lexikon des Rechnungswesens, München, Wien 1990, S. 85–91, hier S. 88.
Vgl. Pfriem, Reinhard: Die Ökobilanz - ein betriebliches Informationsinstrument, in: future-forum 1988: Von der Öko-Bilanz zum Öko-Controlling. Chancen umweltorientierter Unternehmenspolitik, Lengerich 1989, S. 35–47. hier S. 37.
Vgl. Hallay, Hendric (Hrsg.), unter Mitarbeit von Eckart Hildebrandt und Reinhard Pfriem: Die Ökobilanz. Ein betriebliches Informationssystem, Schriftenreihe des IOW 27/89, Berlin 1990, S. 12.
Vgl. IÖW Wien (Hrsg.): Biopac. Plan Ökobilanz, Schriftenreihe 1/91 des IOW Wien, bearbeitet von Ch. Jasch, B. Hagenbart, G. Hrauda und H. Regatschnig, Wien 1991, S. 3; IOW Wien (Hrsg.): Ökobilanz Sägewerk Steiner, Schriftenreihe 5/91 des IÖW Wien, Wien 1991, S. III.
Vgl. Pfriem, Reinhard: Die Ökobilanz - ein betriebliches Informationsinstrument, in: futureforum1988: Von der Öko-Bilanz zum Öko-Controlling. Chancen umweltorientierter Unternehmenspolitik, Lengerich 1989. S.35–47, hier S. 39f.
Vgl. Stahlmann, Volker: Ziel und Inhalt ökologischer Rechnungslegung - vom Teil zum Ganzen, in: Michael Beck (Hrsg.): Ökobilanzierung im betrieblichen Management, Würzburg 1993, S. 89139, hier S. 123.
Vgl. Osterod, Stefan: Einführung einer Ökobilanz in einem Industriebetrieb, in: Eberhard Schmidt (Hrsg.): Ökologische Produktionskonzepte. Kriterien, Instrumente, Akteure, Schriftenreihe des IÖW 23/89, Berlin 1989, S. 12–18, hier S.13.
Vgl. Hallay, Heridric (Hrsg.), unter Mitarbeit von Eckart Hildebrandt und Reinhard Pfriem: Die Ökobilanz. Ein betriebliches Informationssystem, Schriftenreihe des IOW 27/89, Berlin 1990, S. 37.
Vgl. Pfriem, Reinhard: Die Ökobilanz - ein betriebliches Informationsinstrument, in: future-forum 1988: Von der Öko-Bilanz zum Oko-Controlling. Chancen umweltorientierter Unternehmenspolitik, Lengerich 1989, S. 35–47, hier S. 41.
Vgl. IOW Wien (Hrsg.): Biopac. Plan Ökobilanz, Schriftenreihe 1/91 des IOW Wien, bearbeitet von Ch. Jasch, B. Regenbart, G. Hrauda und H. Regatschnig, Wien 1991, S. 23.
Vgl. Pfriem, Reinhard: Die Ökobilanz - ein betriebliches Informationsinstrument, in: future-forum 1988: Von der Oko-Bilanz zum Öko-Controlling. Chancen umweltorientierter Unternehmenspolitik, Lengerich 1989, S. 35–47, hier S. 42.
Vgl. Hallay, Hendric; Pfriem, Reinhard: Öko-Controlling. Umweltschutz in mittelständischen Unternehmen, Frankfurt am Main, New York 1992, S. 60; Frick, Siegfried: Ökobilanzen, in: VOW. Herbsakademie ‘82. Dokumentation des Vierten Treffen des Studierendenkreises der VOW vom 29. Oktober bis 1. November 1992 in der ökologischen Aussenstation Wallenfels der Universität Bayreuth, S. 71–94, hier S. 78.
Vgl. Lehmann, Sabine; Clausen, Jens: Umweltorientiertes Mangement durch Oko-Bilanz und Oko-Controlling, in: VDI-Zeitung, Nr. 7/8, 1992, S. 120–122, hier S. 121.
Vgl. IOW Wien (Hrsg.): Biopac. Plan Ökobilanz, Schriftenreihe 1/91 des IOW Wien, bearbeitet von Ch. Jasch, B. Hegenbart, G. Hrauda und H. Regatschnig, Wien 1991, S. 3.
Vgl. Stahlmann, Volker: Entfaltung von Umweltaktivitäten durch eine Integrierte Materialwirtschaft, in: Organisationsforum Wirtschaftskongress e.V. OFW (Hrsg.): Umweltmanagement im Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie, Wiesbaden 1991, S. 253284, hier S. 260. Dieses Bewertungskonzept geht vor allem auf Stahlmann zurück. Vgl. Hallay, Hendric; Pfriem, Reinhard: Öko-Controlling. Umweltschutz in mittelständischen Unternehmen, Frankfurt am Main, New York 1992, S. 94; Lehmann, Sabine: Ökobilanz und Öko-Controlling, in: IÖWNÖW-Informationsdienst, Nr. 2, 1991, S. 14–15, hier S. 14.
Vgl. Lehmann, Sabine: Übertragung der Ökobilanz auf die Bewertung altlastverdächtiger Fächen, in: IÖW/VOW-Informationsdienst, Nr. 1, 1992, S. 7–8, hier S. 7; Hallay, Hendric; Pfriem, Reinhard: Öko-Controlling. Umweltschutz in mittelständischen Unternehmen, Frankfurt am Main, New York 1992, S. 94.
Vgl. Stahlmann, Volker: Öko-Controlling in einer Integrierten Materialwirtschaft, in: futureforum1988: Von der Öko-Bilanz zum Öko-Controlling, Lengerich 1989, S. 101–112, hier S. 106 f.; Stahlmann, Volker: Ziel und Inhalt ökologischer Rechnungslegung - vom Teil zum Ganzen, in: Michael Beck (Hrsg.): Ökobilanzierung im betrieblichen Management, Würzburg 1993, S. 89139, hier S. 131–133.
Vgl. zu den einzelnen Kriterien ausführlich Vgl. Hallay, Hendric; Pfriem, Reinhard: ÖkoControlling. Umweltschutz in mittelständischen Unternehmen, Frankfurt am Main, New York 1992, S. 95–105; Lehmann, Sabine (Hrsg.): Umweltcontrolling in der Möbelindustrie. Ein Leitfaden, Berlin 1993, S. 21–25; Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr (Hrsg.): Umweltcontrolling. Aktive Nutzung von Umweltbilanzen für Unternehmen im Rahmen einer präventiven Umweltpolitik, Hannover 1992, S. 13–15; Lehmann, Sabine: ÖkoControlling, in: Bundesverband Junger Unternehmer (Hrsg.): Umweltschutzberater. Handbuch für wirtschaftliches Umweltmanagement im Unternehmen, Köln 1989, Kapitel 4.9.2, 10. Erg.-Lfg. März 1992, S. 6–9; Etwas anders in der Abgrenzung und zusätzlich eine XYZ-Analyse für die mengenmäßige Erfassung der Umweltbeeinträchtigung benutzend Stahlmann, Volker: Ziel und Inhalt ökologischer Rechnungslegung - vom Teil zum Ganzen, in: Michael Beck (Hrsg.): Ökobilanzierung im betrieblichen Management, Würzburg 1993, S. 89–139, hier S. 131–139; Stahlmann, Volker: Ökologisierung der Unternehmenspolitik durch eine umweltorientierte Materialwirtschaft, in: Josef Vogel, Anton Heigl, Kurt Schäfer (Hrsg.): Handbuch des Umweltschutzes, 3. Auflage, Landsberg am Lech 1992, Bd. 2, III-3.3.1, S. 7–9.
Vgl. dazu Hallay, Hendric (Hrsg.), unter Mitarbeit von Eckart Hildebrandt und Reinhard Pfriem: Die Ökobilanz. Ein betriebliches Informationssystem, Schriftenreihe des IOW 27/89, Berlin 1990, S. 12f; Osterod, Stefan: Einführung einer Ökobilanz in einem Industriebetrieb, in: Eberhard Schmidt (Hrsg.): Ökologische Produktionskonzepte. Kriterien, Instrumente, Akteure, Schriftenreihe des IOW 23/89, Berlin 1989, S. 12–18, hier S.16ff; Pfriem, Reinhard: Die Ökobilanz - ein betriebliches Informationsinstrument, in: future-forum 1988: Von der Öko-Bilanz zum Öko-Controlling. Chancen umweltorientierter Unternehmenspolitik, Lengerich 1989, S. 3547, hier S. 43.
Vgl. Teichert, Volker; Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Die gegenwärtige Produktpolitik und ihre Umgestaltung mit Hilfe der Produktlinienanalyse, Werkstattreihe Nr. 54 des Öko-Instituts, Freiburg 1989, S. 4.
Wegen ihrer Ähnlichkeit im Aufbau (Die Ähnlichkeit bezieht sich vor allem auf den Aufbau der Produktfolgematrix und der Produktlinienmatrix, die nachfolgend im Text dargestellt wird.) und der Herkunft (Die Produktfolgeabschätzung wurde ebenfalls in einer Projektgruppenarbeit innerhalb des Öko-Instituts entwickelt.) kann man die von Müller-Witt entwickelte sog. Produktfolgeabschätzung als eine Art Vorläufer der Produktlinienanalyse ansehen. Diese richtet ihren Schwerpunkt auf die sozialen und ökologischen Auswirkungen eines Produktes, blendet aber im Gegensatz zur Produktlinienanalyse die ökonomische Dimension aus. Zweck der Produktfolgeabschätzung ist die Sensibilisierung der Produzenten für die Folgen ihres Tuns “und so vielleicht mitzuhelfen, daß manche Produkte gleich gar nicht in den Verkehr gebracht werden und andere nicht in der vorgesehenen Form und Weise, selbst wenn sie betriebswirtschaftlich rentabel sind […] und/oder Arbeitsplätze sichern helfen.” Müller-Witt, Harald: Produktfolgeabschätzung als kollektiver Lernprozeß, in: Öko Institut/Projektgruppe Ökologische Wirtschaft (Hrsg.): Arbeiten im Einklang mit der Natur. Bausteine für ein ökologisches Wirtschaften, Freiburg 1985, S. 282–307, hier S. 291.
Vgl. Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Produktlinienanalyse, 2. Teil, praktische Umsetzung, in: Bundesverband Junger Unternehmer (Hrsg.): Umweltschutzberater. Handbuch für wirtschaftliches Umweltmanagement im Unternehmen, Köln 1989, Kapitel 4.9.4.1, 12. Erg.-Lfg. Juli 1992, S. 2.
Vgl. Rubik, Frieder: Die Produktlinienanalyse: Instrument einer ökologischen Produktpolitik, in: Glauber, Hans; Pfriem, Reinhard (Hrsg.): Ökologisch wirtschaften. Erfahrungen, Strategien, Modelle, Frankfurt a. M. 1992, S. 153–172, hier S. 153.
Zu weiterer Literatur über die Produktlinienanalyse vgl. Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Bibliographie zum Thema Produktlinienanalyse und Ökobilanzen, Diskussionspapier 11/91 des IOW, Berlin, Stand 31.1.1992, S. 1–3.
Vgl. Rubik, Frieder; Harmsen, Arnold: Die Produktlinienanalyse, in: Eberhard Schmidt (Hrsg.): Ökologische Produktionskonzepte. Kriterien, Instrumente, Akteure, Schriftenreihe des IOW 23/89, Berlin 1989, S. 40–56, hier S. 40. Zu den Adressaten und deren unterschiedlichen Informationsinteressen vgl. Grieshammer, Rainer: Produktlinienanalyse, 1. Teil, Grundlagen, in: Bundesverband Junger Unternehmer (Hrsg.): Umweltschutzberater. Handbuch für wirtschaftliches Umweltmanagement im Unternehmen, Köln 1989, Kapitel 4.9.4, 12. Erg.-Lfg. Juli 1992, S. B.
Vgl. Projektgruppe Ökologische Wirtschaft (Hrsg.): Produktlinienanalyse: Bedürfnisse, Produkte und ihre Folgen, Köln 1987, S. 18.
Vgl. Rubik, Frieder: Ökologische Informationsinstrumente und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Kommune, Diskussionspapier 18/92 des IOW, Berlin, ohne Datum, S. 13.
Vgl. zu den Arbeitsschritten auch Rubik, Frieder: Die Produktlinienanalyse: Instrument einer ökologischen Produktpolitik, in: Glauber, Hans; Pfriem, Reinhard (Hrsg.): Ökologisch wirtschaften. Erfahrungen, Strategien, Modelle, Frankfurt a. M. 1992, S. 153–172, hier S. 161–169.
Vgl. Freimann, Jürgen: Plädoyer für die Normierung von betrieblichen Öko-Bilanzen, in: Jürgen Freimann (Hrsg.): Ökologische Herausforderung der Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1990, S. 177–195, hier S. 185.
Vgl. Teichert, Volker; Baumgartner, Thomas: Die Produktlinienanalyse: Konzept und Ansätze zur politischen Implementation, in: WISU, Heft 5, 1990, S. 282–284, hier S. 282.
Vgl. Projektgruppe Ökologische Wirtschaft (Hrsg.): Produktlinienanalyse: Bedürfnisse, Produkte und ihre Folgen, Köln 1987, S. 34.
Vgl. Projektgruppe Ökologische Wirtschaft (Hrsg.): Produktlinienanalyse: Bedürfnisse, Produkte und ihre Folgen, Köln 1987, S. 34–36.
Vgl. Rubik, Frieder: Zur Bewertung von Produkten, in: Hans Diefenbacher und Susanne HabichtErenler (Hrsg.): Wachstum und Wohlstand. Neuere Konzepte zur Erfassung der Sozial-und Umweltverträglichkeit, Marburg 1991, S. 100–125, hier S. 114.
Vgl. Projektgruppe Ökologische Wirtschaft (Hrsg.): Produktlinienanalyse: Bedürfnisse, Produkte und ihre Folgen, Köln 1987, S. 37.
Vgl. Teichert, Volker; Baumgartner, Thomas: Die Produktlinienanalyse: Konzept und Ansätze zur politischen Implementation, in: WISU, Heft 5, 1990, S. 282–284, hier S. 282.
Vgl. Teichert, Volker; Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Die gegenwärtige Produktpolitik und ihre Umgestaltung mit Hilfe der Produktlinienanalyse, Werkstattreihe Nr. 54 des Öko-Instituts, Freiburg 1989, S. 18.
Vgl. Teichert, Volker; Baumgartner, Thomas: Die Produktlinienanalyse: Konzept und Ansätze zur politischen Implementation, in: WISU, Heft 5, 1990, S. 282–284, hier S. 283.
Vgl. Baumgartner,Thomas: Die Produktlinienanalyse als neue Form der Informationserhebung und -darstellung, in: Frank Beckenbach und Michaele Schreyer (Hrsg.): Gesellschaftliche Folgekosten. Was kostet unser Wirtschaftssystem? Frankfurt a.M., New York 1988, S. 150169, hier S. 160.
Vgl. Baumgartner,Thomas: Die Produktlinienanalyse als neue Form der Informationserhebung und -darstellung, in: Frank Beckenbach und Michaele Schreyer (Hrsg.): Gesellschaftliche Folgekosten. Was kostet unser Wirtschaftssystem? Frankfurt a.M., New York 1988, S. 150169, hier S. 160 f.
Zu Problemen und Kritik an der Produktlinienanalyse vgl. Projektgruppe Ökologische Wirtschaft (Hrsg.): Produktlinienanalyse: Bedürfnisse, Produkte und ihre Folgen, Köln 1987, S. 146–152; Bast, Wolf-Achim; Diehl, Silvia: Produktlinienanalyse Babywindeln. Eine vergleichende Untersuchung von Baumwoll-und Höschenwindeln, hrsg. vom Institut für Produktanalyse und Umwelt, 2. Auflage, Klein-Umstadt 1991, S. 130 f; Baumgartner,Thomas: Die Produktlinien-analyse als neue Form der Informationserhebung und -darstellung, in: Frank Beckenbach und Michaele Schreyer (Hrsg.): Gesellschaftliche Folgekosten. Was kostet unser Wirtschaftssystem? Frankfurt a.M., New York 1988, S. 150–169, hier S. 161–163.
Vgl. Teichert, Volker; Baumgartner, Thomas: Die Produktlinienanalyse: Konzept und Ansätze zur politischen Implementation, in: WISU, Heft 5, 1990, S. 282–284, hier S. 283. Nicht nur auf die Produktlinienanalyse, sondern allgemein auf Instrumente ökologischer Produktpolitik beziehend Rubik, Frieder; Teichert, Volker: Ökologische Produktpolitik - Anforderungen, Instrumente, Akteure -, in: IOWNOW-Informationsdienst, Nr. 5, 1993, S. 1–2, hier S. 2.
Vgl. im einzelnen Teichert, Volker; Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Die gegenwärtige Produktpolitik und ihre Umgestaltung mit Hilfe der Produktlinienanalyse, Werkstattreihe Nr. 54 des Öko-Instituts, Freiburg 1989, S. 69–73.
Vgl. ausführlich Teichert, Volker; Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Die gegenwärtige Produktpolitik und ihre Umgestaltung mit Hilfe der Produktlinienanalyse, Werkstattreihe Nr. 54 des Öko-Instituts, Freiburg 1989, S. 73–79.
Vgl. Teichert, Volker; Baumgartner, Thomas: Die Produktlinienanalyse: Konzept und Ansätze zur politischen Implementation, in: WISU, Heft 5, 1990, S. 282–284, hier S. 284.
Vorschläge für die Wahl des Vertreters “Natur” sollen dabei von den Umweltverbänden und den betroffenen Kommunen gemacht werden. Auch im Vorstand soll ein zusätzliches Mitglied (Umweltdirektor) für Umwelt-und Ökologiefragen bestellt werden, das für Wahrung und Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und für die Durchführung und Kontrolle der Produktlinienanalysen zuständig ist. Vgl. Teichert, Volker; Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Die gegenwärtige Produktpolitik und ihre Umgestaltung mit Hilfe der Produktlinienanalyse, Werkstattreihe Nr. 54 des Öko-Instituts, Freiburg 1989, S. 74.
Vgl. dazu Teichert, Volker; Rubik, Frieder; Baumgartner,Thomas: Die gegenwärtige Produktpolitik und ihre Umgestaltung mit Hilfe der Produktlinienanalyse, Werkstattreihe Nr. 54 des Öko-Instituts, Freiburg 1989, S. 80–84.
Vgl. Baumgartner,Thomas; Rubik, Frieder: Mehrwertsteuer und ökologische Produktpolitik, in: ZAU, Heft 3, 1991, S. 304–315, insb. S. 307–309.
In diese Richtung gehend Rubik, Frieder: Produktlinienanalyse und unternehmerische Produktpolitik, Diskussionspapier 7/91 des IOW, Berlin, ohne Datum.
Schulz, Erika; Schulz, Werner: Umweltcontrolling in der Praxis. Ein Ratgeber für Betriebe, München, 1993, S. 52.
Vgl. Rubik, Frieder: Zur Bewertung von Produkten, in: Hans Diefenbacher und Susanne HabichtErenler (Hrsg.): Wachstum und Wohlstand. Neuere Konzepte zur Erfassung der Sozial-und Umweltverträglichkeit, Marburg 1991, S. 100–125, hier S. 105 f..
So das deutsche Umweltbundesamt (Hrsg.): Ökobilanzen für Produkte. Bedeutung - Sachstand - Perspektiven, erarbeitet von der Arbeitsgruppe Ökobilanzen: Jens Biet u. a., Texte 38/92 des Umweltbundesamts, Berlin 1992, S. 55. Vgl. auch die Anwendung bei Bojkow, Egon: Getränkeverpackung und Umwelt. Auswirkungen der Verpackung von Getränken und flüssigen Molkereiprodukten auf die Umwelt. Daten und Fakten zur Verpackungsdiskussion, Wien, New York 1989, S. 180; Beschorner, Dieter: Öko-Bilanz: Entscheidungshilfe für eine umweltfreundlichere Wirtschaftsweise?, in: Jürgen Freimann (Hrsg.): Ökologische Herausforderung der Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1990, S. 163–176, hier S. 168.
Vgl. Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 1.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 3.
Die EMPA gilt als Schöpferin der Begriffe “Ökobilanz” und (dem noch zu erklärenden Begriff) “Ökoprofil”. Vgl. Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 69.
Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 3.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 9.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 15.
Vgl. Rominski, Dietrich: Wie zuverlässig sind Analysen und Bilanzen, in: absatzwirtschaft, Nr. 8, 1991, S. 34–40, hier S. 36.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 12.
Vgl. Rominski, Dietrich: Wie zuverlässig sind Analysen und Bilanzen, in: absatzwirtschaft, Nr. 8, 1991, S. 34–40, hier S. 36; 2 Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 12. Vgl. dazu Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 12.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 17.
Aufgrund des dazu notwendigen thermischen Brennstoffs (Energieträger) wie Erdgas oder Heizöl.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. A 35, Tab. A.2.2. Vgl. ebenda S. A 36, Tab. A.2.2.
Vgl. Rominski, Dietrich: Wie zuverlässig sind Analysen und Bilanzen, in: absatzwirtschaft, Nr. 8, 1991, S. 34–40, hier S. 36; Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 12. Vgl. dazu Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 12.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 17.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. A 34, Tab. A.2.1.
Für das Glasbeispiel werden drei Recyclingraten unterschieden: 56,2% als durchschnittlicher Wert für die Schweiz, 74,8% als tatsächlicher Wert bei der untersuchten Unternehmung (Vetropack AG) und der theoretisch - allerdings nur für Grünglas - mögliche Wert von 100%. Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 53, 56.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 21–26; 121 f.; A 38, Tab. A. 2.4.
Vgl. Braunschweig, Arthur; Müller-Wenk, Ruedi: Ökobilanzen für Unternehmungen. Eine Wegleitung für die Praxis, Bern, Stuttgart, Wien 1993, S. 75 f.; Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 27–32.
Für Verbrennungsmotoren sind bei den Emissionen nicht nur diejenigen durch die Verbrennung hervorgerufenen mit enthalten, sondern auch die mit der Brennstoffbereitstellung (Energieträgerförderung, Aufbereitung und Transport zum Verbraucher) verbundenen Emissionen. Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 33 f, A 36, Tab. A.2.2. In dem Beispielsfall der Glasproduktion wird nur von Bahntransporten ausgegangen. Die Umweltauswirkungen der Bahntransporte (atmosphärische Emissionen, Wasserbelastungen, teste Abfälle) sind unter der Rubrik “Stromproduktion” berücksichtigt; vgl. S. 34 u. A 38, Tab. A.2.4 (Rubrik “Stromproduktion”).
Vgl. dazu Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 13 f; Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 32.
Vgl. Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 17.
Das spezifische Deponievolumen gibt Anhaltswerte über das tatsächlich beanspruchte Volumen einer Verpackung beim Deponieren wieder und berücksichtigt z.B. auch Lufteinschlüsse. Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 3840.
Vgl. dazu Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 35–38.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 10.
Vgl. Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 15.
Auch als kritische Volumen oder kritische Volumina bezeichnet. Vgl. Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 16; Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 107.
Vgl. Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 16; Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 107.
Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 107 f.
Vgl. auch Umweltbundesamt (Hrsg.): Ökobilanzen für Produkte. Bedeutung - Sachstand - Perspektiven, erarbeitet von der Arbeitsgruppe Ökobilanzen: Jens Biet u. a., Texte 38/92 des Umweltbundesamts, Berlin 1992, S. 57.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 111.
Also für den Vergleich von Verpackungen gleicher Leistungsmerkmale. Vgl. dazu das Anwendungsbeispiel für 1000 Verpackungen für Milch zu einem Liter, in: Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 51–70.
Auch wenn das Auftreten gleicher Werte eher unwahrscheinlich ist, ist die Aussage von Rominski, daß eindeutige Ergebnisse nur dann möglich sind, wenn eine Alternative in sämtlichen Kennzahlen besser ist, insofern nicht richtig. Vgl. Rominski, Dietrich: Wie zuverlässig sind Analysen und Bilanzen, in: absatzwirtschaft, Nr. 8, 1991, S. 34–40, hier S. 36; Eindeutigkeit auch nur annehmend, wenn eine Alternative in sämtlichen Kennzahlen besser ist: Freimann, Jürgen: Mit interpretierbaren Kapitalbilanzen haben wir uns auch arrangiert…, in: HB, Nr. 92 vom 13.05.1992, S. B 3.
Vgl. Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 126.
Vgl. Rubik, Frieder: Stellungnahme zum Fragenkatalog der Enquetekommission “Schutz des Menschen und der Umwelt” zur Expertenanhörung Ökobilanzen/Produktlinienanalyse, Diskussionspapier 22/93 des IÖW, Berlin, ohne Datum, S.14.
Vgl. Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 126.Mit dieser Begründung lehnen Thomé-Kozmiensky/Franke die Anwendung der Methode der kritischen Belastung bei ihrer Untersuchung ab. Vgl. Thomé-Kozmiensky, Karl J.; Franke, Marina: Umweltauswirkungen von Verpackungen aus Kunststoff und Glas, ohne Ort, 1988, S. 3.
Vgl. Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Okologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 124
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 55 f; Frick, Siegfried: Ökobilanzen, in: VOW. Herbstakademie ‘82. Dokumentation des Vierten Treffen des Studierendenkreises der VOW vom 29. Oktober bis 1. November 1992 in der ökologischen Außenstation Wallenfels der Universität Bayreuth, S. 71–94, hier S. 80.
Umweltbundesamt (Hrsg.): Ökobilanzen für Produkte. Bedeutung - Sachstand - Perspektiven, erarbeitet von der Arbeitsgruppe Ökobilanzen: Jens Biet u. a., Texte 38/92 des Umweltbundesamts, Berlin 1992, S. 56.
Vgl. dazu Schaltegger, Stean; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 136–234.
Vgl. Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 31.
Vgl. ebenda S. 31, 144.
Vgl. dazu im folgenden Schaltegger, Stefan; Sturm, Andreas: Ökologieorientierte Entscheidungen in Unternehmen. Ökologisches Rechnungswesen statt Ökobilanzierung: Notwendigkeit, Kriterien, Konzepte, Bern, Stuttgart, Wien 1992, S. 161–168. Vgl. zur Kritik auch Rubik, Frieder: Stellungnahme zum Fragenkatalog der Enquetekommission “Schutz des Menschen und der Umwelt” zur Expertenanhörung Ökobilanzen/Produktlinienanalyse, Diskussionspapier 22/93 des IOW, Berlin, ohne Datum, S. 16–18.
Ein Mol (Maßeinheit für die Stoffmenge; Zeichen mol) einer Substanz enthält 6,022045’ 1023 Teilchen oder sonstige Objekte (z.B. Atome, Moleküle, Elektronen). Vgl. etwa Streit, Bruno: Lexikon der Ökotoxikologie, Weinheim, New York, Basel, Cambridge 1992, S. 421.
Vgl. dazu im folgenden Umwltbundesamt (Hrsg.): Ökobilanzen für Produkte. Bedeutung -Sachstand - Perspektiven, erarbeitet von der Arbeitsgruppe Ökobilanzen: Jens Biet u. a., Texte 38/92 des Umweltbundesamts, Berlin 1992, S. 24–26. Ausführlich zum ersten Schritt “Bilanzierungsziel” S. 28–30, zum zweiten Schritt “Sachbilanz” S. 30–53, zum dritten Schritt Wirkungsbilanz S. 53–54 uns zum vierten Schritt “Bilanzbewertung” S. 54–61. Zusammenfassend Lersner, Heinrich von: Ökobilanzen: Neue Wegweiser für den Umweltschutz, in: WISU, Heft 5, 1993, S. 399–400, hier S. 400; Umweltbundesamt: Internationaler Ökobilanz-Workshop am 22./23.9. in Berlin: Experten diskutieren den Vorschlag des Umweltbundesamtes zur Ökobilanz von Getränkeverpackungen, Pressemitteilung vom 22.9.1994, Berlin 1994.
Sehr große, große, mittlere, gering mittlere und geringe Bedeutung.
Dies sieht der Ansatz von Ahbe/Braunschweig/Müller-Wenk für Produktökobilanzen auf der Basis der “Ökologischen Knappheit” vor. vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Methodik für Ökobilanzen auf der Basis ökologischer Optimierung, Ein Bericht der Arbeitsgruppe Oeko-Bilanz (Mitglieder: Stephan Ahbe, Arthur Braunschweig, Ruedi MüllerWenk), Schriftenreihe Umwelt Nr. 133, Bern 1990.
Vgl. Bundesamt für Umweltschutz (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Zusammenfassender Übersichtsbericht des Bundesamtes für Umweltschutz (BUS), Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 24, Bern 1984, S. 10 f.
Vgl. Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft: Ökobilanzen: Begrenzte Aussagekraft, Nr. 32 vom 8.10.1991, S. 7. Bei der Ermittlung der Umweltbelastung durch Waschmaschinen wurde festgestellt, daß in der Gebrauchsphase der Energieverbrauch 55 mal und die Luftbelastung 46 mal höher waren als in der Herstellungsphase. Vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.): Ökobilanzen für Produkte. Bedeutung - Sachstand - Perspektiven, erarbeitet von der Arbeitsgruppe Ökobilanzen: Jens Biet u. a., Texte 38/92 des Umweltbundesamts, Berlin 1992, S. 31.
Vgl. Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) (Hrsg.): Oekobilanzen von Packstoffen. Stand 1990, Schriftenreihe Umwelt Nr. 132, Bern 1991, S. 12.
Immissionsgrenzwerte der Schweizer Luftreinhalteverordnung hinsichtlich der Luftbelastung, Emissionsgrenzwerte der Schweizer Verordnung über Abwassereinleitungen hinsichtlich der Wasserbelastung beim Konzept der kritischen Belastung; etwa maximal zulässige Emissionsmengen in Tonnen pro Jahr für die Schweiz nach Luftreinhaltekonzept für die Schweiz bezogen auf die Luftbelastung beim Konzept der ökologischen Knappheit.
Ansatzweise wohl Frick, Siegfried: Ökobilanzen, in: VÖW. Herbsakademie ‘82. Dokumentation des Vierten Treffen des Studierendenkreises der VÖW vom 29. Oktober bis 1. November 1992 in der ökologischen Aussenstation Wallenfels der Universität Bayreuth, S. 71–94, hier S. 83.
Vgl. z.B. Freimann, Jürgen: Mit interpretierbaren Kapitalbilanzen haben wir uns auch arrangiert., in: HB, Nr. 92 vom 13.05.1992, S. B 3; Ehrnsperger, Franz: Öko-Bilanz und Öko-Controlling, in: PRISMA Industrie-Kommunikation (Hrsg.): Umweltsymposium der Süddeutschen Zeitung. Neue Wege im Umweltmanagement, B 2, ohne Seitenzahlen, erste Seite; Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft: Ökobilanzen: Begrenzte Aussagekraft, Nr. 32 vom 8.10.1991, S. 6; Strecker, Arthur: Ökobilanzen - Sinn und Unsinn, in: BB, 47. Jg., Heft 6, 1992, S. 398–400, hier S. 398, 400.
Vgl. Rominski, Dietrich: Wie zuverlässig sind Analysen und Bilanzen, in: absatzwirtschaft, Nr. 8, 1991, S. 34–40, hier S. 35; Fecker, Ivo: Was ist eine Ökobilanz ?, EMPA, Bericht Nr. 222, St. Gallen 1992, S. 3; Freimann, Jürgen: Plädoyer für die Normierung von betrieblichen Öko-Bilanzen, in: Jürgen Freimann (Hrsg.): Ökologische Herausforderung der Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1990, S. 177–195, hier S. 181.
Ende 1989 gab es einen Gesetzentwurf der GRÜNEN (Entwurf eines Gesetzes über Umweltbeauftragte und Umweltberichterstattung in Unternehmen, BT-Drs. 11/5362), in dem eine umfassende Umweltberichterstattung von Unternehmen vorgesehen war, wozu auch die öffentliche Zugänglichmachung von Ökobilanzen gehörte. Vgl. auch Schulz, Erika; Schulz, Werner: Umweltcontrolling in der Praxis. Ein Ratgeber für Betriebe, München, 1993, S. 21.
Vgl. Alb, Hermann; Hartmann, Hans; Huber, René; Schild, Barbara: Eine Brücke zwischen Ökonomie und Ökologie, in: io Management Zeitschrift, Nr. 6, 1992, S. 76–80, hier S. 79; Gawel, Erik: Ökobilanzierung - Einsatzfelder aus ökonomischer Sicht, in: Wirtschaftsdienst, Heft 4, 1993, S. 199–203, hier S. 203; Freimann, Jürgen: Mit interpretierbaren Kapitalbilanzen haben wir uns auch arrangiert…, in: HB, Nr. 92 vom 13.05.1992, S. B 3; Strecker, Arthur: Ökobilanzen - Sinn und Unsinn, in: BB, 47. Jg., Heft 6, 1992, S. 398–400, hier S. 400.
Vgl. Stahlmann, Volker: Ziel und Inhalt ökologischer Rechnungslegung - vom Teil zum Ganzen, in: Michael Beck (Hrsg.): Ökobilanzierung im betrieblichen Management, Würzburg 1993, S. 89139, hier S. 99; Frick, Siegfried: Ökobilanzen, in: VÖW. Herbstakademie ‘82. Dokumentation des Vierten Treffen des Studierendenkreises der VOW vom 29. Oktober bis 1. November 1992 in der ökologischen Aussenstation Wallenfels der Universität Bayreuth, S. 71–94, hier S. 77.
Vgl. Freimann, Jürgen: Plädoyer für die Normierung von betrieblichen Öko-Bilanzen, in: Jürgen Freimann (Hrsg.): Ökologische Herausforderung der Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1990, S. 177–195, hier S. 187.
Vgl. Alb, Hermann; Hartmann, Hans; Huber, René; Schild, Barbara: Eine Brücke zwischen Ökonomie und Ökologie, in: io Management Zeitschrift, Nr. 6, 1992, S. 76–80, hier S. 79.
Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) vom 12.2.1990, BGBI. I S. 205, zuletzt geändert durch Art. 6 Abs. 28 Eisenbahnneuordnungsgesetz vom 27.12.1993, BGBI. I S. 2378.
Richtlinie des Rates über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten vom 27. Juni 1985 (85/337 EWG), ABI. EG Nr. L 175 vom 5.7.1985, S. 40.
Vgl. Seltner, Dieter; Schnutenhaus, Jörn: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (“Umwelt-Audit”) - ein wirksames, nicht ordnungsrechtliches System des betrieblichen Umweltschutzes?, in: NVwZ, Heft 10, 1993, S. 928–934, hier S. 929; Scherer, Joachim: Umwelt-Audits: Instrument zur Durchsetzung des Umweltrechts im europäischen Binnenmarkt, in: NVwZ, Heft 1, 1993, S. 11–16, hier S. 15.
Vgl. etwa Gallas, Andreas, in: Landmann/Rohmer: Umweltrecht, Bd. II, hrsg. von Klaus Hansmann, bearbeitet von Andreas Gallas u.a., München, 18. Ergänzungslieferung Oktober 1993, Vorb. UVPG Rn. 1; § 1 UVPG.
Vgl. § 1 UVPG.
Vgl. Bunge, Thomas: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG), in: Peter-Christoph Storm,Thomas Bunge (Hrsg.): Handbuch der Umweltverträglichkeitsprüfung (HdUVP), 11. Lfg. VIII/93, Kennzahl 0600 (§ 1), Rdn. 14.
Vgl. Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 2 Rdnr. 8; Bunge, Thomas: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG), in: Peter-Christoph Storm,Thomas Bunge (Hrsg.): Handbuch der Umweltverträglichkeitsprüfung (HdUVP), 11. Lfg. VIII/93, Kennzahl 0600 (§ 1), Rdn. 14.
Welche Entscheidungen damit gemeint sind, regelt § 2 Abs. 3 UVPG.
Vgl. § 2 Abs. 1 UVPG:
Vgl. König, Michael: Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), in: Bundesverband Junger Unternehmer (Hrsg.): Umweltschutzberater. Handbuch für wirtschaftliches Umweltmanagement im Unternehmen, Köln 1989, Kapitel 6.4.2., 4. Erg.-Lfg. Oktober 1990, S. 24.
Vgl. auch Storm, Peter-Christoph: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG), in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 3, 1990, Gruppe 10, S. 153–168, hier S. 160.
Vgl. Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, Einl. Rdnr. 15.
Vgl. dazu Gallas, Andreas, in: Landmann/Rohmer: Umweltrecht, Bd. II, hrsg. von Klaus Hansmann, bearbeitet von Andreas Gallas u.a., München, 18. Ergänzungslieferung Oktober 1993, Vorb. UVPG Rn. 43; Simmleit, Norbert: Verträglichkeitsprüfungen in der betrieblichen Umweltvorsorge - Prinzipien und Nutzen, in: Manfred Sietz (Hrsg.): Umweltbewußtes Management, Taunusstein 1992, S. 63–77, hier S. 72 f.
Nach der amtlichen Fußnote zu Anhang Ill der EG-Richtlinie (UVPRL) sind nicht nur die direkten, sondern auch “die etwaigen indirekten, kumulativen, kurz-, mittel-und langfristigen, ständigen und vorübergehenden, positiven und negativen Auswirkungen” zu untersuchen.
Der Alternativenvergleich wird auch als Herzstück der UVP bezeichnet. Hier kommen Standortalternativen oder Alternativen in der Art und Weise der Produktion in Betracht. Eine Alternative kann auch die sog. Null-Alternative sein, d.h. der völlige Verzicht auf die Anlage. Ziel ist es, die die Umwelt am geringsten belastende Projektalternative herauszuarbeiten. Vgl. Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 2 Rdnr. 21.
Vgl. Gallas, Andreas, in: Landmann/Rohmer: Umweltrecht, Bd. II, hrsg. von Klaus Hansmann, bearbeitet von Andreas Gallas u.a., München, 18. Ergänzungslieferung Oktober 1993, Vorb. UVPG Rn. 49.
Vgl. Hoppe, Werner; Beckmann, Martin: Umweltrecht. Juristisches Kurzlehrbuch für Studium und Praxis, München 1989, § 8 Rn. 86; Storm, Peter-Christoph: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG), in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 3, 1990, Gruppe 10, S. 153–168, hier S. 165; Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 12 Rdnr. 7.
Vgl. Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 12 Rdnr. 12; Gallas, Andreas, in: Landmann/Rohmer: Umweltrecht, Bd. II, hrsg. von Klaus Hansmann, bearbeitet von Andreas Gallas u.a., München, 18. Ergänzungslieferung Oktober 1993, Vorb. UVPG Rn. 52. Als mögliche Bewertungsmethode wird die Nutzwertanalyse genannt. Vgl. dazu Bechmann, Arnim: Die Nutzwertanalyse, in: Peter-Christoph Storm,Thomas Bunge (Hrsg.): Handbuch der Umweltverträglichkeitsprüfung (HdUVP), 2. Lfg. 11/89, Kennzahl 3555. § 12 Halbsatz 2 UVPG.
Vgl. Storm, Peter-Christoph: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG), in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 3, 1990, Gruppe 10, S. 153–168, hier S. 165; Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 12 Rdnr. 22; Bunge, Thomas: Zweck, Inhalt und Verfahren von Umweltverträglichkeitsprüfungen, in: Peter-Christoph Storm,Thomas Bunge (Hrsg.): Handbuch der Umweltverträglichkeitsprüfung (HdUVP), 1. Lfg. IX/88, Kennzahl 0100, S. 14.
Vgl. Bechmann, Arnim: Grundlagen der Bewertung von Umweltauswirkungen, in: Peter-Christoph Storm,Thomas Bunge (Hrsg.): Handbuch der Umweltverträglichkeitsprüfung (HdUVP), 1. Lfg. IX/88, Kennzahl 3510, S. 5.
Vgl. Simmleit, Norbert: Verträglichkeitsprüfungen in der betrieblichen Umweltvorsorge - Prinzipien und Nutzen, in: Manfred Sietz (Hrsg.): Umweltbewußtes Management, Taunusstein 1992, S. 63–77, hier S. 76; Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 2 Rdnr. 10, 11.
Gesetze, Ausführungsvorschriften, Rechtsverordnungen, Verwaltungsvorschriften (etwa TA Luft, TA Lärm) Vgl. Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 12 Rdnr. 7; Storm, Peter-Christoph: Zum rechtlichen Entwicklungsstand der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), in: Peter-Christoph Storm,Thomas Bunge (Hrsg.): Handbuch der Umweltverträglichkeitsprüfung (HdUVP), 1. Lfg. IX/88, Kennzahl 0505, S. 14 f.
Vgl. Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 12 Rdnr. 9
Vgl. Erbguth, Wilfried; Schink, Alexander: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung, München 1992, § 12 Rdnr. 9.
Vgl. Beck, Andrea: Das Instrument der Umweltverträglichkeitsuntersuchung (UVU) - dargestellt anhand von Beispielen, in: Herbert Pfaff-Schley (Hrsg.): Die Umweltverträglichkeitsprüfung als Planungsinstrument: Planungs-UVP und Anlagen-UVP, Taunusstein 1992, S. 174–182, hier S. 182. Vgl. auch zu der Bedeutung gesetzlicher Standards bei der Bewertung der Umweltauswirkungen und zu der Berücksichtigung des Ergebnisses der UVP im Entscheidungsprozeß die bei Paschen wiedergegebene Expertendiskussion: Paschen, Herbert (Hrsg.): Die Rolle der Umweltverträglichkeitsprüfung im Entscheidungsprozeß, Berlin 1989, S. 37–42.
Vgl. Gallas, Andreas, in: Landmann/Rohmer: Umweltrecht, Bd. II, hrsg. von Klaus Hansmann, bearbeitet von Andreas Gallas u.a., München, 18. Ergänzungslieferung Oktober 1993, Vorb. UVPG Rn. 53.
Vgl. Hoppe, Werner; Beckmann, Martin: Umweltrecht. Juristisches Kurzlehrbuch für Studium und Praxis, München 1989, § 8 Rn. 88.
Vgl. auch Matschke, Manfred Jürgen: Produktion, in: Elmar Gerum (Hrsg.): Handbuch Unternehmung und Europäisches Recht, Stuttgart 1993, S. 311–374, hier S. 348.
Vgl. Storm, Peter-Christoph: Umweltrecht, 4. Auflage, Berlin 1991, TZ 212.
Richtlinie des Rates vom 7. Juni 1990 über den freien Zugang zu Informationen über die Umwelt (90/313/EWG), Amtsblatt der EG Nr. L 158 von 23.6.1990, S. 56–58.
Vgl. Stockburger, Bernd: Instrumente zur Verwirklichung einer “Gläsernen Unternehmerumwelt” - Eine kritische Würdigung von Publizitätspflichten und freiem Informationszugang -, in: WUR, Heft 6, 1991, S. 315–318, hier S. 315.
Vgl. Arzt, Clemens: Entwurf eines Umweltinformationsgesetzes vorgelegt, in: ZRP, Heft 1, 1993, S. 18–21, hier S. 21; Eilers, Stephan; Schröer, Thomas: Der Schutz der betrieblichen Informationssphäre im Umweltinformationsgesetz, in: BB, Heft 15, 1993, S. 1025–1030, hier S. 1025.
Vgl. Schwanenflügel, Matthias von: Die Richtlinie über den freien Zugang zu Umweltinformationen als Chance für den Umweltschutz, in: DÖV, Heft 3, 1993, S. 95–102, hier S. 95 f.
Vgl. Art. 3 Abs. 1 UIRL.
Vgl. Art. 6 UIRL.
Vgl. Blumenberg, Hildegard: Die Umwelt-Informations-Richtlinie der EG und ihre Umsetzung in das deutsche Recht, in: Natur und Recht, Heft 1, 1992, S. 8–16, hier S. 9; Schwanenflügel, Matthias von: Die Richtlinie über den freien Zugang zu Umweltinformationen als Chance für den Umweltschutz, in: DÖV, Heft 3, 1993, S. 95–102, hier S. 100.
Wahlrecht in Art. 5 UIRL.
Vgl. Art. 4 UIRL.
Vgl. Art. 3 Abs. 2, 1. bis 6. Spiegelstrich UIRL.
Vgl. Art. 3 Abs. 2, 7. Spiegelstrich UIRL.
Vgl. Blumenberg, Hildegard: Die Umwelt-Informations-Richtlinie der EG und ihre Umsetzung in das deutsche Recht, in: Natur und Recht, Heft 1, 1992, S. 8–16, hier S. 9; Erichsen, Hans-Uwe; Scherzberg, Arno: Zur Umsetzung der Richtlinie des Rates über den freien Zugang zu Informationen über die Umwelt, Berichte 1/92 des Umweltbundesamts, Berlin 1992, S. 99.
Vgl. Powell, Markus; Saldern, Andreas von: Mit “Glasnost” zum Grünen Betrieb?, in: Politische Ökologie, Nr. 28, 1992, S. 50–53, hier S. 51.
Vgl. Art. 9 UIRL.
Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 90/313/EWG des Rates vom 7. Juni 1990 über den freien Zugang zu Informationen über die Umwelt - Umweltinformationsgesetz (UIG) - vom B. Juli 1994 (BGBl. I S. 1490).
Vgl. dazu etwa Bleckmann, Albert: Europarecht, 5. Auflage, Köln, Berlin, Bonn, München 1990, Rdnr. 154; Jarass, Hans D.: Voraussetzungen der innerstaatlichen Wirkung des EG-Rechts, in: NJW, Heft 39, 1990, S. 2420–2425, insb. S. 2423–2425; Bach, Albrecht: Direkte Wirkungen von EG-Richtlinien, in: JZ, Heft 23, 1990, S. 1108–1116, insb. S. 1116.
So z.B. Erichsen, Hans-Uwe; Scherzberg, Arno: Zur Umsetzung der Richtlinie des Rates über den freien Zugang zu Informationen über die Umwelt, Berichte 1/92 des Umweltbundesamts, Berlin 1992, S. 138; Schwanenflügel, Matthias von: Die Richtlinie über den freien Zugang zu Umweltinformationen als Chance für den Umweltschutz, in: DÖV, Heft 3, 1993, S. 95–102, hier S. 102; Stollmann, Frank: Die europäische Umweltinformationsrichtlinie und der Entwurf eines Umweltinformationsgesetzes, in: ZAU, Heft 3, 1993, S. 351–360, hier S. 352. Die Rechtsprechung ist zu dieser Frage uneinheitlich. Das Verwaltungsgericht Stade etwa verneint in seinem Urteil vom 21. April 1993 eine unmittelbare Wirkung der Richtlinie, während das Verwaltungsgericht Minden die unmittelbare Wirkung im Urteil vom 5. März 1993 bejaht. Vgl. o.V.: EG-Richtlinie: Umweltinformationen, iwl Umweltbrief, Nr. 1, 1994, S. 8, mit Rechtsprechungsnachweisen.
Vgl. Schink, Alexander: Die Entwicklung des Umweltrechts im Jahre 1992 - Erster Teil -, in: ZAU, Heft 3, 1993, S. 361–376, hier S. 372 m.w.N.; Zintel, Peter: Umweltinformationsgesetz - EG öffnet Firmenakten bei den Behörden -, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 6, 1993, Gruppe 10, S. 299–310, hier S. 306–308.
Vgl. Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Referentenentwurf Umweltinformationsgesetz (UIG), Stand 2.12.1992.
Vgl. § 3 Abs. 2 RefE-UIG vom 2.12.1992.
Vgl. Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Referentenentwurf Umweltinformationsgesetz (UIG), Stand 8.3.1993.
Vgl. § 3 Abs. 2 RefE-UIG vom 8.3.1993.
Vgl. Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 5.11.1993: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 90/313/EWG des Rates vom 7. Juni 1990 über den freien Zugang zu Informationen über die Umwelt - Umweltinformationsgesetz (UIG) - BR-Drs. 797/93.
Vgl. § 3 Abs. 2 RegE-UIG vom 5.11.1993; § 3 Abs. 2 UIG.
Vgl. Begründung zum Regierungsentwurf, BR-Drs. 797/93, S. 28.
Vgl. § 3 Abs. 3 Nr. 1 RefE-UIG vom 2.12.1992.
Vgl. § 3 Abs. 3 Nr. 2 Ref E-UIG vom 2.12.1992.
In § 4 Abs. 1 S. 2 UIG heißt es: “Die Behörde kann auf Antrag Auskunft erteilen, Akteneinsicht gewähren oder Informationsträger in sonstiger Weise zur Verfügung stellen.”
Vgl. Eilers, Stephan; Schroer, Thomas: Der Schutz der betrieblichen Informationssphäre im Umweltinformationsgesetz, in: BB, Heft 15, 1993, S. 1025–1030, insb. S. 1027–1030; Knemeyer, Franz-Ludwig: Die Wahrung von Betriebs-und Geschäftsgeheimnissen bei behördlichen Umweltinformationen - Zum Zielkonflikt von Geheimhaltungs-und Informationsinteresse im Umweltschutz -, in: DB, Heft 14, 1993, S. 721–726, insb. S. 723–726.
Die Beschränkungen zum Schutz öffentlicher und privater Belange (§ 7, 8 UIG) entsprechen den Beschränkungen des Art. 3 Abs. 2 UIRL.
Vgl. § 8 Abs. 2 S. 1 UIG.
Vgl. § 8 Abs. 2 S. 2 u. 3 UIG.
Vgl. Stockburger, Bernd: Instrumente zur Verwirklichung einer “Gläsernen Unternehmerumwelt” - Eine kritische Würdigung von Publizitätspflichten und freiem Informationszugang, in: WUR, Heft 6, 1991, S. 315–318, hier S. 315; o.V.: Mehr Umweltschutz durch Information?, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 1, 1993, Gruppe 2, S. 50 f., hier S. 50.
DIHT: Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie des Rates vom 7. Juni 1990 über den freien Zugang zu Informationen über die Umwelt (90/313/EWG) - Umweltinformationsgesetz (UIG), ohne Ort, September 1992, insb. S. 2, 8; Stollmann, Frank: Die europäische Umweltinformationsrichtlinie und der Entwurf eines Umweltinformationsgesetzes, in: ZAU, Heft 3, 1993, S. 351–360, hier S. 359; Stockburger, Bernd: Instrumente zur Verwirklichung einer “Gläsernen Unternehmerumwelt” - Eine kritische Würdigung von Publizitätspflichten und freiem Informationszugang, in: WUR, Heft 6, 1991, S. 315–318, hier S. 318.
In Luxemburg war aber nach einer anfänglich regen Antragstellung das Interesse nach kurzer Zeit schon wieder stark zurück gegangen. Vgl. Zintel, Peter: Umweltinformationsgesetz - EG öffnet Firmenakten bei den Behörden -, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 6, 1993, Gruppe 10, S. 299–310, hier S. 310.
Vgl. den Überblick über die Zugangsrechte von Umweltinformationen in den verschiedensten Ländern bei Winter, Gerd (Hrsg.): Öffentlichkeit von Umweltinformationen. Europäische und nordamerikanische Rechte und Erfahrungen, Baden-Baden 1990.
Vgl. Powell, Markus; Saldern, Andreas von: Mit “Glasnost” zum Grünen Betrieb?, in: Politische Ökologie, Nr. 28, 1992, S. 50–53, hier S. 51. Vgl. auch Clausen, Jens: Die Berichterstattung über Emissionen in den USA im Rahmen des Toxic Release Inventory, in: Sabine Lehmann, Jens Clausen (Hrsg.): Umweltberichterstattung von Unternehmen, Schriftenreihe des IOW 57/92, Berlin 1992, S. 96–107, hier S. 96–101.
Powell, Markus; Saldern, Andreas von: Mit “Glasnost” zum Grünen Betrieb?, in: Politische Ökologie, Nr. 28, 1992, S. 50–53, hier S. 51.
Vgl. § 3 Abs. 2 Nr. 1–3 UIG.
Vgl. auch Begründung zum Regierungsentwurf, BR-Drs. 797/93, S. 28.
Vgl. Cahill, Lawrence B.; Kane, Raymond W. (Editors): Environmental Audits, 6. Auflage, Rockville, Maryland 1989, S. I-9.
Vgl. Someren, Taco C. R. van: Umwelt-Audit als Teil eines Umweltmanagementsystems, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 36–40, hier S. 36; Lauff, Rudolf: Das Umwelt-Audit in der betrieblichen Praxis, Köln 1993, S. 7.
Vgl. Cahill, Lawrence B.; Kane, Raymond W. (Editors): Environmental Audits, 6. Auflage, Rockville, Maryland 1989, S. 1–9, 1–11; Zuber, George R.; Berry, Charles G.: Assessing Environmental Risk, in: Journal of Accountancy, March 1992, S. 43–48, hier S. 46–48.
Vgl. Scherer, Joachim: Umwelt-Audits: Instrument zur Durchsetzung des Umweltrechts im europäischen Binnenmarkt, in: NVwZ, Heft 1, 1993, S. 11–16, hier S. 12; Töpfer, Klaus; Koch, Andreas: Die Herausforderung eines umweltverträglichen Wirtschaftens. Von einer zukunftsvergessenden zur zukunftsbewußten Gesellschaft, in: Karl-Werner Hansmann (Hrsg.): Marktorientiertes Umweltmanagement, SzU, Band 50/51, Wiesbaden 1994, S. 5–20, hier S. 18.
Einen Überblick über Beratungsfirmen, die die Durchführung von Umweltaudits in der Bundesrepublik anbieten und von international tätigen Beratungsfirmen geben Peglau, Reinhard; Schulz, Werner: Umweltaudits: Sachstand und Perspektiven. Teil 1. Ein Blick zurück, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 3, 1993, Gruppe 12, S. 729–776, hier S. 773–776.
Vgl. Koch, Andreas: Umweltmanagementsysteme - der Airbag für den Umweltschutz, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 28–30, hier S. 29; Lauff, Rudolf: Das Umwelt-Audit in der betrieblichen Praxis, Köln 1993, S. 7.
Vgl. Powell, Markus; Saldern, Andreas von: Mit “Glasnost” zum Grünen Betrieb?, in: Politische Ökologie, Nr. 28, 1992, S. 50–53, hier S. 52; Someren, Taco C. R. van: Umwelt-Audit als Teil eines Umweltmanagementsystems, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 36–40, hier S. 36.
Vgl. Someren, Taco C. R. van: Umwelt-Audit als Teil eines Umweltmanagementsystems, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 36–40, hier S. 36; Töpfer, Klaus; Koch, Andreas: Die Herausforderung eines umweltverträglichen Wirtschaftens. Von einer zukunftsvergessenden zur zukunftsbewußten Gesellschaft, in: Karl-Werner Hansmann (Hrsg.): Marktorientiertes Umweltmanagement, SzU, Band 50/51, Wiesbaden 1994, S. 5–20, hier S. 18; Sietz, Manfred; Sondermann, Wolf Dieter: Umwelt-Audit und Umwelthaftung, Taunusstein 1990, S. 37.
Vgl. Someren, Taco C. R. van: Umwelt-Audit als Teil eines Umweltmanagementsystems, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 36–40, hier S. 36; Powell, Markus; Saldern, Andreas von: Mit “Glasnost” zum Grünen Betrieb?, in: Politische Ökologie, Nr. 28, 1992, S. 50–53, hier S. 52.
Vgl. dazu für die Bundesrepublik etwa die Umweltschutz-Audits bei Henkel, IBM, Nestlé, in der Papierindustrie und Umwelt-Audits in abfallwirtschaftlicher Sicht: Sihler, Helmut: Ökologie-Management. Das Beispiel Henkel, in: Adolf Gerhard Coenenberg u.a. (Hrsg.): Ökologie-Management als strategischer Wettbewerbsfaktor, Stuttgart 1991, S. 33–48, hier S. 41–45. Henkel, Hans-Olaf: Umwelt-Auditing bei der IBM. Mit Informationstechnik zum Gesamtkonzept, S. 120–137; Rüschen, Gerhard: Umwelt-Auditing in der Nahrungsmittelindustrie, S. 138–154; Schartl, Rainer: Umwelt-Auditing in der Papierindustrie, S. 173–180; Knoch, Joachim; Korte, Edgar, Raith; Matthias: Umwelt-Audit aus abfallwirtschaftlicher Sicht, S. 155–171, alle in: Ulrich Steger (Hrsg.): Umwelt-Auditing. Ein neues Instrument der Risikovorsorge, Frankfurt am Main 1991. Fallbeispiele anhand der Boehringer GmbH, IBM Deutschland und der Mohndruck Graphische Betriebe GmbH finden sich bei Peglau, Reinhard; Schulz, Werner: Umweltaudits: Sachstand und Perspektiven. Teil 1. Ein Blick zurück, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die. betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 3, 1993, Gruppe 12, S. 729–776, hier S. 756-’766.
Vgl. ICC (Hrsg.): Umweltschutz Audits, Köln 1989. Das ICC Audit ist dem EG-Audit sehr ähnliofn, allerdings ist es ein Management-Instrument mit streng unternehmensinternem Charakter, ddsim Gegensatz zum EG-Audit keine Kontrolle durch Externe vorsieht. Vgl. Lauff, Rudolf J.: Umweltschutzmanagement auf internationaler Ebene - Initiativen der ICC, in: UWF, Heft 1, 1992, S. 56–58, hier S. 57.
Vgl. Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung, Amtsblatt der EG Nr. L 168 von 10.7.1993, S. 1–18.
Vgl. Art. 21 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. dazu Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Arbeitsentwurf: Gesetz über die Zulassung von Umweltgutachtern und Umweltgutachterorganisationen sowie über die Registrierung geprüfter Betriebsstandorte nach der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 - Umweltgutachter-und Standortregistrierungsgesetz (USG), Stand 04.08.1994.
Vgl. Art. 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. zum Streit über die Zulassung und die Zulassungsstelle zwischen Industrie und Umweltverbänden o.V.: Wirtschaft will Gutachter in Eigenregie auswählen, in: HB, Nr. 229 vom 26./27.11.1993, S. 8; o.V.: Das Umweltbundesamt soll Zulassung und Kontrolle der Gutachter sicherstellen, in: HB, Nr. 250 vom 27.12.1993, S. 4; o.V.: Kompromiß beim “Öko-Audit” gefunden, in: HB, Nr. 248 vom 23/24.12.1994, S. 1.
Vgl. Art. 18 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Seltner, Dieter; Schnutenhaus, Jörn: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (“Umwelt-Audit”) - ein wirksames, nicht ordnungsrechtliches System des betrieblichen Umweltschutzes?, in: NVwZ, Heft 10, 1993, S. 928–934, hier S. 929.
Vgl. Arzt, Clemens: Entwurf eines Umweltinformationsgesetzes vorgelegt, in: ZRP, Heft 1, 1993, S. 18–21, hier S. 21; Schwanenflügel, Matthias von: Die Richtlinie über den freien Zugang zu Umweltinformationen als Chance für den Umweltschutz, in: DÖV, Heft 3, 1993, S. 95–102, hier S. 95 f; Scherer, Joachim: Umwelt-Audits: Instrument zur Durchsetzung des Umweltrechts im europäischen Binnenmarkt, in: NVwZ, Heft 1, 1993, S. 11–16, hier S. 15.
Vgl. Eilers, Stephan; Schröer, Thomas: Der Schutz der betrieblichen Informationssphäre im Umweltinformationsgesetz, in: BB, Heft 15, 1993, S. 1025–1030, hier S. 1025.
Vgl. auch Führ, Martin: Umweltbewußtes Management durch “Öko-Audit”?, in: EuZW, Heft 15, 1992, S. 468–474, hier S. 473.
Die Verordnung verweist für die Definition der “gewerblichen Tätigkeit” in Art. 2 i auf eine andere EG-Verordnung, die die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft betrifft, und erweitert diesen Bereich noch um die Erzeugung von Strom, Gas, Dampf, Heißwasser sowie auch Recycling, Behandlung, Vernichtung oder Endlagerung von flüssigen und festen Abfällen. Für den als nicht-gewerblich geltenden Handel und den öffentlichen Dienstleistungsbereich wird empfohlen, entsprechende Bestimmungen zu erlassen. Vgl. Vorbemerkung, Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vorn 29. Juni 1993 über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung, Amtsblatt der EG Nr. L 168 von 10.7.1993, S. 2; Art. 14 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93. Zu den in Betracht kommenden Unternehmen vgl. auch Peglau, Reinhard; Schulz, Werner: Umweltaudits: Sachstand und Perspektiven. Teil 2. Ein Blick nach vorn, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 6, 1993, Gruppe 12, S. 843–897, hier S. 854.
Vgl. Art. 1 Abs. 1 u. 2 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
u den Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen der ISO 9000er Normenserie zur Qualitätssicherung und den Anforderungen an Umweltmanagementsystemen vgl. Groll, Uwe: Umweltmanagement im Total Quality Management, in: UWF, Heft 6, 1994, S. 47–51, insb. S. 48; Koch, Andreas: Stand der Normungsarbeiten von Umweltmanagementsystemen - Eine Entwicklungsgeschichte, in: UWF, Heft 6, 1994, S. 37–43, hier S. 37, 41, 43; IHK Nürnberg: EGUmweltauditwegweiser. Ratgeber für die betriebliche Praxis, Schrift Nr. 480/94, Nürnberg 1994, S. 36 f.; Johann, Hubert Peter; Werner, Wolfgang: Managementsysteme für Umweltschutz und Qualität. Ist ein gemeinschaftliches System zweckmäßig?, in: UWF, Heft 6, 1994, S. 53–57.
Vgl. Art. 2 a-c der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Die Festlegung der Umweltpolitik hat im Einklang mit den in Anhang 1 der Verordnung wiedergegebenen Anforderungen zu erfolgen.
Vgl. Art. 2 a der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Art. 3 a der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93. Der konkretisierende Passus “gemäß der besten verfügbaren Technik” war ursprünglich nicht vorgesehen. Er ist auf Druck der deutschen Seite aufgenommen worden. Vgl. o.V.: Töpfer will kontinuierliche Verbesserung von Umweltmaßnahmen festschreiben, in: HB, Nr. 55 vom 19./20.03.1993, S. 8; Peglau, Reinhard; Schulz, Werner: Umweltaudits: Sachstand und Perspektiven. Teil 2. Ein Blick nach vorn, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 6, 1993, Gruppe 12, S. 84.3–897, hier S. 849.
Zur Begriffsbestimmung vgl. Art. 2 b der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Die Umweltprüfung hat die im Anhang I Teil C der Verordnung wiedergegebenen Gesichtspunkte zu berücksichtigen.
Vgl. Art. 2 e der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Es sind dies die Anforderungen des Anhangs I der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Art. 4 i.V.m. Anhang Il H. der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Die Umweltbetriebsprüfung muß dabei nicht nur - wie die Umweltprüfung - die Kriterien des Anhangs I Teil C der Verordnung beachten, sondern auch den Anhang II (Anforderungen in bezug auf die Umweltbetriebsprüfung). Vgl. Art. 4 Abs. 1 S. 2 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93. Obwohl sich das Wahlrecht (interne, externe Betriebsprüfer) nach dem Wortlaut des Art. 4 Abs. 1 nur auf die Umweltbetriebsprüfung bezieht, müßte es aber auch für die Umweltprüfung gelten.
Vgl. Art. 4 Abs. 1 S. 1 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Art. 8 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Art. 9 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Art. 10 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Anhang IV der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Diese vier Varianten sieht der Anhang IV der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93vor.
Vgl. Art. 10 Abs. 3 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Dies besagte ausdrücklich Artikel 11 Abs. 1 des Verordnungsvorschlags vom 5.3.1992 und des geänderten Vorschlags vom 16.3.1993. Vgl. Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates die die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem gemeinschaftlichen ÖkoAudit-System ermöglicht, KOM (91) 459 endg., Brüssel, 5.3.1992, S. 34; Geänderter Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates, die die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem gemeinschaftlichen Umweltmanagement-und Oko-Audit-System ermöglicht, KOM (93) 97 endg., Brüssel, 16.3.1993, S. 21 f. Vgl. auch Scherer, Joachim: Umwelt-Audits: Instrument zur Durchsetzung des Umweltrechts im europäischen Binnenmarkt, in: NVwZ, Heft 1, 1993, S. 11–16, hier S. 14.
So Sellner, Dieter; Schnutenhaus, Jörn: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (“Umwelt-Audit”) - ein wirksames, nicht ordnungsrechtliches System des betrieblichen Umweltschutzes?, in: NVwZ, Heft 10, 1993, S. 928–934, hier S. 931.
Gegebenenfalls (Art. 3 h) entsteht die Verpflichtung erst nach der Eintragung des Standorts in das Verzeichnis der Standorte gem. Art. B. Diesen Zeitpunkt nehmen Sellner/ Schnutenhaus an. Vgl. Sellner, Dieter; Schnutenhaus, Jörn: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (“Umwelt-Audit”) - ein wirksames, nicht ordnungsrechtliches System des betrieblichen Umweltschutzes?, in: NVwZ, Heft 10, 1993, S. 928–934, hier S. 931.
Vgl. Art. 3 h der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Art. 2 f der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
In dem Verordnungsvorschlag wurde die Umweltbetriebsprüfung noch als “Öko-Audit” bezeichnet. Die Definition deckt sich auch weitgehend mit der Definition des Umweltschutz-Audit der ICC. Vgl. Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates die die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem gemeinschaftlichen Öko-Audit-System ermöglicht, KOM (91) 459 endg., Brüssel, 5.3.1992, S. 27, Art. 2h; ICC (Hrsg.): Umweltschutz Audits, Köln 1989, S. 9.
Zunächst war in der Bezeichnung der Verordnung lediglich von einem “Öko-Audit-System” die Rede. Vgl. Vorschlag für eine Verordnung (EWG) des Rates die die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem gemeinschaftlichen Öko-Audit-System ermöglicht, KOM (91) 459 endg., Brüssel, 5.3.1992
Die Umweltbetriebsprüfung wird im Anhang I Teil B (Umweltmanagementsysteme) der Verordnung unter Nr. 6 aufgeführt.
Vgl. Führ, Martin: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung - neue EG-Verordnung zum “Öko-Audit” verabschiedet, in: NVwZ, Heft 9, 1993, S. 858–861, hier S. 859; Powell, Markus; Saldern, Andreas von: Mit “Glasnost” zum Grünen Betrieb?, in: Politische Ökologie, Nr. 28, 1992, S. 50–53, hier S. 52.
Vgl. Adams, Heinz W.: Umweltschutz-Audit und Öko-Audit-System der EG, in: Bundesverband Junger Unternehmer (Hrsg.): Umweltschutzberater. Handbuch für wirtschaftliches Umweltmanagement im Unternehmen, Köln 1989, Kapitel 4.9.5., 18. Erg.-Lfg. September 1993, S. 23. Vgl. zu den anderen Normungsaktivitäten auf internationaler Ebene durch die ISO und auf europäischer Ebene durch die Normenorganisation CEN: Koch, Andreas: Stand der Normungsarbeiten von Umweltmanagementsystemen - Eine Entwicklungsgeschichte, in: UWF, Heft 6, 1994, S. 37–43, hier S. 38–43.
Vgl. zu diesem Standard: Fichter, Klaus: Umweltmanagement-Standards: der BS 7750, in: IÖW/VOW-Informationsdienst, Nr. 3/4, 1993, S. 14–15; Peglau, Reinhard; Schulz, Werner: Umweltaudits: Sachstand und Perspektiven. Teil 2. Ein Blick nach vorn, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 6, 1993, Gruppe 12, S. 843897, hier S. 878–882.
Vgl. Koch, Andreas: Umweltmanagementsysteme - der Airbag für den Umweltschutz, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 28–30., hier S. 29 f.
Anhang I B. Nr. 3 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Anhang I B. Nr. 3 a-g der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Dies ausdrücklich hervorhebend Führ, Martin: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung - neue EG-Verordnung zum “Oko-Audit” verabschiedet, in: NVwZ, Heft 9, 1993, S. 858–861, hier S. 859.
Vgl. Anhang I B. b der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Anhang I C. Nr. 7 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93. Ähnlich die unter Anhang I D aufgeführten “Guten Managementpraktiken”, die unter Nr. 2. ausführen: “Die Umweltauswirkungen jeder neuen Tätigkeit, jedes neuen Produkts und jedes neuen Verfahrens werden im voraus beurteilt.”
Wenn in Anhang I C. der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 enthalten.
Vgl. Art. 4 Abs. 3 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Anhang I C. Nr. 7, D. Nr. 2 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Aufgrund der bisherigen Äußerungen der EG-Kommission schließen Hermann/Kurz/Spiller, daß dies nicht verlangt wird. Bei Peglau/Schulz werden diese als Bewertungsinstrumente vorgeschlagen. Vgl. Hermann, Silke; Kurz, Rudi; Spiller, Achim: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung im Schnittpunkt gesellschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Anforderungen, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 63–67, hier S. 64; Peglau, Reinhard; Schulz, Werner: Umweltaudits: Sachstand und Perspektiven. Teil 2. Ein Blick nach vorn, in: Umwelt und Energie. Handbuch für die betriebliche Praxis, Freiburg im Breisgau, Heft Nr. 6, 1993, Gruppe 12, S. 843–897, hier S. 863.
Art. 5 Abs. 2 S. 1 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Kritisch zu dieser Einschränkung Hermann, Silke; Kurz, Rudi; Spiller, Achim: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung im Schnittpunkt gesellschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Anforderungen, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 63–67, hier S. 64.
Vgl. Art. 5 Abs. 2 S. 2 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. auch Seltner, Dieter; Schnutenhaus, Jörn: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (“Umwelt-Audit”) - ein wirksames, nicht ordnungsrechtliches System des betrieblichen Umweltschutzes?, in: NVwZ, Heft 10, 1993, S. 928–934, hier S. 930.
Art. 5 Abs. 3 b der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Art. 5 Abs. 3 d der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Art. 4 Abs. 3–5 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Art. 4 Abs. 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. Anghang Ill B. 1 erster und zweiter Spiegelstrich, Artikel 4 Abs. 3 und 5 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
“ Analog zur Wirtschaftsprüfung testiert der Auditor die ordnungsgemäße Durchführung des Verfahrens und die Einhaltung gesetzlicher Umweltvorschriften.” Bodenstein, Gerhard; Spiller, Achim: Umwelt-Auditing als Instrument unternehmerischer Umwelt-und Risikopolitik, in: WISU, Heft 12, 1992, S. 949–954, hier S. 952. Kritisch hierzu Matschke, Manfred Jürgen; Lemser, Bernd; Tillmann, Albert: Die EU-Umwelt-Audit-Verordnung - Inhalt und kritische Würdigung, in: BFuP, Heft 6, 1994, S. 499–520, hier S. 511–514.
Vgl. auch den Überblick bei Ankele, Kathrin: Die EG-Öko-Audit-Verordnung - eine neue Qualität der europäischen Umweltpolitik?, in: Sabine Lehmann, Jens Clausen (Hrsg.): Umweltberichterstattung von Unternehmen, Schriftenreihe des IOW 57/92, Berlin 1992, S. 84–95, hier S. 91 f.
Vgl. Karl, Helmut: Mehr Umweltschutz durch Umwelt-Auditing? Audit-Konzeptionen der Europäischen Gemeinschaft, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 297–300, hier S. 298; Arndt, Hans-Knud; Ankele, Kathrin: Erprobtes Muster. Das Umweltcontrolling erfüllt in weiten Bereichen die Anforderungen des Umwelt-Audits, in: Müllmagazin, Heft 1, 1993, S. 14–17, hier S. 15.
Meurin, Gerhard: Umweltschutz-Audits contra Öko-Audit-System der EG, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 300–303, hier S. 301.
Vgl. Heuvels, Klaus: Die EG-Öko-Audit-Verordnung im Praxistest - Erfahrungen aus einem PilotAudit-Programm der Europäischen Gemeinschaften -, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 41–48, hier S. 41; Meurin, Gerhard: Umweltschutz-Audits contra Öko-Audit-System der EG, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 300–303, hier S. 301.
Mineralölwirtschaftsverband e.V.: Jahresbericht 1992, Hamburg, Mai 1993, S. 28.
Ähnlich Meurin, Gerhard: Umweltschutz-Audits contra Öko-Audit-System der EG, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 300–303, hier S. 301.
Vgl. Karl, Helmut: Mehr Umweltschutz durch Umwelt-Auditing? Audit-Konzeptionen der Europäischen Gemeinschaft, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 297–300, hier S. 300.
Vgl. Anghang Ill A. 5 der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93.
Vgl. auch Kurz, Rudi; Spiller, Achim: Umwelt-Auditing: Internes Risikocontrolling oder marktorientierte Umweltverträglichkeitsprüfung?, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 304–309, hier S. 306.
Vgl. Kurz, Rudi; Spiller, Achim: Umwelt-Auditing: Internes Risikocontrolling oder marktorientierte Umweltverträglichkeitsprüfung?, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 304–309, hier S. 305 f..
Vgl. Henn, Klaus Peter: Auf Herz und Nieren prüfen. Die Öko-Audit-Verordnung der EG legt einen Bewertungsmaßstab für die Umweltleistung von Unternehmen fest, in: Müllmagazin, Heft 1, 1993, S. 10–13, hier S. 13; Karl, Helmut: Europäische Initiative für die Einführung von Umweltschutz-Audits - Kritische Würdigung aus ökonomischer Sicht, in: List Forum, Band 19, 1993, Heft 3, S. 207–220, hier S. 219; Maier-Rigaud, Gerhard: Ordnungspolitische Aspekte der Öko-Audit-Verordnung der EG, in: Wirtschaftsdienst, Heft 4, 1993, S. 193–198, hier S. 198.
Vgl. Karl, Helmut: Mehr Umweltschutz durch Umwelt-Auditing? Audit-Konzeptionen der Europäischen Gemeinschaft, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 297–300, hier S. 299.
Vgl. Bodenstein, Gerhard; Spitler, Achim: Umwelt-Auditing als Instrument unternehmerischer Umwelt-und Risikopolitik, in: WISU, Heft 12, 1992, S. 949–954, hier S. 953; Kurz, Rudi; Spitler, Achim: Umwelt-Auditing: Internes Risikocontrolling oder marktorientierte Umweltverträglichkeitsprüfung?, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 304–309, hier S. 305.
Vgl. Karl, Helmut: Mehr Umweltschutz durch Umwelt-Auditing? Audit-Konzeptionen der Europäischen Gemeinschaft, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 297–300, hier S. 299.
Vgl. Führ, Martin: Umweltbewußtes Management durch “Öko-Audit”?, in: EuZW, Heft 15, 1992, S. 468–474, hier S. 472.
Vgl. Führ, Martin: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung - neue EG-Verordnung zum “Öko-Audit” verabschiedet, in: NVwZ, Heft 9, 1993, S. 858–861, hier S. 860.
Vgl. auch Maier-Rigaud, Gerhard: Ordnungspolitische Aspekte der Öko-Audit-Verordnung der EG, in: Wirtschaftsdienst, Heft 4, 1993, S. 193–198, hier S. 198.
Vgl. Karl, Helmut: Europäische Initiative für die Einführung von Umweltschutz-Audits - Kritische Würdigung aus ökonomischer Sicht, in: List Forum, Band 19, 1993, Heft 3, S. 207–220, hier S. 215.
Die Richtlinie enthält weder konkrete Hinweise auf Verfahren/Methodiken zur Erfassung und Bewertung der Umweltauswirkungen, noch sind in der Verordnung präzise Prüfungskriterien für die Gutachter definiert.
Vgl. Henn, Klaus Peter: Auf Herz und Nieren prüfen. Die Öko-Audit-Verordnung der EG legt einen Bewertungsmaßstab für die Umweltleistung von Unternehmen fest, in: Müllmagazin, Heft 1, 1993, S. 10–13, hier S. 10.
Vgl. Lauff, Rudolf: Das Umwelt-Audit in der betrieblichen Praxis, Köln 1993, S. 7.
Linowes stellte schon 1968 Überlegungen an, daß auch jenseits des traditionellen betrieblichen Rechnungswesens die Fähigkeiten und Kenntnisse von Wirtschaftsprüfern für ein sog. sozioökonomisches Rechnungswesen hilfreich sein könnten, etwa für die Messung des Nutzens der Verteidigung, von Polizeischutz oder anderen Leistungen im öffentlichen Bereich. Vgl. Linowes, David F.: Socio-Economic Accounting, in: The Journal of Accountancy, November 1968, S. 3742, insb. S. 37, 41.
Vgl. Linowes, David F.: The Accounting Profession and Social Progress, in: The Journal of Accountancy, July 1973, S. 32–40, hier S. 38–40.
Zu nennen sind hier beispielhaft: Braun, Kücken, Ziehm und insb. Wysocki: Braun, Frank: Rechenschaftslegung zur Umweltbelastung und zum Umweltschutz von Industrieunternehmen, Beiträge zur Umweltgestaltung, Heft A 36, Berlin 1974; Kücken, Norbert: Sozialbilanzen am Scheideweg (I), in: DB, 33. Jg., Heft 32, 1980, S. 1501–1505, (II), in: DB, 33. Jg., Heft 33, 1980, S. 1556–1561; Ziehm, Friedrich: Die Sozialbilanz - notwendiges Führungsinstrument oder modische Neuheit?, in: DB, 27. Jg., Heft 32, 1974, S. 1489–1494; Wysocki, Klaus von: Sozialbilanzen. Inhalt und Formen gesellschaftsbezogener Berichterstattung, Stuttgart, New York 1981.
So etwa Seltner, Dieter; Schnutenhaus, Jörn: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (“Umwelt-Audit”) - ein wirksames, nicht ordnungsrechtliches System des betrieblichen Umweltschutzes?, in: NVwZ, Heft 10, 1993, S. 928–934, hier S. 933; Dörner, Dietrich: Aus der fachlichen und beruflichen Arbeit des IDW, in: WPg, 46. Jg., Heft 23/24, 1993, S. 701–707, hier S. 704; Mandler, Udo: Umweltgutachter, Wirtschaftsprüfung und der Markt für Umweltaudits, in: UWF, Heft 6, 1994, S. 73–78, hier S. 75; Förschle, Gerhart; Hermann, Silke; Mandler Udo: Umwelt-Audits, in: DB, 47. Jg., Heft 22, 1994, S. 1093–1100, hier S. 1095, Abb. 1.
Vgl. o.V.: Das Umweltbundesamt soll Zulassung und Kontrolle der Gutachter sicherstellen, in: HB, Nr. 250 vom 27.12.1993, S. 4.
Vgl. auch Vgl. Hermann, Silke; Kurz, Rudi; Spitler, Achim: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung im Schnittpunkt gesellschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Anforderungen, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 63–67, hier S. 66.
Vgl. Hermann, Silke; Kurz, Rudi; Spiller, Achim: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung im Schnittpunkt gesellschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Anforderungen, in: UWF, Heft 3, 1993, S. 63–67, hier S. 66.
Vgl. Karl, Helmut: Europäische Initiative für die Einführung von Umweltschutz-Audits - Kritische Würdigung aus ökonomischer Sicht, in: List Forum, Band 19, 1993, Heft 3, S. 207–220, hier S. 215.
Vgl. Dörner, Dietrich: Aus der fachlichen und beruflichen Arbeit des IDW, in: WPg, 46. Jg., Heft 23/24, 1993, S. 701–707, hier S. 704.
Vgl. Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990.
Kloepfer, Michael: Betrieblicher Umweltschutz als Rechtsproblem, in: DB, Heft 22, 1993, S. 1125–1133, hier S. 1128.
Vgl. Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. Ill.
Vgl. Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 16.
Vgl. Kloepfer, Michael: Umweltinformationen durch Unternehmen - Wettbewerb, Öko-Audit, Umweltberichterstattung als Regelungsansätze für das Recht externer unternehmerischer Umweltinformationen -, in: Hans-Knud Arndt, Jens Clausen (Hrsg.): Umweltqualitätsziele von Unternehmen und ihre Durchsetzung, Schriftenreihe des lOW 60/93, Berlin 1993, S. 79–92, hier S. 90; Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch -Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 181.
§ 14 Abs. 1 Satz 1 UGB.
Vgl. § 14 Abs. 1 Satz 2 UGB.
Vgl. Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch -Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 180.
Vgl. Pfriem, Reinhard: Für die Normierung externer Umweltberichterstattung von Unternehmen, in: Sabine Lehmann, Jens Clausen (Hrsg.): Umweltberichterstattung von Unternehmen, Schriftenreihe des IOW 57/92, Berlin 1992, S. 50–63, hier S. 55; Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 180.
Vgl. Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-A6mann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 180.
Vgl. Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch -Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 180. Ebenso Führ, Martin: Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung - neue EG-Verordnung zum “Oko-Audit” verabschiedet, in: NVwZ, Heft 9, 1993, S. 858–861, hier S. 860; Führ, Martin: Umweltbewußtes Management durch “Oko-Audit”?, in: EuZW, Heft 15, 1992, S. 468–474, hier S. 473; Kurz, Rudi; Spiller, Achim: Umwelt-Auditing: Internes Risikocontrolling oder marktorientierte Umweltverträglichkeitsprüfung?, in: ZAU, Heft 3, 1992, S. 304–309, hier S. 307.
So Kloepfer, Michael: Betrieblicher Umweltschutz als Rechtsproblem, in: DB, Heft 22, 1993, S. 1125–1133, hier S. 1128. Indirekt auch in der Begründung zu § 14 UGB aus dem Rückgriff auf die aktienrechtliche Publzitätspflicht bei Caemmerer, Ernst von: Publizitätsinteressen der Öffentlichkeit und Gesellschaftsrecht, in: Carl Hans Barz u.a. (Hrsg.): Das Frankfurter Pubilzitätsgespräch, Frankfurt am Main 1962, S. 141–182, hier S. 159 m.w.N.
Vgl. Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Altmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch -Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 180.
Die Rechtsfolgen - also auch Aufstellung und Offenlegung - treten allerdings gem. § 267 Abs. 4 HGB nur ein, wenn die Merkmale der Größenklassen an den Abschlußstichtagen zweier aufeinander folgender Geschäftsjahre über-oder unterschritten werden. Ausnahmen bei Neugründung, Verschmelzung und Umwandlung gem. § 267 Abs. 4 S. 2 HGB.
Vgl. § 326 S.1 HGB1 Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Allmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 181.
Für Unternehmen, die nicht in der Rechtsform des Einzelkaufmanns und der Personenhandelsgesellschaft geführt werden, sieht das Puplizitätsgesetz eine Aufstellung (§ 5 Abs. 2 PubIG) und Offenlegung (§ 9 Abs. 1 PubIG) eines Lageberichts vor.
Vgl. Kloepfer, Michael: Umweltinformationen durch Unternehmen - Wettbewerb, Öko-Audit, Umweltberichterstattung als Regelungsansätze für das Recht externer unternehmerischer Umweltinformationen -, in: Hans-Knud Arndt, Jens Clausen (Hrsg.): Umweltqualitätsziele von Unternehmen und ihre Durchsetzung, Schriftenreihe des IÖW 60/93, Berlin 1993, S. 79–92, hier S. 90; Kübler, Friedrich: Gesellschaftsrecht, 3. Auflage, Heidelberg 1990, S. 258.
Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 180.
Vgl. Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 181.
Vgl. auch Förderkreis Umwelt future e.V. (Hrsg.): Vorstudie zum Projekt Umweltberichterstattung, Bearbeitet von Jens Clausen, Klaus Fichter, Osnabrück, Oktober 1993, S. 80.
Wenn man eine Beziehung zwischen Unternehmensgröße und Sozialpflichtigkeit und Innovationspotential als gegeben annimmt.
“Das Informationsinteresse der Öffentlichkeit beschränkt sich jedoch nicht auf die wirtschaftliche Lage des Unternehmens. Die Auswirkungen der Unternehmenstätigkeit auf die Umwelt sind von ebenso großer gesamtwirtschaftlicher Bedeutung. Großunternehmen haben daher nicht nur darüber öffentlich Rechenschaft abzulegen, wie sie wirtschaften, sondern auch darüber, inwieweit sie ihre Umwelt belasten.” Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 180.
Kloepfer, Michael; Rehbinder, Eckard; Schmidt-Aßmann, Eberhard: Umweltgesetzbuch - Allgemeiner Teil -, Berichte 7/90 des Umweltbundesamts, Berlin 1990, S. 180.
Ansonsten publizitätspflichtige Unternehmen bestimmter Branchen wie Versicherungen oder Kreditinstitute werden wohl wegen des Fehlens einer nach dem UGB genehmigungsbedürftigen Anlage aus der Umweltrechnungslegungspflicht herausfallen.
Vgl. § 336–339 HGB.
Auch wenn die Anzahl (ca. 80, vgl. Woltmann, Albrecht, in: Max A. Hofbauer, Peter Kupsch (Hrsg.): Bonner Handbuch Rechnungslegung, Bonn 1986/92, Vorbemerkungen PubIG Rz. 9.) gering sein mag.
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Schellhorn, M. (1995). Instrumente einer einzelwirtschaftlichen Umweltrechnungslegung. In: Umweltrechnungslegung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09067-0_5
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