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“Targeted Stock” als Restrukturierungsinstrument

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Part of the book series: Trends in Finance and Banking ((TFB))

Zusammenfassung

Im folgenden Kapitel werden nach der Darstellung der historischen Entwicklung von “targeted stock” die relevanten Aspekte bei der Emission sowie die Vor- und Nachteile von “targeted stock” im Hinblick auf das shareholder value Management diversifizierter Konzernunternehmen diskutiert. Hierbei werden zunächst die Restrukturierungsziele genannt, die sowohl mit “targeted stock” als auch mit “herkömmlichen” Restrukturierungsinstrumenten erreicht werden können. Im zweiten Schritt werden die Vorteile von “targeted stock” im Vergleich zu den genannten Restrukturierungsalternativen angeführt, die zu einer zusätzlichen Steigerung des shareholder values führen können. Ferner erfolgt eine Diskussion der Nachteile und Implementierungsprobleme einer “targeted stock” Emission. Hierbei wird zunächst zwischen den Nachteilen und Implementierungsproblemen unterschieden, die sich sowohl bei einer “targeted stock” Emission als auch beim Einsatz der “herkömmlichen” Restrukturierungsinstrumente im Vergleich zu einer Stammaktienstruktur vor der Durchführung einer Restrukturierungsmaßnahme ableiten lassen. In einem weiteren Analyseschritt werden die für eine “targeted stock” Restrukturierung spezifischen Problembereiche analysiert.

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References

  1. Vgl. Herz / Abahoonie (1986), S. 28: “Alphabet bzw. letter stock” wurde erstmals von der General Motors Gesellschaft bei der Emission der Aktienklasse E (“GM Class E stock”) im Jahre 1984 und der Aktienklasse H (“GM Class H stock”) im Jahre 1985 eingesetzt, um die Electronic Data Systems Gesellschaft (EDS) bzw. die Hughes Aircraft Gesellschaft zu akquirieren.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu Tabelle 3–1. Hierbei wird die Marktkapitalisierung der noch ausstehenden “alphabet bzw. letter stock” Emissionen der General Motors Gesellschaft nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu Tabelle 4–2.

    Google Scholar 

  4. Vgl. hierzu ausführlich Corporate Financing Week (1993), S. 2.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Kennedy (1993), S. 24 und Pratt (1993), S. 18.

    Google Scholar 

  6. Vgl. hierzu Bloomberg Business News (1995): Demzufolge haben die beiden amerikanischen Corporate Raider Bennett Le Bow und Carl Icahn Anfang November 1995 versucht, einen sofortigen spin-off der Nabisco Foods Geschäftseinheit herbeizuführen. Ihren Analysen zufolge könnte der Gesamtbörsenwert der Nabisco Foods Geschäftseinheit um etwa 50% steigen, würde die Aktie vom negativen Einfluß der R.J. Reynolds Tobacco Co. befreit und eine separate Aktienklasse emittiert, die lediglich die Nabisco Geschäftseinheit (Lebensmittel) am Kapitalmarkt abbildet. Nach den jüngsten Verbraucherklagen und einem sinkenden Marktanteil wurde die R.J. Reynolds Tobacco Co. mit einem derartigen Abschlag bewertet, so daß die Aktie der R.J. Nabisco Holdings Co. ungeachtet der positiven operativen Geschäftsentwicklung der RJR Nabisco Foods Group erheblich an Wert verlor. Die Aktien der RJR Nabisco Holdings Corp. bilden die Muttergesellschaft der RJR Nabisco Inc. am Kapitalmarkt ab. Die Hauptgeschäftsfelder der RJR Nabisco Inc. sind die R.J. Reynolds Tobacco Company sowie der RJR Nabisco Foods Group. Der Gesamtumsatz von US-$ 15.4 Mrd. verteilte sich zu nahezu gleichen Teilen auf die beiden Unternehmensbereiche im Geschäftsjahr 1994.

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu ausführlich PR NEWSWIRE (1994b), S. 1–3 und REUTERS NEWS SERVICE (1994a) und (1994c), S. 1: Insbesondere die genaue Gestaltung der „targeted stock” Emission wird in dieser Quelle dargestellt. Da diese „targeted stock” Emission nicht durchgeführt wurde, wird in diesem Zusammenhang auf deren Emissionsstruktur nicht weiter eingegangen.

    Google Scholar 

  8. Investment Dealers’ Digest (1994), S. 1, PR NEWSWIRE (1994b), S. 1 und Bensman (1995), S. 58 f.

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  9. Vgl. Bensman (1995), S. 58–59.

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  10. Vgl. hierzu Pratt (1994a), S. 12 und Bensmann (1995): Demnach äußerte sich das Management der Kmart Gesellschaft sowie die involvierten Berater über diese Entscheidung: „This (die Ablehnung des Antrages auf der Hauptversammlung, Anm. des Verfassers) was one of the great surprises of all time. Based on a pure economic analysis, targeted stock was the right thing to do and there is no main alternative. Of the principal alternatives, however,... none achieves Kmart’s objectives as efficiently as would targeted stock”.

    Google Scholar 

  11. Vgl. hierzu Pratt (1994a): „Some said the shareholder rejection on June 3 should be interpreted as an emotional slap at Kmart’s top management and its recent performance, rather than as a fully informed, rational vote against the concept of targeted stock. Finally..... some institutions simply took the opportunity to cast an emotional vote against Kmart’s management”. Diese Einschätzung wird auch durch die Tatsache dokumentiert, daß einer der entschiedensten Gegner der Kmart “targeted stock” Restrukturierung, das State of Wisconsin Investment Board, kurze Zeit später einer der größten institutionellen Investoren mit dem höchsten individuellen Investitionsanteil von ca. 5.8% an der Marktkapitalisierung der im Anhang beschriebenen “targeted stock” Emission der Genzyme Gesellschaft war.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Pratt (1994a), S. 12 und George (1994), S. 1.

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  13. Vgl. Ball (1996), S. 18–20.

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  14. Ronald Gallatin ist Managing Director bei der US amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers und einer der führenden Experten im Bereich “targeted stock”. Gallatin ist für die Strukturierung und Implementierung der “targeted stock” Emission der USX Gesellschaft verantwortlich. Vgl. Gallatin (1995), S. 27–30, Gallatin / Sechrest (1995), S. 30–35, Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 2 ff. und die hierauf basierenden Ausführungen bei Natusch (1995), S. 218 ff.

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  15. Vgl. Business International Money Report (1993), S. 2.

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  16. Vgl. Sheffield / St. Clair (1988), S. 959.

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  17. Albach (1974), S. 240.

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  18. Vgl Williamson (1985), Kapitel 4.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Williamson (1985), Kapitel 6 zur Anreizintensität und Kooperationsfähigkeit als den spezifischen, sich gegenseitig ausschließenden Vorteilen der Markt- und Unternehmenskoordination.

    Google Scholar 

  20. Logue / Seward / Walsh (1996), S. 49.

    Google Scholar 

  21. Vgl. zu diesem Ergebnis auch Natusch (1995), S. 153.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kennedy (1993), S. 25.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Wirth (1995), S. 3

    Google Scholar 

  24. Vgl. Kennedy (1993), S. 24, Logue / Seward / Walsh (1996), S. 45 sowie die Ausführungen bei Natusch (1995), S. 50ff.

    Google Scholar 

  25. Diese Emissionsart wurde bisher von den meisten Emittenten eingesetzt. Zu beachten ist, daß bei dieser Emissionsmethode den “targeted groups” kein zusätzliches Kapital zufließt.

    Google Scholar 

  26. Vgl. hierzu auch die Ausführungen bei Natusch (1995), S. 221 ff.

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  27. Vgl. Kennedy (1993), S. 24.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994a), S. 9.

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  29. Vgl. Kennedy (1993), S. 24.

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  30. Quelle: Datastream vom 30.10.1997.

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  31. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 6.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Perlmuth (1995), S. 2–4.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Pressman (1992a), S. 16–20.

    Google Scholar 

  34. Vgl. hierzu auch Natusch (1995), S. 71 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Fuller / Kerr (1981), S. 997.

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  36. Ian Donald, Finanzvorstand der neuseeländischen Fletcher Challenge Gesellschaft, zitiert bei Dow Jones News (1996), S. 3.

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  37. Rappaport (1990), S. 97.

    Google Scholar 

  38. Rappaport (1990), S. 97.

    Google Scholar 

  39. Vgl. hierzu Comment / Jarrell (1995), S. 67–87; Berger / Ofek (1995), S. 39–65 und Gaver / Gaver (1995), S. 19–32.

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  40. Vgl. Perlmuth (1995), S. 2–4.

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  41. Brealey / Myers (1994), S. 59.

    Google Scholar 

  42. Lindenberg / Blanon / Abuaf / Thatcher (1991), S. 248.

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  43. Vgl. hierzu Weston / Chung / Hoag (1990), S. 237.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Perlmuth (1995), S. 4.

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  45. Vgl. hierzu auch Aron (1991), S. 505 ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Leipold (1981), S. 42.

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  47. Vgl. Myers/Majluf (1984), S. 187 f.

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  48. Vgl. hierzu Myers/Majluf (1984), S. 187 f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. die Interpretation bei Schipper / Smith (1986), S. 170.

    Google Scholar 

  50. Schipper / Smith (1986), S. 170.

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu auch Schipper / Smith (1986), S. 170.

    Google Scholar 

  52. Vgl. hierzu Schipper / Smith (1986), S. 170.

    Google Scholar 

  53. Vgl. für die Einsatzmöglichkeit von “targeted stock” bei Hochtechnologieunternehmen Wirth (1995) und Wirth /Reardon (1995). “Targeted stock” ist insbesondere dann einsetzbar, wenn ein Holdingsabschlag besteht und folglich ein im Vergleich zum übrigen Unternehmensportfolio vom Kapitalmarkt hoch bewerteter Unternehmensteil nicht adäquat im Wert des Gesamtunternehmens berücksichtigt wird.

    Google Scholar 

  54. Vgl. hierzu ausführlich Wirth (1995), S. 2–8 und Wirth / Reardon (1995), S. 3–14.

    Google Scholar 

  55. So erfordern Investitionsentscheidungen den Ansatz differenzierter, divisionaler Kapitalkosten, die dem unterschiedlichen Risiko einzelner “targeted groups” angepaßt werden. Die Gefahr, daß shareholder value steigernde Investitionen aufgrund der von Myers/Majluf beschriebenen “underinvestment” Problematik unterlassen werden, kann folglich durch eine “targeted stock” Struktur bzw. durch den Einsatz der “herkömmlichen” Restrukturierungsinstrumente reduziert werden.

    Google Scholar 

  56. Diese Darstellung stimmt weitgehend mit der bei Schipper/Smith (1986), S. 170 ff. dargestellten Argumentation überein.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Pellens (1993), S. 857.

    Google Scholar 

  58. Lindenberg / Blanon / Abuaf / Thatcher (1991), S. 3.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Pellens (1993), S. 857.

    Google Scholar 

  60. Vgl. zu diesem Argument auch Pellens (1993), S. 856 f.

    Google Scholar 

  61. Schneider (1990b), S. 435.

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  62. Vgl. Wirth (1995), S. 11.

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  63. Vgl. Hakansson (1982), S. 977–1004.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu ausführlich Lizenberger / Sosin (1977), S. 203–230.

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  65. Vgl. Hakansson (1982), S. 999: „...non-synergistic spin-offs are at worst neutral and generally beneficial in terms of investor welfare... “.

    Google Scholar 

  66. Vgl. hierzu allgemein Diehl (1993), S. 173 ff., Paul (1993), S. 133 ff. sowie Paul / Zieschang (1994), S. 1485.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Reingold (1995), S. 32–33.

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  68. Vgl. Reingold (1995), S. 32–33.

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  69. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 12 und die hierauf basierenden Auführungen bei Natusch (1995), S. 230.

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  70. Vgl. hierzu Weston / Chung / Hoag (1990), S. 237.

    Google Scholar 

  71. Pellens(1993), S. 857.

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  72. Schmitz (1993b), S. 843.

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  73. Bühner (1990), S. 53.

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  74. Vgl. hierzu ausführlich Diamond / Verrechia (1982), S. 275–287.

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  75. Vgl. Scheffler (1992), S. 642.

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  76. Vgl. Frese (1988), S. 541 ff. und Goold / Quinn (1990), S. 125 ff.

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  77. Vgl. Bühner (1990), S. 123 ff. und Eischen (1991), S. 209 ff.

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  78. Vgl. Wenger (1987), S. 217 ff.

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  79. Vgl. hierzu auch Baker / Jensen / Murphy (1988), S. 593 ff.

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  80. Vgl. hierzu ausführlich Guthof (1995).

    Google Scholar 

  81. Kahn (1996), S. 44.

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  82. Vgl. hierzu auch Natusch (1995), S. 184 f.

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  83. Vgl. zur Bedeutung von Managementanreizsystemen im allgemeinen und dem Einsatz von stock options im besonderen auch Bernhard / Witt (1997).

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  84. Vgl. zur Analyse der multidivisionalen Organisation und internen Kapitalallokation insbesondere Williamson (1975), Kapitel 8; und (1985), Kapitel 11.

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  85. Vgl. Chandler (1982), S. 393 f.

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  86. Vgl. Sieben / Bretzke / Rauwing (1976), S. 181 ff.

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  87. Vgl. Jensen / Ruback (1983), S. 5 ff.

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  88. Vgl. hierzu auch Natusch (1995), S. 76 f.

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  89. Business International Money Report (1993), S. 1.

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  90. Vgl. Perlmuth (1995), S. 3 und Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 12.

    Google Scholar 

  91. Die USX, Pittston, Ralston Purina und Seagull Energy sowie die Genzyme Gesellschaften haben sich für eine Managementkompensationsstruktur entschieden, die ausschließlich von der Entwicklung des shareholder value der jeweiligen “targeted groups” abhängig ist.

    Google Scholar 

  92. Die TCI Gesellschaft hat sich für ein Managementanreizsystem entschieden, bei der die Managementkompensation zu 75% von der Entwicklung des shareholder value der jeweiligen “targeted group” und zu 25% von der shareholder value Entwicklung der Gesamtgesellschaft beeinflußt wird. Diese Aufteilung unterstützt die Zusammenarbeit auf Geschäftsführungsebene. Diese Kooperation ist für die Gesellschaft aufgrund der z. T. überlappenden Geschäftsbereiche im Kabelfernsehen und Telefongeschäft für die Implementierung der langfristigen strategischen Ziele von großer Bedeutung.

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  93. Vgl. hierzu ausführlich Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 12.

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  94. Vgl. Schipper / Smith (1983), S. 437.

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  95. Vgl. Schipper / Smith (1983), S. 437 ff. und Hite / Owers (1983), S. 409–436.

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  96. Vgl. Steinberger / Hass (1993), S. 528.

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  97. Lindenberg / Blanon / Abuaf / Thatcher (1991), S. 3.

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  98. Vgl. Wirth (1995), S. 9 14.

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  99. Vgl. hierzu den Begriff “Konzerneffekte” in Kapitel 1.3.4.

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  100. Vgl. Pressman (1992a), S. 16–20.

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  101. Vgl. Gluck (1988), S. 7 ff.: Entsprechend der Untersuchungsergebnisse des Autors sind etwa 80% der bei Restrukturierungen geschaffenen Mehrwerte auf eine Steigerung des operativen Cash-Flows zurückzuführen.

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  102. Vgl. hierzu auch Natusch (1995), S. 73 f.

    Google Scholar 

  103. Vgl. hierzu Forster (1992), S. 9 und für US-amerikanische Unternehmen Schipper / Smith (1986), S. 171.

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  104. Vgl. Pellens (1993), S. 857.

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  105. Vgl. zu den Auswirkungen von stock options auf das shareholder value Management von Unternehmen auch Bernhardt / Witt (1997).

    Google Scholar 

  106. Vgl. Schipper / Smith (1986), S. 179.

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  107. Vgl. Logue / Seward / Walsh (1996), S. 46.

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  108. Holmes, CFO of U S West Media Group, zitiert bei Reingold (1995), S. 32.

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  109. Vgl. Perlmuth (1995), S. 2–4, Bloom (1995), S. 389–390 und auch Brown / Callan (1995), S. 889.

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  110. Vgl. hierzu Kennedy (1993), S. 24.

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  111. Ostrander zitiert bei Neish (1995a), S. 30.

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  112. Vgl. Conway (1991), S. 384 und die Darstellung bei Natusch (1995), S. 91 ff.

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  113. Vgl. Maio (1994) , S. 1 und Willens / Phillips (1995), S. 8.

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  114. Vgl. Kahn (1996) , S. 44 und Willens (1980), S. 23–27.

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  115. Vgl. Bloom (1995), S. 389–390.

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  116. Interview mit Stephen Wolitzer, Managing Director Lehman Brothers, New York.

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  117. Vgl. Kahn (1996) , S. 44 und Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 10 ff.

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  118. Vgl. Perlmuth (1995), S. 4, Forster (1992), S. 13 f. und Natusch (1995), S. 72.

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  119. So weist z.B. der amerikanische Börsenindex S&P 500 ein aktuelles KGV von 18.5 auf Basis der durchschnittlichen Gewinnprognosen der hierin enthaltenen Unternehmen für 1997 auf; der deutsche Aktienindex (DAX) weist im Gegensatz hierzu lediglich ein KGV von 15.5 auf Basis der Gewinnprognosen für 1997 auf (Stand: Juni 1996). Vgl. hierzu ausführlich Nick (1994), S. 118–130.

    Google Scholar 

  120. Vgl. hierzu Ewing (1997), S. 1–4. Der Autor beschreibt die Börseneinführung der Qiagen, einem deutschen Biotechnologieunternehmen, im Juni 1996 an der amerikanischen Computerbörse NASDAQ. Qiagen ist das erste deutsche Unternehmen, das eine Notierung an der NASDAQ durchgeführt hat.

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  121. Eine derartige Kapitalüberlassung kann z.B. im Rahmen eines konzernweiten Cash-Management bei marktüblicher Verzinsung (d. h. auf “at arms-length-basis”) stattfinden.

    Google Scholar 

  122. Vgl. hierzu ausführlich Pellens (1993), S. 855 ff.

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  123. Vgl. Perlmuth (1995), S. 3.

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  124. Vgl. hierzu Abbildung 4–4.

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  125. Vgl. Neish (1995a), S. 29 und Maio (1994), S. 1.

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  126. Neish (1995a), S. 27.

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  127. Vgl. Wirth (1995), S. 9.

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  128. Vgl. hierzu auch Natusch (1995), S. 74.

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  129. So kündigte die U S West, Inc., eine hochdiversifizierte Telekommunikationsgesellschaft mit Geschäftseinheiten in den Bereichen Mobile Telekommunikation, Herstellung und Vertrieb von elektronischen Telefon Verzeichnissen, Multimedia sowie Leasing und Finanzdienstleistung am 28. Oktober 1997 an, daß sie die ursprüngliche “targeted stock” Struktur durch Umwandlung der Geschäftseinheiten “U S West Communications” und “U S West” sowie “Media One” restrukturiert. Entsprechend der Aussagen des Vorstandes der U S West Gesellschaft hat die “targeted stock” Struktur die ursprünglich beabsichtigte Neubewertung des Unternehmens ermöglicht; die rechtliche Separierung ist allerdings aufgrund zukünftiger regulatorischer Einflußfaktoren erforderlich. Die rechtliche Trennung wird voraussichtlich Mitte 1998 abgeschlossen. Die U S West Gesellschaft wurde im November 1995 durch den Einsatz von “targeted stock” restrukturiert.

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  130. Vgl. Perlmuth (1995), S. 3 und Willens / Phillips (1995), S. 10.

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  131. Vgl. hierzu auch die Ausführungen bei Jacob / Klein (1996).

    Google Scholar 

  132. Gallatin, Managing Director bei der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers, zitiert bei Neish (1995a), S. 35.

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  133. Vgl. hierzu auch Natusch (1995), S. 52 f.

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  134. Vgl Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 21f.

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  135. Vgl. hierzu Comment / Jarrell (1995), S. 67–87.

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  136. Vgl. für die Erklärung der shareholder value Auswirkungen von separaten Kapitalmarktnotierungen von Unternehmensbereichen, die sich durch hohes Wachstum auszeichnen, insbesondere Ambarisha / John / Williams (1984).

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  137. McCormick, CEO der CMS Energy Corporation, zitiert bei Reingold (1995), S. 32.

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  138. Reingold (1995), S. 32.

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  139. Vgl. Herzel / Colling (1988), S. 34 und Handler / Brown / Callan (1994), S. 257 ff.

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  140. Vgl. hierzu auch Natusch (1995), S. 73 und insbesondere Müller (1997b), S. 479–484.

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  141. Vgl. Reingold (1995), S. 32–33 und auch Müller (1997b), S. 480 f.

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  142. Neish (1995a), S. 32.

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  143. Ostrander, Managing Director bei der amerikanischen Investment Bank Salomon Brothers, zitiert bei Neish (1995a), S. 32.

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  144. Vgl. Light (1993), S. 31: “Targeted stocks do not upset bondholders, because they won’t remove major assets that support debt repayment”.

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  145. Vgl. Brauer (1993), S. 326

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  146. Vgl. Brauer (1993), S. 327.

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  147. Vgl. Wirth / Reardon (1995), S. 3: Da die bei “targeted stock” Emissionen geschaffenen “targeted groups” keine separaten rechtlichen Einheiten darstellen, können diese auch nicht auf dem Kapitalmarkt individuell Schuldverschreibungen begeben.

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  148. Robert Hernandez, Finanzvorstand der USX Gesellschaft, zitiert bei Ehrenfeld (1993), S. 46.

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  149. Neish (1995a), S. 29 f.

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  150. Stickney / Weil (1995), S. 298.

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  151. Vgl. Wirth (1995), S. 7.

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  152. Vgl. Wirth / Reardon (1995), S. 9–12.

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  153. Light (1993), S. 30.

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  154. Vgl. Perlmuth (1995), S. 4.

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  155. Vgl. Wirth (1995), S. 2–4.

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  156. Vgl. Perlmuth (1995), S. 4 und Willens / Phillips (1995), S. 1.

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  157. Diese Aussage findet sich in den analysierten “Proxy Statements” verschiedener “targeted stock” Emittenten. 368 Neish (1995a), S. 29.

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  158. Neish (1995a), S. 30.

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  159. Vgl. Perlmuth (1995), S. 2 und Willens / Phillips (1995), S. 4.

    Google Scholar 

  160. Vgl. hierzu ausführlich Business International Money Report (1993), S. 2. Eine Quantifizierung des Einsparungspotentials ist allerdings nicht möglich.

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  161. Vgl. hierzu Neish (1995a), S. 29.

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  162. Neish (1995a), S. 29.

    Google Scholar 

  163. Robert Hernandez, Finanzvorstand der USX Gesellschaft, zitiert bei Epstein (1994), S. 38.

    Google Scholar 

  164. Vgl. hierzu ausführlich Pulliam / Lepin (1995), S. C1 ff.

    Google Scholar 

  165. Pulliam / Lepin (1995), S. C15.

    Google Scholar 

  166. Vgl. für die folgenden Ausführungen Logue/Seward/Walsh (1996), S. 48–49.

    Google Scholar 

  167. O’Flaherty (1984), S. 193.

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  168. Vgl. Brigham / Gapenski (1991), S. 593.

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  169. Vgl. Brealey / Myers (1994), S. 337.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Brealey / Myers (1994), S. 334.

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  171. Vgl. Bhagat / Frost (1986), S. 233–259.

    Google Scholar 

  172. Vgl. für eine Analyse der Emissionskosten der bisher durchgeführten “targeted stock” Restrukturierungen Natusch (1995), S. 231 ff.

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  173. Vgl. in Analogie zu spin-offs Schipper / Smith (1986), S. 174.

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  174. Eine Quantifizierung von Kosten, die für ein börsengehandeltes Unternehmen anfallen, werden bei

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  175. DeAngelo / DeAngelo/ Rice (1984) diskutiert.

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  176. Vgl. hierzu auch Kapitel 1.3.1.5.

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  177. Reingold (1995), S. 33.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Reingold (1995), S. 33.

    Google Scholar 

  179. Vgl. für die folgenden Ausführungen die detaillierte Darstellung bei Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 15 ff. und auch die hierauf basierenden Ausführungen bei Natusch (1995), S. 126 ff.

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  180. Vgl. hierzu SAB 55, Topic IB. Hierbei handelt es sich um sog. “Staff Accounting Bulletins” (SAB). Diese ermöglichen die Interpretation der in den “regulation S-X” dargelegten Vorschriften (Vgl. hierzu ausführlich Haller (1993), S. 36).

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  181. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b) S. 15 ff. sowie die hierauf basierenden Ausführungen bei Natusch (1995), S. 127 ff.

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  182. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 16f.

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  183. Vgl. hierzu Natusch (1995), S. 123 ff.

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  184. In einigen Fällen wurde auch in dem vom jeweiligen Wirtschaftsprüfungsinstitut verfaßten Gutachten auf die Notwendigkeit hingewiesen, den Jahresabschluß für die einzelnen “targeted groups” im Zusammenhang mit dem konsolidierten Jahresabschluß des Gesamtunternehmens zu analysieren.

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  185. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 15.

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  186. Reingold (1995), S. 33.

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  187. Vgl. Maio (1994), S. 1.

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  188. Vgl. Maio (1994), S. 1.

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  189. Vgl. Hass (1996), S. 2089 ff.

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  190. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 18 ff.

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  191. Es werden zwei Zurechnungsmethoden zur Aufteilung der Fremdkapitalbeträge auf die einzelnen “targeted groups” unterschieden: • “Net Debt Pool” Ansatz: Bei dieser Aufteilungsmethode wird jede “targeted group” mit einem prozentualen Teil der nicht unmittelbar einer bestimmten “targeted group” zurechenbaren Zinszahlungen belastet, • “In-House-Lender” Ansatz: Bei diesem Aufteilungsmodus wird der Gesamtfremdkapitalbetrag dem Jahresabschluß einer einzelnen “targeted group” zugerechnet. Diese “targeted group” agiert im Anschluß als Gläubiger (Fremdkapitalgeber) auf “at arms-length-basis” gegenüber den übrigen “targeted groups”. Die meisten Unternehmen, die sich für eine “targeted stock” Struktur entschieden haben, verwenden den “Net Debt Pool” Ansatz zur Verteilung von Fremdkapital bzw. Zinszahlungen auf die einzelnen “targeted groups”. Zu diesen Unternehmen gehören auch die USX sowie die Ralston und Pittston Gesellschaft. Vgl. hierzu Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 21 f. sowie die hierauf basierenden Ausführungen bei Natusch (1995), S. 135 ff.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 10.

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  193. Logue / Seward / Walsh (1996), S. 49.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Brauer (1993), S. 328.

    Google Scholar 

  195. Logue / Seward / Walsh (1996), S. 49.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Albach (1974), S. 216–242 für eine Diskussion innerbetrieblicher Lenkpreise als Instrument der Unternehmensführung.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Reingold (1995), S. 32–33.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Lehman Brothers / Price Waterhouse LLP / Simpson Thacher & Bartlett (1994b), S. 9 f.

    Google Scholar 

  199. Vgl. auch Strom (1994a), S. 5.

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  200. Lebec, Managing Director bei der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch, zitiert bei Reingold (1995), S. 33.

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Jaeger, C. (1999). “Targeted Stock” als Restrukturierungsinstrument. In: Targeted Stock als Restrukturierungsinstrument. Trends in Finance and Banking. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-09026-7_4

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