Zusammenfassung
Die Tätigkeiten der Leasinggesellschaft lassen sich nach ihrem zeitlichen Ablauf den Phasen
-
(1)
Akquisition,
-
(2)
Antragsbearbeitung,
-
(3)
Bestätigung,
-
(4)
Leasingbeginn,
-
(5)
Grundleasingzeit,
-
(6)
Verlängerungsleasingzeit und
-
(7)
Verwertung
zuordnen. Akquisition, Antragsprüfung, Bestätigung und der Leasingbeginn bilden den Gestaltungsprozeß, die folgende Grundleasingzeit, eventuelle Verlängerungsleasingzeiten sowie die Aktivitäten zur Vertragsbeendigung und Verwertung des Leasingobjektes den Abwicklungsprozeß.
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Referenzen
Die der herrschenden Meinung und der Bilanzierungspraxis zugrunde liegende Konzeption einer Gewinnrealisation im Zeitablauf wird mit einer nur beschränkt wirksamen Abwälzung der Preisgefahr begründet. Vgl. Hommel (Grundsätze 1991), S. 138: „ Die laufzeitabhängige Gewinnrealisation ist Ausdruck des sich (bezogen auf den Geschäftsgewinn) erst im Zeitablauf vollziehenden Preisgefahrenübergangs“. Dagegen Hastedt (Gewinnrealisation, 1992), S. 136: „Der Gewinn ist nicht wie bei der Miete im Zeitablauf (pro rata temporis), sondern im Zeitpunkt des Übergangs der Preisgefahr (zu Vertragsbeginn) realisiert.“
Zur Zurechnung des Leasingobjekts vgl. BMF 19. 4. 1971 (Vollamortisation) und BMF 22. 12. 1975 (Teilamortisation).
Tacke (Leasing, 1989), S. 10.
Vgl. BFH vom 12. 8. 1982, S. 696.
Vgl. Mellwig (Investition, 1985), S. 222.
Beim idealisierten Leasingvertrag sind vertragsbezogene Abweichungen der Kostensätze ausgeschlossen. Insofern führt die auf den Anschafrungswert bezogene Angabe der Kostensätze nicht zu Zurechnungsfehlern. Wachstumsbedingte Effekte der Kostendegression oder Progression werden vorerst nicht berücksichtigt.
Vgl. Bauer (Kalkulation, 1990), S. 14. Die Wertabhängigkeit von Kosten kann nur für solche Kosten gelten, die aufgrund einer objektwertabhängigen Berechnungsgrundlage zu bestimmen sind. Die bei Schrader (Modell, 1992) S. 109 gewählte Vereinfachung führt dazu, daß inflatorischer Preisanstieg oder Preisverfall bei den Leasingobjekten, die keineswegs mit der Inanspruchnahme von Bearbeitungskapazität zusammenhängen, die Kostenzurechnung verzerren. Eine solch weite Auslegung des Begriffs der Wertabhängigkeit anstelle differenzierter Dokumentation und Bewertung des Zeitbedarfs einzelner Tätigkeiten, wie sie für ein effizientes Kostenmanagement ohnehin unerläßlich ist, führt zu vermeidbaren Zurechnungsfehlern.
Busse von Colbe/Laßmann (Investitionstheorie 1990), S. 37.
ebenda, S. 35.
Vgl. Abb. 1, S. 10.
Vgl. Busse von Colbe/Laßmann (Investitionstheorie 1990), S. 32.
Vgl. o. V. (HP-67, 1977), S. 34 und o. V. (HP 19BII, 1991), S. 75 ff. und S. 268 ff.
Vgl. Tab. 1, S. 15, Sp. 2.
Vgl. Tab. 1, S. 15, Sp. 3.
Vgl. Tab. 1, S. 15, Sp. 4.
Vgl. Tab. 1, S. 15, Sp. 5.
Vgl. Tab. 1, S. 15, Sp. 7.
Vgl. Tab. 1, S. 15, Sp. 6.
Vgl. Tab. 2, S. 16.
Vgl. Abb. 2, S. 13.
Vgl. S. 7.
Vgl. Tab. 1, S. 15, Sp. 9.
Vgl. Tab. 1, S. 15, Sp. 10 = Sp. 2 — (Sp. 3 + 8 + 9).
Die Leasingrate sowie die ermittelten Annuitäten sind auf 2 Dezimalstellen gerundet.
Die Tilgungsbeträge sind jeweils die auf 2 Dezimalstellen gerundeten Änderungen der aus den Annuitäten ohne Rundung abgeleiteten Barwerte. Zinsbeträge werden als Differenz zwischen der auf 2 Dezimalstellen gerundeten Annuität und der Tilgung ermittelt.
Vgl. Tab. 3, S. 18, Sp. 2.
Vgl. Tab. 3, S. 18, Sp. 3.
Vgl. Tab. 3, S. 18, Sp. 4.
Vgl. Tab. 3, S. 18, Sp. 5.
Vgl. Tab. 3, S. 18, Sp. 7 bis 11.
Vgl. S. 9.
o. V. (DVFA/SG, 1993), S. 599; Busse von Colbe (Finanzflußrechnungen, 1993) S. 31: Der Cash Flow ist das „Residuum des Zahlungsstroms aus dem Umsatzprozeß“; Lachnit (Cash Flow, 1973), S. 63: „Ziel der Cash-Flow-Ermittlung ist es, den im Betrachtungszeitraum erwirtschafteten finanzwirtschaftlichen Überschuß aus Betriebstätigkeit festzustellen“; vgl. auch die Einordnung der Cash-Flow-Analyse bei Co-enenberg (Jahresabschluß, 1994) unter die Ermittlung des Umsatzüberschusses (S. 530 ff.) bzw. als Indikator zur Analyse der Ertragskraft (S. 589 ff.).
Vgl. Koch (Unternehmensplanung, 1982), S. 196.
Vgl. Dellmann (Renaissance, 1988), S. 1631; Serfling/Marx (Kapitalflußrechnung, 1991), S. 347.
Vgl. Wysocki (Cash-Flow-Rechnung, 1990), S. 320 f.
Gewinnausschüttung und Ertragsbesteuerung sowie daran anschließende Zinseffekte werden nur auf der Unternehmensebene berücksichtigt.
Vgl. Koch (Unternehmensplanung, 1982), S. 115.
Vgl. Abb. 1, S. 10.
Vgl. Abb. 1, S. 10 und daraus abgeleitet Tab. 1, S. 15, Tab. 2, S. 16 sowie Tab. 3, S. 19.
Vgl. IDW(IAS, 1992), Ziff. 10, S. 119 und FASB No. 95, Ziff. 26, S. 141.
Vgl. IDW (IAS, 1992), Ziff. 13 S. 126, Ziff. 16 S. 127 und Ziff. 17 S. 129.
Wysocki (Cash-Flow-Rechnung, 1990), S. 324 schlägt bei „unterjährigem“ Informationsziel eine Darstellung der Einnahmen bzw. Ausgaben für laufende Bestände vor.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 1 bis 4.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 5 bis 15.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 1 und 2.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 3.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 7.
Vgl. S. 17.
Vgl. Tab. 3, S. 18, Sp. 11.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Sp. Totalergebnis Z. 15 = Z. 2 + 14.
Vgl. Gabele/Weber (Kauf oder Leasing, 1985), S. 61, Rz 156.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 16.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 17+18+19.
Die Meinung Lachnits (Modell, 1992), S. 45, daß sich aus einer direkten Cash-Flow-Rechnung der Zusammenhang zum Jahresabschluß nur sehr schwer herstellen lasse und diese bei einem längeren Zeithorizont unzweckmäßig sei, kann zumindest im Leasinggeschäft angesichts der Relevanz des mit der Vertragslaufzeit vorgegebenen Zeithorizonts und der PC-gestützt in Zahlungsreihen umsetzbaren Vertragsparameter nicht überzeugen.
Vgl. Tab. 4, S. 20 und Tab. 5, S. 23.
Vgl. Schneider (Investition 1989), S. 70 ff.
Vgl. dazu: Mellwig (Investition, 1985), S.213; Gabele/Weber (Kauf oder Leasing, 1985), S. 42 Rz 110 und Kroll (Leasing , 1992), S. 196 f.; einschränkend Schimmelschmidt (Finanzierungsleasing, 1994), S. 22: Für Zwecke des Kauf/Leasing-Vergleichs „erscheint die Vermögensendwertmethode geboten“. Für die Annahmeentscheidung des Leasinggebers ist diese wegen des Spektrums verschiedener im Vergleich zu berücksichtigender Vertragslaufzeiten jedoch ungeeignet.
Vgl. Tab. 5, S. 23, Sp. „eliminierte Zinszahlungen“, Z. 2 und Z. 6.
Vgl. Tab. 5, S. 23, Sp. „Abwertungseffekte“.
Moxter (Bilanzlehre II, 1990), S. 20 und S. 25.
Moxter (Bilanzlehre II, 1990), S. 33.
Vgl. Chmielewicz (Bilanzierungsprinzipien, 1990), S. 330 ff.
Vgl. Leffson (Grundsätze, 1987), S. 413 ff.
Coenenberg (Jahresabschluß, 1994), S. 142.
mittelbare Zahlungswirkungen können sich durch Verlagerung der Besteuerung und Gewinnausschüttung aufgrund der Periodenabgrenzung ergeben.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 17 + 18 + 19.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 5 und 6 sowie Z. 8 bis 13.
Vgl. Abb. 1, S. 10.
Vgl. Tab. 6, S. 25, Spalte GuV vor Nutzungsbeginn.
Vgl. Tab. 7, S. 26.
Vgl. Annahme S. 17.
Vgl. Tab. 7, S. 26 mit Tab. 8, S. 28.
Vgl. Tab. 4, S. 20, Z. 16.
Moxter (Betrachtungsweise, 1989), S. 374.
Moxter (Sinn und Zweck, 1987), S. 365 (alle Zitate).
Vgl. Fn 11, S. 6.
Vgl. Moxter (Bilanzlehre I, 1990), S. 18.
HFA-1/1989, Abschn. C, Ziff. 3.
Vgl. Tab. 9, S. 31.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 9.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 1.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 2.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 4 + 5 + 6 + 7+ 8.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 10 + 11 = Z. 12.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 9-Z. 12 = Z. 13.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 14 + 15.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 16.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 17 + 18.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 19.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 19 — Z. 18 = Tab. 8, S. 28 Z. 9.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 19 – 12 = Z. 20.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 21.
Vgl. Tab. 9, S. 31, Z. 22 + 23 + 24 = Z. 25 = Tab. 8, S. 28 Z. 4.
Vgl. Tab. 9, S. 31 Z. 29 und Z. 20.
Vgl. Schrader (Modell 1992), S. 122.
Vgl. Tab. 10, S. 33.
Vgl. Tab. 5, S. 23.
Vgl. Schrader (Modell 1992), S. 122: „Maßgeblich ist der Zinssatz des Finanzierungsvertrags“, ansonsten sei „mit einem realistischen Zinssatz abzuzinsen“ (S. 106). Bei nicht fixierter Finanzierung soll mit Mischzinssätzen aus Eigen- und Fremdkapitalverzinsung bzw. Opportunitätszinssätzen abgezinst werden (vgl. Schrader, Substanzwertrechnung, 1992, S. 41).
Vgl. Helfrich (Näherungslösung, 1992), S. 59. Für Blödorn/Linthout (Rechnungslegungssystem, 1996), S. 66 ff., sind Barwert-Deckungsbeiträge auf Basis des Opportunitätszinssatzes der „einzig sinnvoll verwendbare Erfolg“ zur Steuerung von Leasinggesellschaften. Die Aussage zur Steuerung ist m. E. zumindest auf die operative Steuerung des Neugeschäfts und die laufende Fremdfinanzierung einzuschränken.
Blödorn/Linthout (Rechnungslegungssystem, 1996), S. 66 ff. vertreten, wenn auch mit Überleitung zur nominalen Finanzbuchhaltung, ebenfalls eine Substanzermittlung mit Abzinsung zum Opportunitäts-zinssatz. Ansätze einer nominalen „Substanzwert“-Ermittlung waren von Thiesen, (Ertragsentwicklung, 1994) S. B 8, und Helfrich (Substanzwertrechnung, 1995/1996), S. 220 ff. bzw. S. 37 ff., bereits zuvor veröffentlicht worden.
Vgl. Hahn/Hölter/Steinmetz (Gesamtunternehmensmodelle, 1992), S. 709.
Ballwieser(Unteraehmensbewertung, 1990), S. 198.
Schrader (Substanzwertrechnung, 1992), S. 45.
Vgl. Seicht (Stille Rücklagen I, 1986), S. 283.
Vgl. Walz (Stille Rücklagen II, 1986), S. 287 ff.
Westermann (Beurteilung, 1986), S. 365.
Vgl. Tab. 11, S. 35, Z. 15, Z. 11, Z. 12.
Vgl. Tab. 11, S. 35, Z. 6.
Vgl. Tab. 11, S. 35, Z. 8, Z. 9.
Vgl. Tab. 11, S. 35, Z. 16.
Vgl. Tab. 11, S. 35, Z. 13.
Vgl. Schrader (Substanzwertrechnung, 1992), S. 45.
Vgl. Gelhausen/Gelhausen (Leasingverträge, 1995), S. 46 Rn 120.
Vgl. Tab. 8, S. 28 Z. 4.
Vgl. Tab. 9, S. 31 Z. 24.
Vgl. Tab. 9, S. 31 Z. 23.
Vgl. Tab. 9, S. 31 Z. 22.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 7 – 8 = 9.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 30.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 5.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 8.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 30.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 17.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 18.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 24.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 2.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 2 mit Z. 44.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 10.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 32.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 22 + 23.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 21 = (Z. 22 + 23 + 32).
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 25.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 26.
Vgl. Mellwig (Investition, 1985), S. 293.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 2 mit Z. 44.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 12.
Vgl. S. 24 ff.
Vgl. Tab. 4, S. 20 mit Tab. 6, S. 25 und Tab. 12, S. 40 mit Tab. 13 S. 44.
Vgl. S. 38 und Tab. 12, S. 40 Z. 40 mit Tab. 13, S.44 Z. 15.
Vgl. Tab. 13, S.44 Z. 13 + 14.
Vgl. Tab. 14. S. 44 Z. 5 = Tab. 12, S. 40 (Z. 2 + 10 + 21 + 22 + 23 + 24 + 25 + 26 + 32) — (Z. 40 + 41 + 42) kumuliert.
Vgl. Tab. 14. S.44 Z. 21.
Vgl. Tab. 14. S. 44 Z. 15.
Vgl. Tab. 14. S.44 Z. 14.
Vgl. Tab. 15, S. 48, Z. 1 + 2 + 3 + 6.
Vgl. Tab. 15, S. 48, Z. 4 + 5 + 7 + 8 + 9 + 10 + 11.
Vgl. Tab. 15, S. 48, Z. 12.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 6 + 8.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 32.
Vgl. S. 28 ff.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 12-Z.19 = Z. 20 und Z. 20-Z. 21 – 22) = Z. 23.
Vgl. S. 28 ff. und Tab. 15, S. 48 Z. 25 – 19 = Z. 26 und Z. 26 — Z. 27 = Z. 28.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 31 + 32 + 33 + 34 + 35 = Z. 36 = Tab. 14, S. 44 Z. 7.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 25.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 37 bis 39.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 25 + 36 – 37 – 40 = Z. 41.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 41 – 42 – 43 = 0.
Vgl. S. 34 ff.
Vgl. Gelhausen/Gelhausen (Leasingverträge, 1995), S. 46 f. Rn 120: Für den Sonderfall der Restwertrisiken im Mobilienleasing sind „nach Erfahrungswerten“ bemessene „pauschale Abschreibungen auf die betreffende Gruppe der Leasinggegenstände...oder...Drohverlustrückstellungen“ zu bilden. „Konkrete Risiken dieser Art müssen dagegen einzeln erfaßt und berücksichtigt werden“.
Vgl. Tab. 13, S. 44 Z. 15 und Tab. 16, S. 49 Z. 28.
Vgl. Tab. 16, S. 52 Z. 34.
Vgl. Tab. 11, S. 35 Z. 20.
Vgl. Tab. 16, S. 52 Z. 29.
Vgl. Tab. 16, S. 52 Z. 31 (anteilig).
Vgl. Tab. 16, S. 52 Z. 31 (anteilig).
Vgl. Tab. 16, S. 52 Z. 33.
Vgl. Tab. 12, S. 40.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 28.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 1, Z. 4 und Z. 35.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 38.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 1, Z. 4, Z. 15, Z. 16 (ohne Andienungsrechte) sowie Z. 36 und Z. 37.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 5, Z. 7, Z. 8, Z 29 und Z. 30.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 17, Z. 18, Z. 19, Z. 21, Z. 24 , Z. 25 und Z. 26.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 27 und Z. 40, Z. 41, Z. 42.
Vgl. Tab. 8, S. 28 Z. 8.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 40.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 41 und Z. 42.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 3, Z. 6, Z 9, Z. 11, Z. 13, Z. 27, Z. 31, Z. 33, Z. 39 und Z. 43.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 44.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 12.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 5.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 2.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 8 bzw. Z 10.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 17, 18. und Z. 24 bzw. Z. 22, 23. und Z. 32 sowie Z. 40, 41, 42 und Z 25, 26.
Vgl. Tab. 12, S. 40 Z. 28 und Tab. 13, S. 44 Z. 5.
Vgl. S. 25.
Vgl. Tab. 7, S. 26 sowie Tab. 12, S. 40 Z. 43 mit Tab. 13, S. 44 Z. 16.
Vgl. Tab. 14, S. 44 Z. 7 = Z. 12 + 14 + 15 + 21.
Vgl. Tab. 15, S. 48 alle Zeilen 1 bis 26 und Z. 38.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 28 bis 36.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 32.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 33 und 34.
Vgl. Tab. 15, S. 48 Z. 35.
Vgl. Tab. 16, S. 52.
Vgl. Städtler (Leasing, 1992), S. 21 ff.
Vgl. S. 56 f.
Vgl. Tab. 17, S. 58; Tab. 18, S. 60; Tab. 19, S. 60; Tab. 20, S. 62 und Tab. 21, S. 64.
Vgl. Tabellenanhang, S. 171 ff.
Koch (Unternehmensplanung, 1982), S. 4. Absichten der Eigentümer bzw. die Zwecksetzung (purposes) des Unternehmens sind bereits in der Datenkonstellation berücksichtigt. Strategien und Maßnahmen sind an der Zielplanung zu orientieren. Die umgekehrte Reihenfolge (Kreikebaum, Unternehmensplanung, 1989, S. 57) überschreitet den Planungshorizont der strategischen Planung und die Planungsaufgabe der Unternehmensleitung.
Koch (Unternehmensplanung, 1982), S. 32 ff.
Vgl. dazu Hahn (Strategische Führung), S. 122: „Unter Strategien kann man Vorgehensweisen grundsätzlicher Art zur Erreichung spezifischer Ziele verstehen, wobei die Zielbildung vor oder im Rahmen des Strategiebildungsprozesses erfolgen kann“. Gälweiler (Unternehmensführung, 1987), S. 68 kommt dagegen zu dem Ergebnis: „daß das ‘übergeordnete Ziel’ bei einer Strategie stets vorgegeben und nicht Gegenstand der jeweils sachbereichseigenen Strategieüberlegungen selbst ist“.
Koch (Unternehmensplanung, 1982), S. 35.
Vgl. Mellwig (Unternehmensplanung, 1979), S. 166 ff.
Pyhrr (Zero-Base, 1973), S. 5 ff.
Schneider (Investition, 1989), S. 106.
Hinterhuber (Objektivierung, 1990), S. 114.
Vgl. Beer (Kybernetik , 1963), S. 47.
Vgl. Dürr (Controlling, 1990), S. 62 ff.
Vgl. Günther (Erfolgswirkungen, 1991), S. 63.
Vgl. Küpper/Weber/Zünd (Selbstverständnis, 1990), S. 283, Tz 2.2.
Vgl. Harbert (Controlling, 1982), S. 318.
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Abel, K.M. (1998). Darstellung des Leasinggeschäfts im Rechnungswesen. In: Strategisches Controlling der Leasinggesellschaft. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08999-5_2
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