Zusammenfassung
Wie bereits mehrfach in den vorangegangenen Ausführungen festgestellt, wird die Unternehmung als Teilsystem eines sie umgebenden Umfeldes angesehen.1
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Referenzen
Vgl. hierzu insbesondere die Kap. B.I.2. sowie B.II. der vorliegenden Arbeit.
Eulgem (1993), S. 2.
Vgl. Miles/ Snow (1978), S. 18; Eulgem (1993), S. 1 u. S. 18 f.; Janisch (1993), S. 24 f. Preston/ Post (1975), S. 15 ff. unterscheiden zwischen drei möglichen Beziehungsarten: ‘collateral systems’, ‘dominant suprasystems’ und ‘interpenetrating systems’.
Die Idee der Unternehmung als ‘quasi-public corporation’ geht auf Berle/ Means (1932), S. 333 zurück. In der deutschsprachigen Literatur wurde der Begriff der ‘quasi-öffentlichen Institution’ von Ulrich (1977) geprägt. Vgl. auch Käst (1980), S. 23, der von einer ‘open systems view of organizations’ spricht.
Zu grundsätzlichen Ausführungen der Grenzproblematik sozialer Systeme vgl. Starbuck (1976), S. 1070 ff.; Kubicek/ Thom (1976), Sp. 3983; Pfeffer/ Salancik (1978), S. 29 ff.; Aldrich (1979), S. 219 ff.; Maul (1993), S. 721 f..
Zur Verdeutlichung dieser Tatsache kann die Metapher von der Grenzziehung bei einer Wolke angeführt werden: „One can sometimes say »Now I am outside« or »Now I am inside« but he can never confidently say »This is the boundary«.“ Starbuck (1976), S. 1071. Vgl. auch Pfeffer/ Salancik (1978), S. 29 f.; Schreyögg (1993), Sp. 4232.
Vgl. Eulgem (1993), S. 21 ff. sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. Sauter-Sachs (1992), S. 187. Zu einem Überblick verschiedener Sichtweisen und Ansätze der Grenzproblematik in der Literatur vgl. Nork (1992), S. 42 ff..
Vgl. Pfeffer/ Salancik (1978), S. 113.
Vgl. exempl. Brenig (1992), S. 17.
Vgl. Schreyögg (1993), Sp. 4232.
Vgl. Eulgem (1993), S. 25.
Vgl. Preston/ Post (1975), S. 15 ff..
Vgl. Preston/ Post (1975), S. 15 ff..
Zu der folgenden Sichtweise vgl. exempl. Sauter-Sachs (1992), S. 185; Schreyögg (1993), Sp. 4242 ff.; Eulgem (1993), S. 25 f. und S. 223; Diesen (1986), S. 39.
Miller/ Friesen (1983), S. 230.
Zu grundsätzlichen Ausführungen des Relevanzproblems vgl. Kubicek/ Thom (1976), Sp. 3984 f..
Vgl. Chüd (1972), S. 1 ff.; Dess/ Beard (1984), S. 52 ff.; Marr (1993), S. 73 ff.; Schreyögg (1993) Sp. 4233 ff..
Vgl. Dill (1958), S. 409 ff.; Osborn/ Hunt (1974), S. 231 ff.; Dess/ Beard (1984), S. 52 ff.; Marr (1993), S. 75 ff.; Schreyögg (1993), Sp. 4236 ff.; Brenig (1992), S. 18 ff..
Vgl. Dill (1958), S. 410. Vgl. auch Käst (1980), S. 23.
Vgl. Marr (1993), S. 72.
Vgl. Eulgem (1993), S. 36.
Zu diesen Vorteilen, die aus den Zielsetzungen der ‘Marktsegmentierung’ — darunter ist die Aufteilung eines Gesamtmarktes in homogene Käufersegmente zu verstehen — abgeleitet wurden, vgl. grundsätzlich Meffert (1991), S. 243.
Zu einem Überbück vgl. Eulgem (1993), S. 38.
Marr (1993), S. 76.
Rationalität meint Selbstreferenz des diskursiv ermittelten Vernünftigen. Vgl. Habermas (1985), S. 426 ff.
Vgl. zu diesem Konzept Hill (1985), S. 119 ff.; Hill (1991), S. 11 ff..
Vgl. HUI (1991), S. 11. Hierdurch nimmt er in Ergänzung zu Dyllick (1988), S. 197 ff. und ders. (1989), S. 127 ff. eine Erweiterung der externen Lenkungssysteme der Unternehmung vor, die damit den Markt, die Technologie, die Politik sowie die Moral umfassen. Vgl. auch Schaltegger/ Sturm (1990), S. 275 ff..
Vgl. Hill (1991), S.U.
Vgl. Hill (1991), S.U.
Vgl. Schaltegger/ Sturm (1992), S. 25.
Vgl. Hill (1991), S. 11. Vgl. auch Schaltegger/ Sturm (1992), S. 13 ff. und S. 37 ff..
Der deutsche Ausdruck der Politik umfaßt mehrere Komponenten, die in der englischen Sprache wesentlich differenzierter verwandt werden (vgl. exemplarisch Robert (1988), S. 1 ff.):
Politics, im Sinne machtbestimmter Interessenausgleichs- und aushandlungsprozesse (prozessuale Komponente);
Policy, im Sinne aus politischen Prozessen resultierende Ergebnisse, wie Gesetze, Verordnungen, etc. (inhaltliche, juristische Komponente);
Polity, im Sinne der Rahmenbedingungen politischer Prozesse, wie die politische Verfassung, sowie politische Institutionen, wie Parlament, Gerichte, etc. (formale, ordnungspolitische Komponente).
Durch diese Zuordnung wird in der vorliegenden Arbeit wiederum eine konträre Auffassung zu Hill (1991), S. 11 ff. und Schaltegger/Sturm (1992), S. 13 ff. vertreten, die Legalität als Rationalitätskriterium des sozio-kulturellen Umfeldes verstehen. Zum einen ist dafür das unterschiedliche Verständnis der ‘Politik’, im Sinne von Policy und Polity ausschlaggebend. Zum anderen erscheint Legalität m. E. nicht als geeignetes Kriterium für rationales Verhalten in einem sozio-kulturellen Umsystem — das von Schaltegger/ Sturm (vgl. dies. (1992), S. 17 f.) durch eine Vielfalt intersubjektiver Werte gekennzeichnet wird auch wenn daraus teilweise verpflichtende, mit staatlicher Gewalt durchsetzbare Normen abgeleitet werden. In diesem Fall findet allerdings bereits eine ‘Überschreitung’ der Systemgrenze zum rechtlichpolitischen Umfeld statt.
Hill (1991), S. 12. Zu verschiedenen strategischen Ansätzen einer Beeinflussung der Legitimität der Unternehmung in dem hier verwandten Sinne vgl. Brenken (1988), S. 270 ff..
Obwohl Schaltegger/ Sturm (1990) ihren Beitrag mit diesem Titel überschreiben, entwickeln sie das Konzept der sozioökonomischen Rationalität lediglich durch einen Einbezug ökologischer Fragestellungen in die vier Dimensionen sozioökonomisch rationalen Verhaltens weiter, ohne jedoch eine ökologische Rationalität an sich zu untersuchen. In einer späteren Arbeit umschreiben die selben Autoren eine ökologische Effizienz, deren Ansatzpunkte aus Sicht einer Unternehmung auf der Produkt- oder der Funktionsebene liegen können. Vgl. Schaltegger/ Sturm (1993), S. 187 ff.. Allerdings leiten sie hieraus kein eigenständiges ökologisches Erfolgskriterium ab, sondern erweitern das klassische ökonomische Erfolgskriterium der Effizienz zu einer ‘ökologischen Effizienz’. Vgl. ebenda, S. 184 ff..
Aufgrund einer in diesem Falle besonders deutlich zu Tage tretenden Bewertungsproblematik sei der Hinweis erlaubt, daß alle aufgezeigten Rationalitätskriterien nicht nur in einem nominalen Sinne erfüllt oder nicht erfüllt sein können, sondern einem ordinalen Maßstab entsprechend, der Grad der jeweiligen Erfüllung differieren kann.
Moser (1993), S. 74. Vgl. auch die Ausführungen in Kap. B.II.2. der vorliegenden Arbeit.
Zu einer diesbezüglichen Klassifikation vgl. auch Schreyögg (1993), Sp. 4237 ff. Zu einem überblickartigen Vergleich von weiteren Ansätzen zur Unterteilung des globalen Umfeldes vgl. Berchthold (1985), S. 22 ff..
Vgl. Eulgem (1993), S. 40 f.. Die von ihr entgegen dieser These doch aufgeführte Zweiteilung in marktliches und sozio-politisches Umfeld kommt der hier vorgenommenen Grob-Segmentierung von aufgabenbezogenem und globalem Umfeld nahe und erscheint dadurch zu undifferenziert.
Vgl. exempl. Man (1993), S. 76 f.; Schaltegger/ Sturm (1992), S. 10; Dyllick (1992), S. 400 ff..
Vgl. McCann/ Selsky (1984), S. 464 ff..
Vgl. Eulgem (1993), S. 22.
Vgl. Ulrich/ Krieg (1972).
Zu den Bestimmungskräften der Wettbewerbssituation (Lieferanten, Abnehmer, Konkurrenten, Substitutionsprodukte, potentielle Neuanbieter) vgl. Porter (1989), S. 22 ff.. Zu diesbezüglichen Einteilungen des aufgabenbezogenen Umfeldes vgl. exempl. Brenig (1992), S. 19 ff.; Schreyögg (1993), Sp. 4239 ff.
Zu den Grundüberlegungen dieses Konzeptes vgl. bereits Berle/ Means (1932); Barnard (1938), Abrams (1954); March/ Simon (1958); Cyert/ March (1963); insbesondere aber Freeman (1983), S. 31 ff.; Freeman (1984), S. 1 ff.; Dyllick (1984), S. 74 ff.; Miller/Lewis (1991), S. 55 ff.; Janisch (1993), S. 1 ff..
Freeman (1984), S. 46.
In Abhängigkeit von der Art und Ausprägung der Macht der einzelnen, der Unternehmung gegenüber Ansprüche geltend machenden, Gruppierungen sowie dem Willen, diese Macht auch auszuüben differenziert Janisch (1993), S. 125 ff., in Anlehnung an Achleitner (1985), S. 76 und Wehrli (1990), S. 101 ff. die allerdings von den Kategorien der Interessensart und der Interessensintensität ausgehen —, zwischen Bezugsgruppen, Interessengruppen sowie strategischen Anspruchsgruppen bzw. Stakeholdern. Anspruchsgruppen verfügen dabei sowohl über eine effektiv wirkende Machtgrundlage als auch über den Willen zur Machtausübung, wobei die jeweilige Bedeutung der einzelnen Gruppierung von der individuellen Ausprägung dieser beiden Kategorien abhängt. Aufgrund einer, die Bezugs- und Interessengruppen charakterisierenden, gering ausgeprägten Machtbasis werden im weiteren Verlauf der vorliegenden Arbeit lediglich die strategisch relevanten ‘Anspruchsgruppen’ betrachtet.
Ansoff (1965), S. 34.
Bei den Vertretern des institutionalen Umfeldes handelt es sich nach Ulrich/ Probst (1990), S. 54 um als „nach eigenen Zielen strebenden Wesen“.
Vgl. exempl. Dyllick (1984), S. 74 f.; Janisch (1993), S. 130; Coenenberg (1994), S. 38.
Vgl. Bresser (1989), S. 545 ff.; Janisch (1993), S. 352 ff..
Vgl. Gomez/ Probst (1987), S. 19.
Über den Kreis der zu berücksichtigenden Anspruchsgruppen herrscht in der Literatur keine Einheitlichkeit. Vgl. exempl. Janisch (1993), S. 130 und die dort angegebene Literatur; Kubicek/ Thom (1976), Sp. 3992 ff.; Käst (1980), S. 23 f.; Freeman (1984), S. 25; Nork (1992), S. 52 ff..
Vgl. exemplarisch Wicke (1993), S. 27 ff., der zwischen entwicklungsbedingten, sozioökonomischen und wirtschaftssystembezogenen Ursachen der Umweltproblematik unterscheidet. Vgl. auch Hansen (1992), S. 50 f., der explizit zwischen Hauptursachen, Kategorien und Folgen der Umweltbelastung differenziert.
Die Ableitung dieser drei Kategorien erfolgte in Anlehnung an die von Dyllick ermittelten ‘zentralen Elemente des Umweltschutzes als Unternehmungszier, dem Ressourcenschutz, der Emissions- sowie der Risikobegrenzung. Vgl. Dyllick (1990), S. 24 f..
Vgl. Zabel (1994), S. 10; Sachverständigenrat für Umweltfragen (1987), S. 39 ff.; Senn (1986), S. 50 f..
Aufgrund dieser Sichtweise erlangt der Schutz der natürlichen Umwelt eine zunehmende Bedeutung als sog. ‘sanfter’ Standortfaktor. Vgl. hierzu Prätorius (1992), S. 145 ff.; Prätorius (1992a), S. 125 ff..
Vgl. ipos (1994), S. 3 ff..
Vgl. Kirchgeorg (1990), S. 5 ff.. Zu aktuellen Belegen der einzelnen Kategorien der Umweltbelastung und deren Konsequenzen für Unternehmungen im Falle der Ressourcen Verknappung vgl. Meffert/ Kirchgeorg (1993), S. 69 f.. Zum Fall der Emissionsbelastung vgl. UPI (1991); Wicke (1993), S. 60 ff.; Kessler/ Keller (1993), S. 20 ff.. Zum Fall der Risikobelastung vgl. Kais (1993), S. 36 f..
Diese Entwicklung kann u.a. mit unterschiedlichen Hierarchien menschlicher Bedürfnisse, wie sie Maslow anhand seiner Bedürfnispyramide darstellt, erklärt werden. Zu den unterschiedlichen Hierarchieebenen vgl. Maslow (1970), S. 97 ff.. Zu dem Paradigma des Wandels von materialistischen zu postmaterialistischen Wertvorstellungen in Industrienationen vgl. Inglehart (1977), S. 1 ff.; Rosenstiel (1991), S. 321 ff.. Zu allgemeinen Aussagen in bezug auf die Überlagerung von Veränderungen des Umfeldes mit einem Wandel von Werten und Einstellungen vgl. Nork (1992), S. 44 ff. und die dort angegebene Literatur. Vgl. auch Fietkau (1984), S. 20 ff.; Wiswede (1991), S. 21; Kaas (1994), S. 94 ff..
Billig (1995), S. 94 f..
Vgl. Wimmer (1988), S. 46 f..
Zu den Anfängen derUmweltbewußtseinsforschung vgl. Maloney/ Ward (1973), S. 583 ff.. Zu der hier aufgezeigten Differenzierung vgl. Billig (1995), S. 87 f.; Monhemius (1993), S. 16 ff; Wimmer (1993), S. 47 f.; Schuster (1992), S. 86 f.; Wimmer (1988), S. 47.
Hansen (1992), S. 68
Zu einer diesbezüglichen Verankerung des Umweltbewußtseins auf drei Ebenen des individuellen Überzeugungssystems vgl. Adlwarth/ Wimmer (1986), S. 173 ff.; Wimmer (1988), S. 52 f.; Heyder (1990), S. 347 f.; Schuster (1992), S. 88 ff..
Vgl. Kuckartz (1995), S. 80 ff.; Kirsch (1993), S. 27 ff.; Wimmer (1993). S. 48; Fietkau (1992), S. 145 f.. Somit kann der Aussage von Hansen (1992), S. 68, daß die unterschiedlichen Komponenten Stufen darstellen, die über eine Wirkungskette eng miteinander verbunden sind, nicht vorbehaltlos zugestimmt werden. Zu einer Erklärung der Bedenken vgl. auch die Ausführungen zum ‘Konsumentenverhalten’ in Kap. C.II.2.2.1 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Monhemius (1993), S. 262.
Zu aktuellen Einschätzungen vgl. auch Kuckartz (1995), S. 76 ff.; Billig (1995), S. 89 f.; ipos (1994), S. 3; Wimmer (1993), S. 55 ff.; Steger (1993), S. 71 ff.; Monhemius (1993), S. 1 ff.; Lederer (1992), S. 37 ff.; Grüner + Jahr (Hrsg.) (1990), S. 337 ff.; Heyder (1990), S. 341 f.; Adelt/ Müller/ Zitzmann (1990), S. 161. Zu einem europaweiten Vergleich der Bedeutung von Umweltschutz in der öffentlichen Meinung vgl. Hildebrandt/ Schmidt (Hrsg.) (1994), S. 28 ff.. Zu einer älteren Untersuchung, die die Einstellungen bzgl. verschiedener Aspekte des Umweltbewußtseins in der BRD, GB und den USA analysierte, vgl. Kessel/ Tischler (1984), S. 13 ff..
Mögliche Gründe für eine Höherbewertung der Asylantenproblematik, Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot sieht Wimmer (1993), S. 57 in der nur einseitigen und eindimensionalen Erfassung von Umwelt als ‘ich-ferner’, gesellschaftlicher Wert, in der relativen Erfassung zu anderen gesellschaftlichen Problemen bei eingeschränkter Kapazität zur Problemwahrnehmung sowie der Beeinflussung von Einstellungen und Werten durch die Medienberichterstattung. Darüber hinaus lassen sich Untersuchungen aufführen, die ein nach wie vor hohes Umweltbewußtsein in Deutschland bestätigen. Vgl. Billig (1995), S. 89 f.; Wimmer (1993), S. 63 ff.; Grüner + Jahr (Hrsg.) (1990), S. 337 ff..
Vgl. auch Adelt/ Müller/ Zitzmann (1990), S. 176 ff.
Vgl. Kuckartz (1995), S. 76 ff..
Vgl. Storm (1992), S. 16 f..
Vgl. Storm (1992), S. 56.
Zu einem Überblick vgl. Wicke (1993), S. 150 ff.; Sondermann (1994), S. 165; Storm (1992), S. 18 ff.; Hopfenbeck (1994), S. 934 f.; Töpfer (1991), S. 30 f.. Zu einer Bewertung der Prinzipien vgl. Zimmermann (1990), S. 23 f..
Zu einem Überblick vgl. Wicke (1993), S. 195 ff.; Storm (1992), S. 60 ff.; Hopfenbeck (1994), S. 932 ff.; Töpfer, K. (1991), S. 32 ff.. Zu aktuellen bzw. zukünftig zu erwartenden Tendenzen vgl. Fees/ Hohmann (1994), S. 86 ff. bzw. Hansen (1992), S. 82 f..
Vgl. Fees/ Hohmann (1994), S. 84; Steger (1993), S. 98. Zu Grundzügen des Umweltrechts in Deutschland vgl. BMU/ UBA (Hrsg.), (1995), S. 36 ff..
Vgl. Baumeister/ Schiller (1992), S. 76; Sander (1991), S. 63. Zu neuen bzw. geplanten Umweltgesetzen vgl. Sepp (1993), S. 23 ff..
Vgl. Baumeister/ Schiller (1992), S. 77 f.; o. V. (1992), S. 17; Kloepfer (1992), S. 817 ff.. Zum aktuellen Stand vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.) (1994a), S. 41 f..
Vgl. Vieregge(1990), S. S. 231 ff.; Fees/ Hohmann (1994), S. 84 f.. Zu dem seit 1992 neu gefaßten ‘Clean Air Act’ als Bspl. eines marktorientierten Instrumentariums in den USA vgl. Steger (1993), S. 106 ff. sowie der ‘Abwasserabgabe’ als Prototyp eines deutschen Ansatzes vgl. Steger (1993), S. 111 ff. und Hopfenbeck (1994), S. 939.
Vgl. Jost (1990), S. 2381; Fischer/ Weigand (1990), S. 94.
Vgl. Steger (1993), S. 123; Meckel (1993), S. 29 ff.; Schlecht (1993), S. 11 ff; Hopfenbeck/ Jansen (1993), S.24ff..
Zu einem europaweiten Ländervergleich nationaler gesetzlicher Regelungen sowie Institutionen zur Bearbeitung der Umweltthematik vgl. Hildebrandt/ Schmidt (Hrsg.) (1994), S. 102 ff..
Zu den um weltpolitischen Zielen und Ansätzen der Europäischen Union sowie deren Entwicklung vgl. Hildebrandt/ Schmidt (Hrsg.) (1994), S. 51 ff.; Rindermann (1992), S. 31 ff.; Wicke/ Huckestein (1991), S. 67ff.;Lersner(1990),S.l ff..
Vgl. Europäische Gemeinschaften (1993), S. 1 ff.; Zu den Auswirkungen der Verordnung auf eine praktische Umsetzung durch Unternehmungen vgl. Sepp (1993a), S. 7 ff.; Sepp (1994), S. 211 ff..
Vgl. ipos (1994), S. 21 ff..
Vgl. Schülein et al. (1994), S. 29 ff..
Zu den Technologien mit indirekten Umweltschutzwirkungen zählen Informationstechnologien sowie Meß-und Regeltechniken. Sie dienen nicht direkt der Reduktion von Umweltbelastungen, bilden aber eine wichtige Voraussetzung für diese Zielsetzung verfolgende Technologien. Vgl. Meffert/ Kirchgeorg (1993), S.71.
Im Gegensatz zu End-of-ihe-Pipe-Technologien, unter denen nachgeschaltete, additive Reinigungsanlagen zur Einhaltung der Grenzwerte verstanden werden, haben integrierte Umweltschutztechnologien zum Ziel, umweltbelastende Stoffe von vornherein zu vermeiden. Vgl. Senn (1986), S. 105 ff.; Schreiner (1993), S. 328; Kreikebaum (1994), S. 105 ff.. Zu der Forderung nach integrierten Umweltschutzkonzepten vgl. exemplarisch Wicke (1987), S. 81 f.; Strebel (1991), S. 3 ff.; Vieregge (1991), S. 88 ff.; Steger (1991), S. 33 ff; Hopfenbeck/ Jansen (1993), S. 82 ff..
Eine Kreislaufwirtschaft ist im Gegensatz zu einer Rückstandswirtschaft dadurch gekennzeichnet, daß durch die Herausbildung geschlossener Stoffkreisläufe, Produktions- und Konsumtionsabfälle sowie Altstoffe „...ganz oder teilweise, direkt oder nach spezieller Aufbereitung, in vorangehenden Stufen wieder als Sekundärrohstoff eingesetzt und verwertet werden.“ Garbe (1992), S. 16. Zu der Forderung nach geschlossenen Stoffkreisläufen vgl. exemplarisch Bonus/ Oehl (1993), S. 13; Hopfenbeck/ Jansen (1993), S. 86 ff..
Vgl. Antes (1988), S. 69; Steger (1993), S. 318.
Vgl. Kreikebaum (1994), S. 107 ff.; Keller (1994), S. 108 ff.; Steger (1993), S. 317 ff.; Meffert/ Kirchgeorg (1993), S. 73 ff.; Hopfenbeck (1994), S. 990; Zimmermann (1990a), S. 203 ff..
Vgl. Hartje (1990), S. 144 ff.; Hartje/ Lurie (1984), S. 1 ff..
Vgl. hierzu Deis (1993), S. 1 ff..
Zu den Anwendungsmöglichkeiten der Mikroelektronik für den Umweltschutz und die Voraussetzungen für Technologie Weiterentwicklungen vgl. Steger (1993), S. 153 ff..
Zu der Notwendigkeit und der Umsetzung eines umweltorientierten Forschungs- bzw. Innovationsmanagement vgl. Gerybadze (1992), S. 396 ff.; Kreikebaum (1992), S. 21 ff.; Steger (1993), S. 325 ff.; Senn (1986), S. 104 ff..
Vgl. Kesberg (1994).
Vgl. Panorama der EG-Industrie 1990, abgedruckt in: Hildebrandt/ Schmidt (Hrsg.) (1994), S. 33. Bei einem weltweiten Vergleich entfielen zwischen 1985 und 1988 knapp 30% aller Anmeldungen von Ökopatenten auf Deutschland, 22% auf die USA sowie 12% auf Japan. Vgl. Keßler (1995), S. Fl.
Zu dieser Einschätzung vgl. auch Kaiser (1994), S. 98; Keller (1994), S. 108 ff.; o. V. (1994b), S. 12 ff..
Zu einer Untersuchung sowohl positiver als auch negativer Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes sowie dem Versuch einer Saldierung vgl. Wicke (1993), S. 473 ff.; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1994a), S. 51 f.. Vgl. auch Keßler (1995), S. Fl.
Vgl. Praetorius (1995), S. B8; Keßler (1995), S. Fl; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1994), S. 39 ff.; Schäfers (1994), S. 43; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1993), S. III f. und S. 124 ff.; Reiermann/ Garding (1993), S. 215 f.; DIW (1993), S. 1; Sprenger (1992), S. 44; Sommerlatte/ Annighöfer (1989).
Zu der unterschiedlichen Betroffenheit der Wirtschaftszweige vgl. Röhrn et al. (1994), S. 123 ff.. Vgl. ähnlich bei Coenenberg (1994), S. 46.
Vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.) (1994), S. 29 ff; Röhrn et al. (1994), S. 128 f.; Schulz/ Schulz (1994), S. 197 ff.; Steger/ Spelthahn (1994), S. 39 f.; Reiermann/ Garding (1993), S. 216; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1993), S. 18 ff.; Sprenger (1992), S. 45 ff.; Meißner/ Gräber-Seißinger (1992), S. 141; Wicke et al. (1992), S. 100 ff.; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991), S. 430 f.; Schulz (1990), S. 1 ff..
Zu einem Überblick der Ausgabenentwicklung der deutschen Industrie für den Umweltschutz vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.) (1994), S. 3 ff.; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1993), S. 37 ff.; Sprenger (1992), S. 14 f..
Zu den einzelnen Preiseffekten vgl. Wicke (1993), S. 510 ff..
Zu diesbezüglichen empirischen Untersuchungsergebnissen vgl. Töpfer, A. (1985), S. 241 ff.; Raffée et ai. (1988), S. 131 ff.; Kirchgeorg (1990), S. 232 ff.; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991), S. 201 ff..
Indessen gilt die abnehmende Bedeutung dieses Faktors nicht für Länder, bspw. in Osteuropa oder Asien, in denen das Umweltrecht deutlich geringere Anforderungen stellt und damit auch Kostenvorteile bietet. Vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.) (1993), S. 14 ff.. Allerdings stellt auch dann die Umweltschutzkomponente nur einen von mehreren — in der Regel übergeordneten — Kosteneinflußfaktoren dar. Vgl. Wicke (1993), S. 519 ff.. Zu den Einflüssen der Umweltpolitik auf Determinanten der internationalen Wettbewerbsfähigkeit vgl. Steger/ Spelthahn (1994), S. 31 ff.; Meißner/ Gräber-Seißinger (1992), S. 135 ff..
Vgl. Keßler (1995), S. Fl; Keller (1994), S. 108 und S. 112; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1993), S. 105 f.; Steger/ Spelthahn (1994), S. 37; Sprenger (1992), S. 39 ff.; Legier et al. (1992), S. 111 ff.; Reiermann/ Garding (1993), S. 215 f.; Wicke (1993), S. 523.
Zu einer ausführlichen Diskussion der vielfältigen Beziehungen zwischen Umweltschutz und Wirtschaftswachstum vgl. Wicke (1993), S. 535 ff.. Eine modelltheoretische Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Umweltschutz und Wirtschaftswachstum bietet Rauch (1993), S. 7 ff..
Vgl. FAZ (16.06.1993), S. 21.
Vgl. Keller (1994), S. 108; o. V. (1994), S. 42; OECD (Hrsg.) (1992), S 12 ff.; Bundesverband der Deutschen Industrie (Hrsg.) (1992), S. 58; Kaiser (Hrsg.) (1992); Maczek (1993), S. 45 ff.; Annighöfer (1993), S. B 13; Reiermann/Garding (1993), S. 215.
Vgl. Wicke (1993), S. 563.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kap. CIL 1.2 der vorliegenden Arbeit.
Zu beispielhaften Hypothesen der Entwicklung individueller ökologischer Werte vgl. Fietkau (1984), S. 42 ff. sowie die hieraus abgeleiteten, Überblick gebenden Darstellungen bei Brenken (1988), S. 210 und Fischer (1991), S. 51.
Kirchgeorg (1990), S. 87. Zu einer ähnlichen Verwendung dieses Begriffs vgl. Coenenberg (1994), S. 36 ff.. Zum theoretischen Konstrukt der Betroffenheit der Unternehmung durch verschiedene Anspruchsgruppen vgl. Khandwalla (1972), S. 298 ff..
An dieser Stelle soll deutlich gemacht werden, daß in dem oben erläuterten Zusammenhang lediglich eine Begriffsdifferenzierung vorgenommen wird. Die Ausprägung in eine subjektive sowie eine objektive Ebene der Stakeholder-Betroffenheit erfolgt dabei in Anlehnung an die inhaltliche Ausgestaltung der ‘ökologischen Betroffenheit’ in der Verwendung von Kirchgeorg (1990), S. 87. Zu einer Unterscheidung der beiden Ebenen vgl. auch Marr (1993), S. 83.
Vgl. Meffert (1990), S. 79.
Vgl. Miles (1987), S. 9 ff.; Dyllick (1989), S. 18 f..
Vgl. Kirchgeorg (1990), S. 212.
Vgl. Meffert (1990), S. 80. Zu der Kostendeckung als Einflußfaktor einer Ökologieorientierung insbesondere kleiner Unternehmungen vgl. auch Coenenberg (1994), S. 45.
Vgl. Meffert (1990), S. 78; Kirchgeorg (1990), S. 184 ff.. Zu einer älteren Untersuchung, die die Energieversorgung und das Baugewerbe als besonders betroffene Branchen identifizierte vgl. Meffert/ Ostmeier/ Kirchgeorg (1988), S. 6. Auch eine Umfrage der Schweizerischen Gesellschaft für Marketing (GfM) kommt zu einer ähnlichen branchenbezogenen Betroffenheitspositionierung für die Schweiz. Der Dienstleistungsbereich wurde damals lediglich als unterdurchschnittlich betroffen beurteilt. Vgl. Dyllick (1990), S. 15. In einer aktuellen Untersuchung konnte, neben den bereits erwähnten Branchen, eine starke Betroffenheit für die NE-Metallerzeugung, den Straßenfahrzeugbau, Ernährung und Großhandel konstatiert werden. Vgl. Coenenberg (1994), S. 45 f..
Vgl. Kirchgeorg (1990), S. 183 f.; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991), S. 216; ähnlich bei Coenenberg (1994), S. 41 f..
Vgl. Freeman (1984), S. 46 sowie die Ausführungen in Kap. C.1.2 der vorliegenden Arbeit.
Zu den ökologischen Aspekten einer betrieblichen Kreislaufwirtschaft im Gegensatz zu einer derzeit i.d.R. vorherrschenden Durchlaufwirtschaft vgl. Schreiner (1993), S. 57 ff. sowie die Ausführungen in Kap. CIL 1.4 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Stahlmann (1988), S. 45.
Zu dem Grundprinzip des Vermeidens vor Vermindern vor Verwerten vor Entsorgen vgl. Hopfenbeck (1994), S. 1010 ff.; Dyllick (1990), S. 38 f.; Schreiner (1993), S. 153 ff..
Vgl. Hansen (1988), S. 336 f.; Hopfenbeck/ Teitscheid (1994), S. 19 ff.. Zu dem theoretischen Erklärungsansatz des gate-keeper-Konzeptes vgl. Lewin (1963), S. 206 ff..
Zu der Rolle des Handels als eigenständige ökologische Anspruchgruppe und den Möglichkeiten einer handelsgerichteten Umweltschutzstrategie am Bspl. der Tengelmann-Gruppe vgl. Bremme (1990), S. 32 ff.. Zu weiteren Beispielen vgl. Hopfenbeck (1994a), S. 452 ff. und S. 460 ff.; Wicke (1989), S. 612 f..
Zu einer lediglich eindimensionalen Auffassung, die den Handel ausschließlich als reaktive Anspruchsgruppe auffaßt, die ökologische Aspekte erst aufgrund eines entsprechenden Verhaltens von Konsumenten und dem Gesetzgeber berücksichtigt, vgl. Bleis (1995), S. 159 f..
Unter Retrodistribution ist eine rückwärtsgerichtete Distribution von Konsumenten zum abfall verwertenden bzw. entsorgenden Hersteller zu verstehen. Vgl. Meffert/ Wagner (1985), S. 66.
Zu den aufgeführten Ergebnissen vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991), S. 632 ff.. Vgl. auch Hopfenbeck/ Teitscheid (1994), S. 12 ff..
Der Begriff der Wettbewerbssituation steht dabei als theoretisches Konstrukt für die Ausprägung und Art des Wettbewerbs in einer Branche. Vgl. Fritz (1984), S. 235. Zu den verschiedenen Funktionen, die der Wettbewerb grundsätzlich erfüllt, vgl. Kantzenbach (1967), S. 16 ff..
Kirchgeorg (1990), S. 82.
Zu diesen allgemeinen Komponenten der Wettbewerbsintensität vgl. Porter (1989), S. 31 ff..
Vgl. Stitzel (1987), S. 387.
Vgl. Dyllick (1990a), S. 9; Schülein et al. (1994), S. 39 ff..
Vgl. Europäische Gemeinschaften (1993), S. 1 ff..
Vgl. Sepp (1993a), S. 6.
Zum Begriff der Komplementarität zwischen ökonomischen und ökologischen Unternehmungszielen vgl. Kudert (1990), S. 570 f.. Zu diesbezüglichen Ergebnissen vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991), S. 205 ff.; Kirchgeorg (1990), S. 238 ff.; Meffert (1990), S. 84 ff..
Zu diesbezüglichen empirischen Untersuchungsergebnissen vgl. Töpfer, A. (1985), S. 241 ff.; Raffeev Förster/ Krupp (1988), S. 131 ff.; Kirchgeorg (1990), S. 232 ff.; Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991), S. 201 ff.; Coenenberg (1994), S. 39.
Da Auswirkungen auf die natürliche Umwelt keineswegs nur von marktvermittelten Gütern sondern auch von der Inanspruchnahme öffentlicher Güter ausgehen, werden Konsumenten hier in Anlehnung an Wimmer (1993), S. 45 „... als Adressaten bzw. Käufer und Verwender sowohl privater als auch öffentlicher Güter...“ aufgefaßt. Zu verschiedenen Erklärungsansätzen umweltbewußten Konsumentenverhaltens vgl. Wenke (1993), S. 22 ff..
Vgl. Kuckartz (1995), S. 80 ff.; Wimmer (1995), S. 28 ff; Billig (1995), S. 99 f. Stender-Monhemius (1995), S. 35 ff.; Schülein et al. (1994), S. 43; Wimmer (1993), S. 63 ff.; Bänsch (1993), S. 34 f.; Schuster (1992), S. 95 ff.; Meffert/ Kirchgeorg/ Ostmeier (1990), S. 45; Monhemius (1990); Dyllick (1990), S. 10
ff.; Gierl (1987), S. 2 ff.. Zu einer detaillierten Untersuchung von Nachfrageverhalten und Umweltbewußt-sein in ausgewählten relevanten Konsumbereichen vgl. Wenke (1993), S. 58 ff..
Das Kollektivgutproblem des Umweltschutzes entseht durch einen lediglich sehr geringen Beitrag des Individuums zur Verbesserung der Umwelt. Dadurch können die empfundenen oder tatsächlichen Nachteile umweltbewußten Verhaltens den gesamtwirtschaftlichen Nutzen der Umweltverbesserung weit übersteigen. Vgl. Wicke (1989), S. 614. Als Barrieren eines umweltbewußten (Kauf-Verhaltens können dabei Bequemlichkeit, erhöhter Zeitaufwand, Gewohnheit, höhere Kosten, Informationsdefizit, Effizienznachteile, Echtheitszweifel, wahrgenommene Kaufrisiken, individuelle Bedürfnisstrukturen oder Komfortdenken ermittelt werden. Vgl. Dyllick (1990), S. 13; Bänsch (1990), S. 362 ff.; Meffert/ Kirchgeorg (1993), S. 94 ff.; Meffert (1993), S. 51; Schülein et al. (1994), S. 43; Bleis (1995), S. 149 ff..
Zu einer detaillierten Beschreibung des Untersuchungsdesigns des in Westdeutschland seit 1985 jährlich durchgeführten Verbraucherpanels vgl. AdlwarüV Wimmer (1986), S. 178 f.; Wimmer (1988), S. 71 ff.
Zu ausführlicheren Ergebnissen vgl. Wimmer (1995), S. 29 ff.; Wimmer (1993), S. 63 ff. und S. 72 ff.; Schuster (1992), S. 93 f.. Unter der Kerngruppe umweltbewußter Haushalte sind diejenigen zu verstehen, die glauben, unabhängig von staatlichen Maßnahmen, im eigenen Haushalt zum Umweltschutz beitragen zu können. Darüber hinaus sind diese Haushalte auch bereit, zum Schutz der Umwelt persönliche und finanzielle Opfer in Kauf zu nehmen. Vgl. Wicke (1989), S. 614. Die Parallelität der Entwicklung von Um-weltbewußtsein und einem entsprechenden Verhalten auf differierenden Niveaus gilt auch in Ostdeutschland, wo die entsprechende Untersuchung der GfK seit 1990 durchgeführt wird. Vgl. GfK (1995). Zu ahnlichen Ergebnissen einer repräsentativen Längsschnittanalyse der Jahre 1977, 1985 und 1994 vgl. Meffert/ Kirchgeorg (1995), S. 20.
Zu verschiedenen Formen eines Ökologieorienten Konsumentenverhaltens vgl. Monhemius (1994), S. 212 ff.; Schuster (1992), S. 31 ff.; Wimmer (1993), S. 46 f.; Tiebler (1992), S. 186 f..
Zum ökologischen Produktbegriff vgl. Töpfer (1985), S. 241 ff.; Türck (1990); Hüser (1993), S. 282.
Vgl. Sepp (1991), S. 22.
Doebeli (1992), S. 25.
Entsorgung wird hierbei in einem umfassenden Sinne als Oberbegriff für alle planenden und ausführenden Tätigkeiten der umweltgerechten (Wieder- bzw. Weiter-)Verwendung oder Verwertung und geordneten Beseitigung von Reststoffen verstanden. Vgl. Werner/ Stark (1989), S. 49. Diese umfassende Sichtweise wird auch dem gesetzlich fixierten Begriff der ‘geordneten Entsorgung’ (§ 1 Abs. 2 AbfG) gerecht, der die Verwertung einerseits sowie die sonstige Entsorgung andererseits, die wiederum die Deponierung und die Verbrennung (ohne erhebliche Energiegewinnung) beinhaltet, umfaßt. Vgl. BGBl. (1986), S. 1410 ff.; Faber/ Stephan/ Michaelis (1989), S. 28; Wagner/ Fichtner (1992), S. 558 f.. Zu verschiedenen Stufen der Wieder- bzw. Weiterverwendung oder Verwertung vgl. Pötzschke (1993), S. 114 ff..
Vgl. HB (19720.11.1993), S. K2; Coenenberg (1994), S. 47. Zu der Prognose eines tendenziell starken Preisanstiegs aller Müllfraktionen vgl. auch Strebel/ Schwarz/ Prattes (1994), S. 167; Michels (1994), S. 111.
Vgl. Strebel/ Schwarz/ Prattes (1994), S. 164; Siegler (1993), S. 42 ff.; Wagner/ Fichtner (1992), S. 566
Vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.) (1994a), S. 263 ff.; Siegler (1993), S. 152 f..
Vgl. Holznagel (1990), S. 405 ff.; Michels (1994), S. 111 f.; Poppe (1993), S. 86 f.. Auf die Tatsache, daß dieses Problem vermehrt durch ‘illegale’ Müllexporte insbesondere in Länder des ehemaligen Ostblocks ‘gelöst’ wird, soll im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht eingegangen werden.
Vgl. Siegler (1993), S. 160 ff.. Vgl. auch Coenenberg (1994), S. 47 ff..
Zu der Struktur der deutschen Abfallentsorgung vgl. Siegler (1993), S. 38 ff. und Kempkens/ Friedl (1993), S. 95.
Vgl. Kempkens/ Friedl (1993), S. 95; FAZ (14.12.1993), S. 24
Zu möglichen Ansatzpunkten einer vorbeugenden Abfallpolitik in Industrieunternehmungen vgl. Stahlmann (1991), S. 266; Michels (1994), S. 116 ff.. Knoch et al. (1991), S. 155 ff. zeigen aus abfallwirtschaftlicher Sicht auf, wie mittels eines Umwelt-Audits Produktionsunternehmungen hinsichtlich der Vermeidung und Verminderung von Abfällen sowie der Verwertung bereits entstandener Abfälle untersucht und optimiert werden können.
Vgl. Staudt (1992), S. 244. Vgl. auch Pötzschke (1993), S. 107 ff..
Zu den Grundlagen der Entsorgungslogistik und hierzu benötigter Informationssysteme vgl. Pfohl/ Stölzle (1992), S. 185 ff.. Zum Aufbau bzw. der Grundkonzeption einer betrieblichen Entsorgungslogistik vgl. Hopfenbeck (1994), S. 1036 ff.; Pfohl/ Stölzle (1992a), S. 572 ff..
Vgl. BGBl. (1994); Institut der deutschen Wirtschaft (Hrsg.) (1994).
Vgl. Siegler (1993), S. 114 ff. und S. 132 ff.
Zu möglichen Beispielen vgl. Schierenbeck/ Seidel (1992), S. 7 f.; Köllhofer/ Schenk (1992), S. 98 ff..
Zu diesem und weiteren, im folgenden teilweise aufgeführten Punkten der ökologischen Betroffenheit des Bankgeschäfts vgl. Schierenbeck/ Seidel (1992), S. 4 ff.. Zu der Diskussion ökologischer Risiken des Aktivgeschäftes vgl. auch Meuche (1994), S. 52 ff..
Zu einer diesbezüglichen Umsetzung eines ökologischen Bankkonzeptes der Ökobank vgl. Förster/ Gelbrich (1992), S. 130 f.
Hierzu sowie zu einem möglichen Vorgehen bei einer um ökologische Aspekte erweiterten Kreditwürdigkeitsprüfung vgl. Meuche (1994), S. 65 ff.; Wieandt (1992), S. 43 ff..
Zu einem Überblick über bankeigene Sonderprogramme zur Finanzierung von Umweltschutzinvestitionen vgl. Hopfenbeck (1994), S. 1088 f.. Zu beispielhaften Ausführungen über ein speziell konzipiertes Finanzierungsangebot vgl. Wieandt (1992), 40 ff.
Zu einem Überblick über öffentliche Fördermaßnahmen vgl. BMU/ UBA (Hrsg.) (1995), S. 429 ff.; Weber (1994), S. 54 ff.; Schroers (1993), S. 6 ff.; Hopfenbeck (1994), S. 1084 ff.; Wieandt (1992), S. 38 ff.; Goose (1992), S. 140 ff. und S. 147 ff.; Schreiner (1993), S. 307 ff.; Deutsche Bank AG (1989), S. 16 f.. Deutlieh gestiegen sind die Gesamtvolumina der Förderdarlehen, die der Bund über die Deutsche Ausgleichsbank (DtA) für Umweltschutz-Innovationen vergibt. Wurden 1992 noch Darlehen über 1,3 Mrd. DM vergeben, so werden es 1994 rund 6 Mrd. DM sein. Vgl. Blick durch die Wirtschaft (04.11.1994).
Zu einzelnen Beispielen ökologieorientierter Anlageprodukte vgl. Schulz/ Schulz (1994), S. 243 ff.; Schie-renbeck/ Seidel (1992), S. 15 ff.; Hopfenbeck (1994), S. 1089; Förster/ Gelbrich (1992), S. 133 ff..
Vgl. Domini/ Kinder (1986); Azzone/ Bettele (1994), S. 70: Hopfenbeck (1994), S. 1089.
Zum Umwelthaftungsgesetz vom 10.12.1990 vgl. BGBl. (1990), S. 2634 ff.; Schreiner (1993), S. 208 ff.; Sondermann (1994), S. 187 ff.. Zu weiteren gesetzlichen Neuregelungen, die Versicherungen zu ‘Relevanzgruppen ‘ aus ökologieorientierter Sicht werden lassen, vgl. Bleis (1995), S. 207 ff..
Vgl. Gawliky Michel (1994), S. 36 ff.; Schwädt (1991), S. 96 ff..
Vgl. Sepp (1993), S. 3.
Vgl. Heck (1992), S. 16 f.. Vgl. ähnlich bei Azzone/ Bertelè (1994), S. 70.
Vgl. Hopfenbeck (1994), S. 1101.
Zu fünf additiv einsetzbaren Strategien eines Risiko-Managements im Umweltbereich (Vermeiden, Vermindern, Überwälzen, Versichern, Selbst tragen) vgl. Steger/ Antes (1991), S. 18 ff..
Vgl. Striimpel/ Longolius (1991), S. 79 f..
Zu Grundideen, Zielen und Maßnahmen von B.A.U.M. vgl. Gege (1989), S. 123; Gege (1993), S. 95 ff..
Zu Grundüberlegungen und Aufgabenschwerpunkten von Umwelt ‘future’ vgl. Günther (1989), S 117; Günther (1993), S. 57 f..
Zu der zunehmenden Internationalisierung einer umweltorientierten Unternehmungsführung und einer Institutionalisierung dieser Entwicklung durch Inem vgl. FAZ (11.08.1993), S. 10.
Zur Betroffenheit als Legitimationsbasis vgl. Ulrich (1977), S. 166 ff.
Die Einteilung in diese drei Ansätze indirekter Anspruchsartikulation erfolgt in Anlehnung an Dyllick (1989), S. 53 ff., der zwischen der Mobilisierung öffentlichen Drucks, Mobilisierung politischen Drucks und einer Mobilisierung der Marktkräfte differenziert. Vgl. hierzu auch Fischer (1991), S. 60 ff..
Vgl. Dyllick (1989), S. 62 f.
Vgl. Sternstein (1982), S. 328 f.
Zu unterschiedlichen Maßnahmen der Mobilisierung der Öffentlichkeit vgl. Nork (1992), S. 79.
Vgl. Nork (1992), S. 82
Vgl. ipos (1994), S. 18 ff..
Dyllick (1989), S. 48. Die nur zögernde Behandlung von Umweltproblemen durch die etablierten Volksparteien führte dann auch zu der Bildung der Partei der “Grünen”, die als Anspruchsgruppe den staatlichen Institutionen zuzuordnen ist.
Zu einer Unterscheidung von Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen im allgemeinen vgl. Sternstein (1980), S. 321 ff; Sternstein (1982), S. 328.
Zu der Entwicklung und Bedeutung von Umweltorganisationen im europäischen Vergleich vgl. Hildebrandt/ Schmidt (Hrsg.) (1994), S. 38 ff..
Vgl. FAZ (08.10.1994), S. 11.
Der oben aufgezeigte tendenzielle Wandel von einer indirekten hin zu einer vermehrt direkten Anspruchsartikulation von Umweltorganisationen basiert auf einer Untersuchung aus dem Jahre 1988. Diese hatte damals noch eine größtenteils indirekte Anspruchsartikulation von Umweltorganisationen konstatiert. Vgl. Weßels (1988), S. 12 ff.. Zu einem lediglich indirekten Anspruchsgruppencharakter von Umweltorganisationen vgl. auch Bleis (1995), S. 201 ff..
Zu Grundlagen und Problemen eines Öko-Sponsoring durch Unternehmungen vgl. Cavegn (1994), S. 32 ff. und S. 135 ff.. Zu Akzeptanz, Entwicklung und Kommunikationsleistungen von Öko-Sponsoring vgl. Drews (1995), S. 177 ff..
Vgl. Kirchgeorg (1990), S. 71.
Vgl. Bleis (1995), S. 167.
Vgl. Bievert(1982), S. 44.
Vgl. Bleis (1995), S. 169 f. sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Abschn. C.II.1.2 der vorliegenden Arbeit.
Die Zunahme des ökologieorientierten Informationsbedarfes kann sowohl anhand der stark gestiegenen Bedeutung, die umweltorientierte Themen seit Beginn der siebziger Jahre in der Agenda der Massenmedien einnehmen, als auch dem deutlich angewachsenen Teilbereich an Special-Interest-Zeitschriften, die sich mit ökologischen Themen befassen, abgeleitet werden. Zu diesem Bedeutungszuwachs ökologieorientierter Themen in den Medien vgl. Vasata (1991), S. 73 ff.. Eine ähnliche Entwicklung zeigt Nork (1992), S. 75 f. auf.
Die öffentliche Meinung kann als die „... Meinung eines größeren, individuell nicht abgegrenzten Teils der Bevölkerung“ (Löffler (1981), S. 66) definiert werden. Zu der Rolle der Medien im Zusammenhang mit der Entwicklung der öffentlichen Meinung vgl. Dyllick (1989), 73 ff.; Jung (1982), S. 106 f..
Die aufgezeigte Rangfolge ökologischer Themen entstammt der Umweltdatenbank UMEDIA des Instituts der deutschen Wirtschaft. Darin wurden 1994 pro Quartal rund 500 Artikel der in Deutschland veröffentlichten Wissenschafts- und Wochenpresse registriert. Vgl. Institut der deutschen Wirtschaft (1995), S. 15.
Die Einteilung der Funktion der Medien als öffentliche Infrastruktur sowie als Faktor der Umwelt bewußt-seinsbildung und Verstärkung erfolgt in Anlehnung an Dyllick (1989), S. 75 f., der — bezugnehmend auf Walpen (1982), S. 109 ff. — eine Unterteilung in öffentliche Infrastruktur und Faktor der öffentlichen Meinungsbildung vornimmt. Zu der ähnlichen Wertung der Aufgaben der Medien vgl. Voss (1995), S. 125 ff..
Dyllick (1989), S. 75
Als Beispiel für einen derartigen Fall kann die wochenlang anhaltende, sehr kritische und teilweise äußerst tendenziöse Medienberichterstattung im Frühjahr 1993 als Folge einer Reihe von Un- bzw. Störfällen in verschiedenen Werken der Hoechst AG angeführt werden. Obwohl ‘lediglich’ drei der Zwischenfälle als Störfälle zu bezeichnen waren, wurden sämtliche Vorkommnisse pauschal als solche abgeurteilt. Hierbei wurde die Rolle der Medien sowohl als indirekter als auch als direkter Stakeholder sehr deutlich.
Vgl. exempl. Sauter-Sachs (1992), S. 193; Coenenberg (1994), S. 38; Bleis (1995), S. 183 ff..
Vgl. Nork (1992), S. 66 ff.
Bei Nork (1992), S. 52 ff. werden die marktbezogenen Anspruchsgruppen unter der ‘Aufgabenumweit der Unternehmung’ subsummiert. Obwohl sie den Staat unter den gesellschaftlichen Einflußfaktoren aufzählt, behandelt sie die Thematik anschließend (vgl. dies. (1992), S. 66 ff.) im Zusammenhang mit den Akteuren des Marktes. In der hier vorliegenden Arbeit erfolgt auch keine Gleichsetzung von marktlichen Einflußfaktoren und dem aufgabenbezogenen Umfeld im Gegensatz zu der ‘Gesellschaft’ (zu einer derartigen Unterteilung vgl. dies. (1992), S. 52 ff. und S. 73 ff.). Dies wird mit der Auffassung begründet, daß sowohl marktliche als auch gesellschaftliche Anspruchsgruppen zum aufgabenbezogenen Umfeld zu zählen sind. Denn auch die gesellschaftlichen Ansprüche lassen sich erst als Folge des Aufgabenerfüllungsprozesses der Unternehmung ableiten.
Vgl. hierzu die Ausführungen in Kap. CIL 1.3 der vorliegenden Arbeit.
Dyllick(1989), S.44.
Vgl. Hennanns/ Püttmann (1990), S. 6; Dyllick (1988), S. 201.
Hier wird die Auffassung vertreten, daß die beiden Anspruchsgruppen aufgrund sehr ähnlich gelagerter Interessen zusammengefaßt werden können.
Winter (1993), S. 32.
Dürr (1989), S. 7; vgl. ähnlich bei Schwanninger (1990), S. 89; Seidel (1989), S. 77; Leumann (1990), S. 5; Kreikebaum (1982), S.2f..
Vgl. Kreikebaum (1989), S. 206.
Vgl. Meffert/ Kirchgeorg (1989), S. 18 ff..
Vgl. Meffert (1990), S. 84.
Vgl. Kirchgeorg (1990), S. 238 f.; BMU (1990), S. 27 f.; Senn (1986), S. 60 f.. Zu einer nicht ganz so eindeutigen Einschätzung vgl. Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991), S. 205 f., wo eine leichte Dominanz einer konkurrierenden Beziehung zwischen dem Umweltschutzziel und der Zielsetzung Gewinn/’Return on Investment’ steigern ermittelt wurde. Da jedoch zu anderen langfristig orientierten ökonomischen Zielsetzungen, wie Unternehmungsexistenz sichern, Unternehmungswachstum, Marktanteil oder Umsatz steigern, eindeutig komplementäre Beziehungen festgestellt werden konnten, läßt sich auch diese Untersuchung zu einer Unterstützung der obigen Aussage anführen. Zu analogen Ergebnissen kommt eine Untersuchung, die allgemein die Beziehungen zwischen ethischen und ökonomischen Zielen untersucht: “... in the long term, there is a positive correlation between ethics and profitability, even if there may be tension between the two in the short run.” Keogh (1988), S. 39.
Vgl. Schreiner (1993), S. 38 f.; Schulz (1991), S. 4 f.; Göppert (1991), S. 48; Kirchgeorg (1990), S. 281; Schwanninger (1990), S. 91; Dyllick (1990), S. 18; Lamparter (1990), S. 54; Senn (1986), S. 90 f.; Annig-höfer/ Lavalette (o. Jg.), S. 6 f..
Vgl. Hopfenbeck (1994), S. 1079 ff.; Nitschke (1990), S. D6; Nitschke (1990a), S. 16 f.; Lamparter (1990), S. 50 und S. 55; Dyllick (1990), S. 46; Brauchlin (1988), S. 13.
Vgl. zu diesbezüglichen Untersuchungsergebnissen Umweltbundesamt (Hrsg.) (1991), S. 205; Meffert (1990), S. 85.
Zu verhaltenswissenschaftlichen Erklärungsansätzen der inneren Kündigung vgl. Faller (1993), S. 126 ff..
Vgl. McKinsey & Company (1991), S. 6 und Exhibit 8; Rosenstiel (1992), S. 103; Dyllick (1990), S. 19 ff.; Schwanninger (1990), S. 91; Kirchgeorg (1990), S. 239; Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1990), S. 28.
Vgl. Horst (1990), S. 21.
Vgl. Lamparter (1990), S. 51; Horst (1990), S. 22.
Zu einer identischen Beurteilung vgl. auch die empirischen Ergebnisse bei Hahn et al. (1992), S. 1003.
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Sepp, H.M. (1996). Bedingungsrahmen für ein ökologieorientiertes strategisches Management. In: Strategische Frühaufklärung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08993-3_3
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