Zusammenfassung
Aus präskriptiver Sichtweise der strategischen Planung werden zentrale Unternehmensziele und Leitideen als Planungsprämissen jeder Planungsaktivität vorangestellt. Als Ausgangsbedingungen strategischer Planung gelten im Rahmen der Arbeit die konstitutiven Planungsprämissen, die aus der spezifisch festgelegten Instrumentalfunktion öffentlicher Unternehmungen abgeleitet werden (vgl. Abschnitt 3.6). Zielbildende Vorentscheidungen des öffentlichen Eigentümers werden als Handlungsanweisung an die ausführende betriebliche Ebene verstanden (Regelungsformen: gesetzlicher Auftrag, Unternehmensverfassung, Finanzierungsbindungen etc.). Die vom Organisationsträger aufgestellten Leitmotive gelten als zentrale Orientierungskriterien der betrieblichen Zielsystembildung.
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Szirota, H. (1999). Das globale Umfeld als Bezugsrahmen im strategischen Management öffentlicher Kulturbetriebe. In: Strategische Existenzsicherung öffentlicher Kulturbetriebe. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08992-6_6
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0434-6
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