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Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

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Zusammenfassung

Gegenstand dieses Kapitels ist es, die Merkmale der Standortplanung darzustellen und auf das konzeptionelle Modell der internationalen Verbundproduktion anzuwenden. Dazu wird zunächst eine allgemeine Einführung in die Standortplanung gegeben, anschließend werden die spezifischen Merkmale bezüglich einer internationalen Verbundproduktion dargestellt.

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Literatur

  1. Vgl. Rüschenpöhler (1958), S. 27

    Google Scholar 

  2. Vgl. Rüschenpöhler (1958), S. 27

    Google Scholar 

  3. Vgl. Rüschenpöhler (1958), S. 27, Wöhe (1986), S. 382

    Google Scholar 

  4. z. B. Nord-, Ost- oder Süd-Deutschland

    Google Scholar 

  5. z. B. West-Europa, Nordamerika usw. Vgl. dazu Klein (1993), S. 27

    Google Scholar 

  6. Auch im Rahmen dieser Arbeit soll, wenn von einem betrieblichen Standort gesprochen wird, eine weite Definition des Standortbegriffs unterstellt werden.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Rüschenpöhler (1958), S. 27, Schill (1990), S. 11, Bölte (1994), S. 1ff.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Klippel (1993), S. 11

    Google Scholar 

  9. Vgl. Liebmann (1971), S. 18, Schweitzer (1994), S. 66, Behrens (1971), S. 38 bzw. 47ff. Der Begriff des Standortfaktors geht auf Weber (1909) zurück, der darunter ursprünglich „einen seiner Art nach scharf abgegrenzten Vorteil, der für eine wirtschaftliche Tätigkeit dann eintritt, wenn sie sich an einem bestimmten Ort oder auch generell an Plätzen bestimmter Art vollzieht“, versteht. Weber (1909), S. 16

    Google Scholar 

  10. Nach Behrens wird dies als Standortbestimmungslehre bezeichnet. Vgl. zu Standortfaktorenkatalogen u. a. Kaiser(1978), S. 24ff.; Hummel (1997), S. 130ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Behrens (1971), S. 47–81; Darstellung entnommen aus Götze/Kohl (1991), S. 6

    Google Scholar 

  12. Vgl. Götze (1997), Sp. 1005

    Google Scholar 

  13. Vgl. Götze (1997), Sp. 99If.

    Google Scholar 

  14. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Auffassung vertreten, daß die Planung mit der Vorbereitung einer Entscheidung endet und das Fällen einer Entscheidung nicht beinhaltet.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Gutenberg (1979), S. 148

    Google Scholar 

  16. Vgl. Schweitzer (1991), S. 19

    Google Scholar 

  17. Während hier der Begriff Standortplanung als Oberbegriff für die beiden Problembereiche verwendet wird, wird der Begriff Standortplanung vielfach gleichbedeutend mit dem Begriff der Standortwahl verwendet. Vgl. dazu z. B. Götze (1997), Sp. 985, Lüder (1990), S. 29

    Google Scholar 

  18. Zur Vertiefung sei auf das Literaturverzeichnis verwiesen, insbesondere auf: Hansmann (1974), Grundmann u. a. (1967), Bloech (19709, Bloech (1994), Lüder (1990), Domschke/Drexl (1990), Drezner (1995), Schill (1990), Lüder (1983) sowie Götze/Meyer (1993).

    Google Scholar 

  19. Vgl. Lüder (1990), S. 29; Das Problem der innerbetrieblichen Standortwahl wird hier nicht betrachtet.

    Google Scholar 

  20. Lüder (1990), S. 29

    Google Scholar 

  21. Vgl. Lüder (1990), S. 29

    Google Scholar 

  22. Vgl. Lüder (1990), S. 32

    Google Scholar 

  23. Ein Beispiel für die Verwendung der Investitionsrechnung zur Standortwahl findet sich bei Betge (1995), S. 113fr.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Lüder (1990), S. 30; Bloech (1994), S. 74

    Google Scholar 

  25. Vgl. Hummel (1997), S. 24

    Google Scholar 

  26. Vgl. Götze (1997), Sp. 983

    Google Scholar 

  27. Vgl. Bloech (1994), Kapitel B. und C.

    Google Scholar 

  28. Döpper/Eversheim (1993), S. 382

    Google Scholar 

  29. Zur Verwendung qualitativer Ziele in der Unternehmensplanung vgl. auch Fischer (1989)

    Google Scholar 

  30. Einen umfangreichen Standortfaktorenkatalog für eine internationale Standortwahl stellt Hummel (1997), S. 130ff. vor.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Lüder (1990), S. 34ff. und Hummel (1997), S. 241ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Lüder (1990), S. 36 und Hummel (1997), S. 258f., 267f. und 272

    Google Scholar 

  33. Vgl. dazu Domschke/Drexl (1990), Drezner (1995)

    Google Scholar 

  34. Aufgrund der Entwicklung in der Computertechnik wird dieses Problem in naher Zukunft wohl nicht mehr so entscheidend sein.

    Google Scholar 

  35. Vgl. dazu Hummel (1997), S. 282 oder Vos (1993), S. 51ff.

    Google Scholar 

  36. Darstellungen über Optimierungsmethoden für eine internationale Standortwahl sind in der Literatur in weitaus geringerem Maße anzutreffen als für die nationale Standortwahl Vgl. Hummel (1997), S. 282; Verter und Dincer (1995), S. 263–282; geben einen Überblick über die wichtigsten Modelle.

    Google Scholar 

  37. Hummel (1997), S. 292 (Zitate weggelassen)

    Google Scholar 

  38. Hummel (1997), S. 290f.

    Google Scholar 

  39. Beispiele für regelkreisorientierte Standortplanungsmodelle finden sich bei Gritzka (1976) und Bienert (1983).

    Google Scholar 

  40. Diese Zielsetzung wird insbesondere im Zusammenhang mit dem St. Gallener Management-Konzept bzw. Management-Modell vertreten. Vgl. dazu u. a. Bleicher (1996).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Forrester (1972a) und Forrester (1972b).

    Google Scholar 

  42. Vgl. Launhardt (1882) und Weber (1909). Eine der ältesten Datierungen zur Behandlung der Standortfrage findet sich bei Warnecke (1993c), S. 39 aus dem Jahre 1796!

    Google Scholar 

  43. Vgl. Hagedorn (1994), S. 1f. bzw. Lüder (1982), S. 415

    Google Scholar 

  44. Vgl. Götze (1997), Sp. 996

    Google Scholar 

  45. Vgl. Götze (1997), Sp. 991

    Google Scholar 

  46. Vgl. Götze/Meyer (1993), S. 5

    Google Scholar 

  47. Vgl. Ihde(1991), S. 143

    Google Scholar 

  48. Vgl. dazu auch Behrens (1971), S 94

    Google Scholar 

  49. Vgl. Ihde (1991), S. 142f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. dazu auch Sälzer (1985), S. 26–39

    Google Scholar 

  51. Vgl. Ihde (1991), S. 143

    Google Scholar 

  52. Mit dem Strukturwürfel sind alle Grundformen der Standortstruktur darstellbar, außer der funktionsorientierten Standortteilung.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Sälzer (1985), S. 16ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Lüder (1983), S. 5, Götze/Meyer (1993), S. 4

    Google Scholar 

  55. Vgl. Hagedorn (1994), S. 17

    Google Scholar 

  56. Vgl. Hagedorn (1993), S. 18

    Google Scholar 

  57. Aufstellung entnommen aus Götze/Meyer (1993), S. 17f.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Hagedorn (1993), S. 18

    Google Scholar 

  59. Vgl. Hagedorn (1993), S. 18. Vgl. dazu auch Schill (1990), S. 54, Lüder/Küpper (1983), S. 95, Höweling (1976), S. 37ff.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Götze (1997), Sp. 996; Zur Standortwahl vgl. auch Kapitel 3.2.1.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Götze (1997), Sp. 996

    Google Scholar 

  62. Vgl. Götze (1997), Sp. 996

    Google Scholar 

  63. Vgl. dazu auch Lüder/Küpper (1983), S. 124 und Lüder/Küpper (1982), S. 19ff.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Hagedorn (1993), S. 18 bzw. Sälzer (1985), S. 46ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Klippel (1993), S. 12

    Google Scholar 

  66. Vgl. Götze (1997), Sp. 997

    Google Scholar 

  67. Vgl. Hagedorn (1994), S. 21

    Google Scholar 

  68. Vgl. Hagedorn (1994), S. 20

    Google Scholar 

  69. Vgl. dazu z. B. Aggteleky (1987)

    Google Scholar 

  70. Vgl. Schill (1990), S. 58

    Google Scholar 

  71. Vgl. Schill (1990), S. 61

    Google Scholar 

  72. Vgl. Schill (1990), S. 59

    Google Scholar 

  73. Vgl. z. B. Meyer-Lindemann (1951), Weber (1909), Behrens (1971)

    Google Scholar 

  74. Vgl. dazu Lüder/Küpper (1982), Schill (1990), Götze/Meyer (1993)

    Google Scholar 

  75. Koch (1980), S. 8

    Google Scholar 

  76. Refàuter (1990), S. 1

    Google Scholar 

  77. Vgl. Schill (1990), S. 1, Götze (1997), Sp. 999

    Google Scholar 

  78. Vgl. Götze (1997), Sp. 997

    Google Scholar 

  79. Vielfach wird im Zusammenhang mit der Standortplanung bereits aus der Langfristigkeit der Potentialfestlegung abgeleitet, daß die Standortplanung „strategisch“ sei. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn lediglich die Bestimmung der Standortverteilung (Standorstrategie der 1. und 2. Ebene) als strategische Standortstrukturplanung bezeichnet wird. Vgl. dazu Götze (1997), Sp. 996. Dieser Auffassung wird hier nicht gefolgt. Solche Planungen würden nach der hier vertretenen Auffassung als langfristig bezeichnet. Zur Unterscheidung von langfristigen und strategischen Planungen vgl. auch Bleicher (1996), S. 231. Vgl. auch Kapitel 4.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Lüder (1982), S. 417, Perlitz (1995), S. 418

    Google Scholar 

  81. Diese Überlegungen lassen sich mit der Typologie der Grundformen von Produktionsstrukturen von Unternehmen (s. Abbildung 1–1) in Einklang bringen Der hier nicht abgebildete Fall einer Weltmarktfabrik, ist der Standortwahl zuzuordnen.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Lüder/Küpper (1983); Die Reihenfolge der genannten Anlässe entspricht ihrer Bedeutung, wie sie Anfang der 80er Jahre in einer empirischen Erhebung festgestellt wurde.

    Google Scholar 

  83. Hierin wird eine weitere Bestätigung der Unterteilung der Standortstukturplanung in nationale und internationale Standortstrukturplanungen, wie sie in Kapitel 3.2.2 vorgenommen wurde, gesehen.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Lüder/Küpper (1983), S. 140 und 146

    Google Scholar 

  85. Vgl. Lüder/Küpper (1983), S. 125

    Google Scholar 

  86. Ein erster Ansatz dazu wurde bereits 1973 von Otterbeck vorgestellt. Auch Lüder/Küpper (1983) weisen auf die Notwendigkeit von regelmäßigen Standortüberprüfungen hin. Lüder/Küpper (1982), S. 126, Vgl. dazu auch Götze (1997), Sp. 994.

    Google Scholar 

  87. Vgl. dazu auch Bloech (1994), S. 141

    Google Scholar 

  88. Vgl. Götze (1997), Sp. 992f.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Weber (1995), S. 199. Vgl. dazu auch Kapitel 2.3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Bloech (1994), S. 127ff., Götze (1997), Sp. 995

    Google Scholar 

  91. Vgl. Götze (1997), Sp. 995

    Google Scholar 

  92. Vgl. Götze (1997), Sp. 995

    Google Scholar 

  93. Zur Klassifizierung von Produktionssystemen einer internationalen Verbundproduktion vgl. auch Brenke (1974), S. 108ff.; Klein (1993), Kapitel C (S. 99ff.), vgl. dazu auch Wilbert (1994), S. 448

    Google Scholar 

  94. Bereits in Kapitel 2.3.1.1 wurde auf Literaturquellen zur Darstellung von Fertigungssteuerungsmethoden verwiesen. An dieser Stelle sei lediglich verwiesen auf: Glaser/Geiger/Rohde (1991), Adam (1988a) und Adam (1988b).

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Kontny, H. (1999). Standortplanung. In: Standortplanung für internationale Verbundproduktionssysteme. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08969-8_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08969-8_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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