Skip to main content

Regimewechselmodelle

  • Chapter
  • 99 Accesses

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden die verschiedenen Arten von Regimewechselmodellen anhand ihrer wichtigsten Charakteristika erläutert. Sie werden mit alternativen Modelltypen verglichen und in verschiedene Konzepte der Modellierung mit variablen Parametern eingeordnet. Anhand von veröffentlichten empirischen Untersuchungen wird das weitreichende Spektrum ökonomischer Anwendungsbeispiele beschrieben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Eine Ausnahme bildet Lodeke [1973], sowie Lodeke, Hummel und Rodel [1989], S. 114 ff., im Kontext variabler Parameter. Zu dem Zusammenhang zwischen Regimewechselmodellen und Modellen mit variablen Parametern vgl. Kapitel 2.4.1.

    Google Scholar 

  2. Beispiele hierfür stellen Garcia und Perron [1996] oder Sichel [1994] dar.

    Google Scholar 

  3. Beispiele fir bivariate (Markov-)Modelle finden sich in Phillips [1991].

    Google Scholar 

  4. Zu STAR-Modellen vgl. z.B. Granger und Terasvirta [1993], Terasvirta [1994] und Terasvirta, Tjostheim und Granger [1994].

    Google Scholar 

  5. Die erste Untersuchung dieser Verteilungen stammt von K. PEARSON [1894], der die Parameter von Mischungsverteilungen für verschiedene Größenmaße von Krebsen (u.a. Kopfgrößen und Zahnabstände) mit Hilfe der Methode der Momente schätzte.

    Google Scholar 

  6. Zu Mischungsverteilungen vgl. Everitt und Hand [1981] und TI Terington, Smith und Makov [1985]. Die entsprechenden Regressions-und Zeitreihenmodelle werden in der Literatur gelegentlich auch als simple switching models oder i. id-switching models bezeichnet.

    Google Scholar 

  7. Mischungsverteilungen in diesem Zusammenhang verwenden z.B. Fielitz und Rozelle [1983], Pan, Chan und Fok [1995] oder Hall [1996].

    Google Scholar 

  8. Verallgemeinerungen auf mehr als zwei Zustände wären denkbar. Die Untersuchungen weisen jedoch darauf hin, daß zusätzliche Zustände den Erklärungsgehalt der Modelle nicht erhöhen, vgl. z.B. Kaehler und Marnet [ 1994 ], S. 209.

    Google Scholar 

  9. Vgl. z.B. und Mittnik und Rachev [19931 - Weitere in diesem Kontext verwendete Verteilungen sind Student-Verteilungen (vgl. z.B. Praetz [1972]), verallgemeinerte Student-Verteilungen (vgl. z.B. Lye, Martin und Teo [1998]) und hyperbolische Verteilungen (vgl. Z.B. Eberlein und Keller [1995] und Eberlein, Keller und Prause [1998]).

    Google Scholar 

  10. Vgl. etwa Kon [1984] und Boothe und Glassman [1987]. Diese Arbeiten weisen allerdings einige methodische Unzulänglichkeiten auf, vgl. dazu Fußnote 150 auf S. 98.

    Google Scholar 

  11. Vgl. hierzu auch Lee und Porter [1984].

    Google Scholar 

  12. Vgl. hierzu auch Ferri und Greenberg [1992] und Lahiri und Wang [1994].

    Google Scholar 

  13. Vgl. z.B. Kaehler und Marnet [1994], S. 214 ff. Far die dort untersuchten Tages-und Wochenrenditen von vier Wechselkursen sind diese Wahrscheinlichkeiten durchgängig größer als 0,89.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Z.B. Bollerslev, Chou und Kroner [1992] oder Bollerslev, Engle und Nelson [ 1994 ].

    Google Scholar 

  15. Man kann eine Markov-Kette höherer Ordnung auffassen als eine Markov-Kette erster Ordnung mit passend vergrößertem Zustandsraum. Deswegen sind die in diesen Modellen zusätzlich auftretenden methodischen Schwierigkeiten dieselben wie far Markov-Modelle mit mehr als zwei Zuständen, vgl. z.B. Friedmann [ 1994 ].

    Google Scholar 

  16. Die Variable u t ist in Lodeke, Hummel und Rodel [1989] homoskedastisch.

    Google Scholar 

  17. Vg. hierzu Hamilton [1994a], S. 3062 ff., oder Krolzig [1997], S. 29 ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. hierzu z.B. Karlin und Taylor [1975] oder Hamilton [1994b], Kap. 22.2.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Knüpling, F. (1999). Regimewechselmodelle. In: Regimewechselmodelle. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08918-6_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08918-6_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7039-6

  • Online ISBN: 978-3-663-08918-6

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics