Zusammenfassung
Das Wort Qualität leitet sich aus dem lateinischen „qualis“1 her. Aus der Umgangssprache sind viele Verwendungsmöglichkeiten für diesen Begriff bekannt. Er deckt neben der ursprünglichen Bedeutung Beschaffenheit beispielsweise auch den Wert oder die Güte eines Produktes bzw. einer Dienstleistung ab. Nicht zuletzt hat sich die Werbung die positiven Assoziationen, die mit dem Begriff Qualität verbunden sind, zunutze gemacht, sie auf weitere Bereiche ausgedehnt und damit eine Begriffsverwirrung gefördert, die den fachlichen Informationsaustausch erschwert. In Wirtschaft und Technik entwickelte sich eine Umgangssprache mit unterschiedlicher Verwendung des Begriffes Qualität. Abhängig vom Kontext bezeichnet Qualität demnach:2
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eine Qualitätsforderung, Sorte oder Anspruchsklasse („schwere englische Tuchqualität“ bezeichnet z.B. die Beschaffenheit eines Stoffes),
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etwas „besonders Gutes“ (z.B. die Verwendung des Wortes „Spitzenqualität“),
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eine Werbebotschaft ohne konkreten Inhalt (z.B. „unendliche Qualität einer Schokolade“).
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Literatur
Qualis bedeutet übersetzt: wie beschaffen?
Vgl. zu diesem Abschnitt Geiger, W., Qualitätslehre, 1994, S. 54–56.
Vgl. DIN ISO 8402, S. Uff.
Erfordernisse werden für die Realisation und Überprüfung in Merkmale mit festgelegten Prüfkriterien umgesetzt (Qualitätsforderung), wobei „es entscheidend ist, daß die Qualitätsforderung die festgelegten und vorausgesetzten Erfordernisse des Kunden voll widerspiegelt“, DIN ISO 8402, S. 17. Daraus kann gefolgert werden, daß die Erfordernisse vom Kunden bestimmt werden sollen. Vgl. auch Scharitzer, D., Dienstleistungsqualität, 1994, S. 72f.
Vgl. Kamiske, G. F./Brauer, J.-P., Qualitätsmanagement, 1995, S. 127.
Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V., Begriffe, 1993, Anmerkung 5, S. 26.
Vgl. Hentschel, B., Dienstleistungsqualität, 1992, S. 38–41.
Dies entspricht der herstellungsbezogenen und der anwenderbezogenen Perspektive von Garvin.
Vgl. z.B. Parasuraman, AVZeithaml, V. A./Berry, L. L., Conceptual Model, 1985, S. 41–50;
Lewis, R.C./Klein, D. M., Measurement of Gaps, 1987, S. 33–38;
Zeithami, V. A./ Parasuraman, A/Berry, L. L., Delivering Quality, 1990, S. 35ff;
Stauss, B./ Hentschel, B., Dienstleistungsqualität, 1991, S. 242f.
Hierzu gibt es keine direkte Entsprechung bei Garvin. Auf die Subjektivität wird nur bei der kundenbezogenen Perspektive eingegangen und sie beschränkt sich auf die individuell unterschiedlichen Bedürfnisse. Objektive Qualitätsindikatoren sind Voraussetzung für die produktbezogene und die herstellungsbezogene Perspektive.
Die Subjektivität der Qualitätsbeurteilung wird vor allem in Kapitel 5 deutlich, die Problematik, subjektive Bewertungen meßbar zu machen, in Kapitel 7 dieser Arbeit.
Vgl. Crosby, P. B. Qualität, 1984, Kapitel 8.
Entscheidend ist hier die Wahl eines geeigneten Meßverfahrens. Vgl. Kapitel 7.
Vgl. zu diesem Absatz Lerner, F., Geschichte, 1994, S. 17f.
Erst in den letzten 150 Jahren wurden alle Maße und Gewichte in internationalen Konventionen definiert. In England, den USA und in China beispielsweise werden heute noch die alten Maße angewandt. Vgl. Lerner, F., Geschichte, 1994, S. 18.
Vgl. zu diesem Abschnitt Lerner, F., Geschichte, 1994, S. 21f.
Vgl. Hummeltenberg, W., Bewertungsmodelle, 1995, S. 144;
Scharrer, E., Qualität, 1991, S. 701.
Vgl. Golombek, G.-U., Qualitätsmanagement, 1994, S. 121.
Vgl. Lerner, F., Geschichte, 1994, S. 23.
Vgl. hierzu die graphische Darstellung in Abbildung 2.1.
Vgl. Golombek, G.-U., Qualitätsmanagement, 1994, S. 121.
Dieses Verfahren wird bis heute häufig angewandt, vgl. z.B. Frehr, H.-U., TQM, 1994, S. 36;
Kirstein, H., Qualitätsmanagement, 1994, S. 21;
Sondermann, J. P., Instrumente des TQM, 1994, S. 249f. Aus der betrieblichen Praxis heraus wird jedoch kritisiert, daß Probleme auftauchen, wenn Shewharts Methode auf reale Prozesse angewandt wird. Vgl. Kamiske, G.F./Brauer, J.-P., Qualitätsmanagement, 1995, S. 223.
Vgl. Hummeltenberg, W., Bewertungsmodelle, 1995, S. 144.
Vgl. Hummeltenberg, W., Bewertungsmodelle, 1995, S. 144.
Kamiske, G.F./Brauer, J.-P., Qualitätsmanagement, 1995, S. 153.
Vgl. DIN ISO Normen 9000–9004;
Schwickert, A. C./Beemelmann, T./ Kargl, H., ISO 9000 (II), 1995, S. 130f.
Vgl. Hummeltenberg, W., Bewertungsmodelle, 1995, S. 145.
Vgl. Zink, K. J./Schildknecht, R., Überblick, 1992, S. 77.
Vgl. Hummeltenberg, W., Bewertungsmodelle, 1995, S. 144.
Vgl. Deming, W.E., Crisis, 1986, S. 180f.
In Japan ist dieser Begriff auch als „Kaizen“ bekannt, im anglo-amerikanischen Sprachraum als „Continuous Improvement” bzw. „Continuous Improvement Process“.
Vgl. Deming, W.E., Crisis, 1986, S. 23ff
Vgl. Juran, J.M./Gryna, F. M., Planning, 1988, S. V.
Vgl. Kamiske, G.F./Brauer, J.-P., Qualitätsmanagement, 1995, S. 41.
Vgl. Juran, J. M./Gryna, F. M., Handbook, 1988, S. 2. 7f.
Der Begriff Produkt steht nach Juran für Güter, Software und Dienstleistungen.
Dieses Prinzip entspricht inhaltlich dem Deming Kreis.
Vgl. Juran, J. M./Gryna, F. M., Handbook, 1988, S. 2. 7.
Vgl. Juran, J. M., Handbuch, 1991, S. 38;
Goetsch, D. L./Davis, S., Implementing TQ, 1995, S. 26.
Vgl. Juran, J. M., Handbuch, 1991, S. 38f.
Er definiert Total Quality Control als „An effective system for integrating the quality-development, quality- maintenance, and quality-improvement efforts of the various groups in an organization so as to enable production and service at the most economical levels which allow for full customer satisfaction.“ Vgl. Feigenbaum, A.V., Total Quality, 1951, S. 1
Vgl. Feigenbaum, A. V., Total Quality, 1991, S. 29ff.
Analog zu Jurans Definition „Fitness for Use“; vgl. Abschnitt 2.2.2.2.
Vgl. Feigenbaum, A. V., Total Quality, 1991, S. 158.
Der Schwerpunkt von Feigenbaums Konzept liegt bei der Produktkonstruktion und bei der Kontrolle. Auf den Dienstleistungsbereich geht er nicht gesondert ein, obwohl er durch die Erwähnung eines Beispiels aus der Hotelbranche die Gültigkeit seines Konzepts auch auf Dienstleistungen ausdehnt. Vgl. Feigenbaum, A, V., Total Quality, 1983, S. 31f.
Vgl. Crosby, P. B., Talk Quality, 1989, S. 50ff. oder Crosby, P. B., Qualität, 1984, S. 68–94.
Bei Abnahmetoleranzen wird eine gewisse Fehlerquote von vornherein eingeplant und damit akzeptiert.
Ein annehmbarer Qualitätslevel bezeichnet eine zulässige Fehlerquote, innerhalb derer gelieferte Ware noch angenommen wird.
Vgl. Imai, M„ Kaizen, 1992.
Vgl. z.B. die Konzepte von Deming, Juran und Feigenbaum.
Kritisch äußert sich in diesem Zusammenhang auch Zink, K. J., TQM, 1995, S. 19. Seiner Meinung nach „ist KAIZEN eher eine Philosophie oder Geisteshaltung als ein in sich geschlossenes Konzept. Viele Aussagen machen erst durch die Verknüpfung mit Total Quality Control einen Sinn (…). Als ganzheitliches Management- aber auch nur’ als Innovationskonzept kann KAIZEN nicht genügen, da die ausschließliche Verbesserung in kleinen Schritten die Gefahr einer zu starken Bindung an den Ist-Zustand beinhaltet.“
Vgl. Ishikawa, K., Quality Control, 1985, S. 90–102.
Vgl. Zink, K. J./Schildknecht, R., Überblick, 1992, S. 94f.
Vgl. Ishikawa, K., Quality Control, 1985, S. 106.
Ishikawa, K., Quality Control, 1985, S. 106.
Vgl. Ishikawa, K., Quality Control, 1985, S. 63ff. Das Ursache-Wirkungs-Diagramm ist auch unter den Bezeichnungen Cause-and-Effect-Diagramm, Ishikawa-Diagramm oder Fischgräten-Diagramm bekannt.
Vgl. Ishikawa, K., Quality Control, 1985, S. 137–155. Qualitätssicherungszirkel sind auch unter dem Namen Qualitätszirkel bekannt.
Vgl. Schubert, M., Qualitätszirkel, 1994, S. 1075–1099.
Ende 1993 wurde der seit 25 Jahren verwendete Begriff Qualitätssicherung für alle qualitätsbezogenen Tätigkeiten von der International Organization for Standardization (ISO) in Qualitätsmanagement geändert. Davor war Qualitätsmanagement neben Qualitätsplanung, -lenkung und -prüfung ein Unterbegriff von Qualitätssicherung. Vgl. Geiger, W., Qualitätslehre, 1994, S. 70. Mit der Namensänderung sollte deutlich werden, daß für Planung, Durchführung und Kontrolle von Qualität das Management verantwortlich ist. Vgl. Kamiske, G.F./Brauer, J.-P., Qualitätsmanagement, 1995, S. 153f.
Vgl. z.B. Frehr, H.-U., TQM, 1994, S. 31;
Stadelmann, M./Lux, W., Hot Topics, 1995, S. 33;
Goetsch, D. L., Implementing TQM, 1995, S. 5f.;
Zink, K. J., Begriff, 1995, S. 5;
Zink, K. J., TQM, 1995, S. 40;
Stauss, B., Qualitätsmanagement, 1994, S. 15.
Vgl. Abschnitt 2.2.2.
Vgl. Kamiske, G.F./Brauer, J.-P, Qualitätsmanagement, 1995, S. 244.
In der Literatur finden sich die Grundelemente des Total Quality Management nur mit geringfügigen Unterschieden. Vgl. z.B. Stadelmann, M./Lux, W., Hot Topics, 1995, S. 33; Zink, K. J., TQM, 1995, S. 41f;
Frehr, H.-U., TQM, 1994, S. 37f;
Goetsch, D. L., Implementing TQM, 1995, S. 7;
Töpfer, A. /Mehdorn, H., TQM, 1994, S. ll-15;Runge, J., TQM, 1992, S. 1–8.
Vgl. z.B. Frehr, H.-U., TQM, 1994, S. 32; Kamiske, G.F./Brauer, J.-P, Qualitätsmanagement, 1995, S. 245;
Goetsch, D. L., Implementing TQM, 1995, S. 6;
Zink, K. J., TQM, 1995, S. 42;
Vgl. Geiger, W., Qualitätslehre, 1994, S. 204;
Rescheneder, K., ISO 9000, 1996, S. 512.
Vgl. Koller, K.J., Qualitätsmanagement, 1997, S. 81f.
Vgl. Schwamborn, U., Qualitätsmanagement, 1997, S. 396.
Vgl. Stadelmann, M./Lux, W., Hot Topics, 1995, S. 33f.
Vgl. Geiger, W., DIN ISO 9000-Familie, 1994, S. 31.
Vgl. z.B. Schwickert, A. C./Beemelmann, T./ Kargl, H., ISO 9000 (I), 1995, S. 130;
Reimann, C. W./ Hertz, H., Unterschiede, 1994, S. 335–337.
Vgl. Schwickert, A. C./Beemelmann, T/Kargl, H., ISO 9000 (I), 1995, S. 130f.
Vgl. Geiger, W., DIN ISO 9000-Familie, 1994, S. 43.
Vgl. DIN ISO 9000–9004.
Die Modelle unterscheiden sich im Umfang der zu berücksichtigenden Bereiche des Unternehmens. Modell 9003 bestimmt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem im Bereich Endprüfung, Modell 9002 umfaßt die Bereiche Produktion, Montage und Kundendienst, und Modell 9001 alle Bereiche inclusive Design/Entwicklung. Vgl. DIN ISO 9001–9003.
Diesen Vorgang nennt man externes Audit. Neben dem beschriebenen externen Audit mit dem Ziel der Zertifizierung durch eine neutrale Institution gibt es noch interne Audits, die von der Unternehmensleitung veranlaßt und von Mitarbeitern des eigenen Unternehmens durchgeführt werden. Außerdem gibt es in einigen Branchen die Prüfung des Qualitätsmanagementsystems durch den Kunden (second party assessment), die jedoch von Wettbewerbern meistens nicht anerkannt wird. Vgl. Pärsch, J.G., Verfahren, 1992, S. 17f.; Gaster, D., Qualitätsaudit, 1994, S. 927f.
Vgl. Schwickert, A. C./Beemelmann, T./ Kargl, H., ISO 9000 (I), 1995, S. 131. Auch Organisationen wie z.B. TÜV oder Deuscher Lloyd sind berechtigt, Zertifizierungen durchzufuhren.
Vgl. Duesberg, M. S./Höcher, E., Zertifiziertes QM, 1996, S. 227.
Zu den ersten beiden Argumenten vgl. Janowsky, K., Qualität, 1996, S. 110.
Vgl. Petrick, K., Zertifizierung, 1994, S. 108.
Vgl. Pärsch, J.G., Zertifizierung, 1994, S. 949.
Vgl. Stauss, B., Qualitätsmanagement, 1994, S. 15;
Pärsch, J.G., Verfahren, 1992, S. 20.
Vgl. Spies, F./Knechten, K., Zertifizierung, 1997, S. 36f.
Vgl. Hauer, R./Zink, K.J., TQM, 1997, S. 40.
Vgl. Reimann, C. W./Hertz, H., Unterschiede, 1994, S. 345;
ähnlich Duwuri, S. A./Schäfer, T., Qualitäts- management-Report, 1997, S. 40.
Vgl. Schwamborn, U., Qualitätsmanagement, 1997, S. 401 f.
Vgl. Hummeltenberg, W., Bewertungmodelle, 1995, S. 153–158;
Vgl. zum Malcolm Baldridge National Quality Award Zink, K. J., TQM, 1995, S. 43–46; Stauss, B./ Scheu- ing, E.E., Malcolm Baldridge National Quality Award, 1994, S. 303–331.
Vgl. hierzu Ellis V., European Quality Award, 1994, S. 277–301;
Zink, K. J., Begriff, 1995, S. 3–17; Zink, K. J., TQM, 1995, S. 46.
Eigene Erstellung nach Hummeltenberg, W., Bewertungmodelle, 1995, S. 153–158;
Zink, K. J., TQM, 1995, S. 43–46;
Stauss, B./Scheuing, E.E., Malcolm Baldridge National Quality Award, 1994, S. 303–331;
Ellis V., European Quality Award, 1994, S. 277–301;
Zink, K. J., Begriff, 1995, S. 3–17.
Vgl. Hummeltenberg, W., Bewertungmodelle, 1995, S. 137–203.
Vgl. Stauss, B., Qualitätsmanagement, 1994, S. 21f.
Vgl. Zink, K. J., Begriff, 1995, S. 17.
Zu den Aufgaben des Top Managements vgl. Oess, A., TQM, 1994, S. 212–218.
Vgl. Scharrer, E., Qualität, 1991, S. 711.
Vgl. Kraft, S./ Thienel, A, Servicequalität, 1997, S. 176;
Zink, K. J., Begriff, 1995, S. 12.
Vgl. Meffert, H., Qualität, 1995, S. 31.
Vgl. Scharrer, E., Qualität, 1991, S. 711.
Vgl. Zink, K. J., Begriff, 1995, S. 10.
Vgl. Scharrer, E., Qualität, 1991, S. 711.
Vgl. Biermann, T., Dienstleister, 1997, S. 95.
Vgl. Meffert, H., Qualität, 1995, S. 31.
Vgl. Kraft, S./Thienel, A., Servicequalität, 1997, S. 176.
Vgl. Abschnitt 2.2.2.6.
Vgl. Scharrer, E., Qualität, 1991, S. 712.
Zum Führungsverständnis im Total Quality Management vgl. Bühner, R., Führungsaspekte, 1995, S. 39–52.
Vgl. Bühner, R., Führungsaspekte, 1995, S. 46 und S. 52f.
Vgl. Kirstein, H., Qualitätsmanagement, 1994, S. 19–31.
In Anlehnung an Golombek, G.-U., Qualitätsmanagement, 1994, S. 122;
Kirstein, H., Qualitätsmanagement, 1994, S. 401.
Vgl. Staffelbach, B., Marketing, 1988, S. 278.
Service wird hier als Synonym ftir Dienstleistung verwendet. Dies gilt auch fur zusammengesetzte Wörter wie serviceorientiert.
Vgl. Hilke, W., Dienstleistungsmarketing, 1994, S. 210f.
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Meigel-Schleiff, C. (2001). Qualität und Management von Qualität. In: Qualitätsmanagement in Direktbanken. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08899-8_2
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