Zusammenfassung
Eine QFD-Übersetzungsmatrix entsteht als Ergebnis eines schrittweisen Informationsver-arbeitungs- und Analyseprozesses. Das sukzessive Vorgehen zum Qualitätsentwurf in der Mitarbeiterführung gewährleistet eine systematische Berücksichtigung und Bewertung aller relevanten Gestaltungsoptionen. Der flexible Matrixaufbau gestattet die Einbindung von Erklärungs- und Meßansätzen unterschiedlicher Betrachtungsebenen. Essentielle Informationen werden in den Qualitätsentwurf integriert, der darauf abzielt, die Merkmale der Mitarbeiterführung im Hinblick auf die Erfüllung aller an sie gerichteten Anforderungen zu gestalten und zu beeinflussen.273)
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenzen
Vgl. Day, Ronald G., Quality Function Deployment, a.a.O., S. 18.
Vgl. Specht, Günter, Schmelzer, Hermann J., Instrumente des Qualitätsmanagements in der Produktentwicklung, a.a.O., S. 532 f.
Vgl. Shillito, Larry M., Advanced QFD: Linking Technology to Market and Company Needs, New York u.a. 1994, S. 6.
Vgl. Shindo, Hisakazu, Kubota, Yasuhiko, Die Anwendung der Tabelle der Kundenanforderungen: Der Aufbau des Qualitätsplans, in: Akao, Yoji, QFD — Quality Function Deployment: Wie die Japaner Kundenwünsche in Qualitätsprodukte umsetzen, hrsg. von Günter Liesegang, Landsberg/Lech 1992, S. 35–56, hier: S. 35 f.
Vgl. Day, Ronald G., Quality Function Deployment, 1992, S. 62.
Vgl. Saatweber, Jürgen, Quality Function Deployment (QFD), 1992, S. 452 f.
Vgl. Wunderer, Rolf, Grunwald, Wolfgang, Führungslehre, Band 2, 1992, S. 14.
Likert betrachtet das Führungsverhalten als ursächliche Variable, das auf Zwischenvariablen (Indikatoren sozialer Effizienz) und Endvariablen (Indikatoren ökonomischer Effizienz) ein wirkt; vgl. Likert, Rensis, The Human Organization: Its Management and Value, New York 1967, S. 85 und S. 92.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führungsverhalten und Führungserfolg, 1967, S. 181 ff.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führungsverhalten und Führungserfolg, 1967, S. 15 f.
Vgl. Sodeur, Wolfgang, Wirkungen des Führungsverhaltens in kleinen Formalgruppen, Meisenheim am Glan 1972, S. 67.
Vgl. Lent, Richard H., Aurbach, Herbert A., Levin, Lowell S., Predictors, Criteria, and Significant Results, in: Personnel Psychology, Vol. 24, 1971, S. 519–533.
Vgl. Barnard, Chester I., The Functions of the Executive, Thirtieth Anniversary Edition, Cambridge, Massachusetts, London 1968, S. 19 f.
Effektivität und Effizienz sind wesentliche Erfolgsmaße der Betriebswirtschaftslehre, die jedoch in der Literatur nicht einheitlich definiert werden. Viele Autoren verwenden diese Begriffe auch synonym. Eine Übersicht über Effektivität und Effizienz bietet Gzuk, Roland, Messung der Effizienz von Entscheidungen, Tübingen 1975.
Vgl. Baumgarten, Reinhard, Führungsstile und Führungstechniken, Berlin, New York 1977, S.85.
Berthel nimmt keine Trennung zwischen Führungseffizienz und Führungseffektivität vor, aber unterscheidet ähnlich zwischen sozial-psychologischer Effizienz (humaner Aspekt) und wirtschaftlicher Effizienz (ökonomischer Aspekt). Vgl. Berthel, Jürgen, Personal-Management: Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit, 2. Aufl., Stuttgart 1989, S. 48 ff.
Vgl. Ficher, Michael, Die Messung des Führungsverhaltens, 1989, S. 269.
Vgl. Albach, Horst, Gabelin, Thomas, Mitarbeiterführung — Text und Fälle, Wiesbaden 1977, S. 185.
Vgl. Meyer, Erik, Organisation und Führung — Grundsätzliche Überlegungen zum Zusammenhang zwischen Organisation und Führung in produktiven, sozio-technischen Systemen, Diss. Gießen 1975, S. 29 ff.
Vgl. Ficher, Michael, Die Messung des Führungsverhaltens, 1975, S. 271.
Vgl. Bartölke, Klaus, Nieder, Peter, Zur Frage nach Leistungswirksamkeit von Führungsstilen, in: ZfbF, 27. Jg., 1975, S. 449–460, hier: S. 451.
Witte beschreibt ökonomische Effizienzvariablen der Führung, Variablen der Leistungsproze-ßeffizienz und Variablen der Personeneffizienz. Vgl. Witte, Eberhard, Effizienz der Führung, in: Handwörterbuch der Führung (HWFü), hrsg. von Alfred Kieser, Gerhard Reber, Rolf Wunderer, Stuttgart 1987, Sp. 163–175, hier: Sp. 165 f.
Likert, Rensis, Die integrierte Führungs- und Organisationsstruktur, Frankfurt am Main, New York 1975, S. 57.
Vgl. Berthel, Jürgen, Personal-Management, 1975, S. 50.
Zu den verschiedenen Konzeptionen der Arbeitszufriedenheit vgl. Neuberger, Oswald, Arbeitszufriedenheit, Stuttgart u.a. 1974.
Vgl. Neuberger, Oswald, Messung der Arbeitszufriedenheit, Stuttgart u.a. 1974, S. 168.
Vgl. Sodeur, Wolfgang, Wirkungen des Führungsverhaltens in kleinen Formalgruppen, 1974, S. 68.
Vgl. Neuberger, Oswald, Messung der Arbeitszufriedenheit, 1974, S. 168 ff. sowie Neuberger, Oswald, Arbeitszufriedenheit: Kraft durch Freude oder Euphorie im Unglück?, in: DBW, 45. Jg., Heft 2 1985, S. 184–206, hier: S. 199 f.
Vgl. Vroom, Victor, H., Work and Motivation, New York, London, Sydney 1964, S. 186 f.
Vgl. Albach, Horst, Gabelin, Thomas, Mitarbeiterfuhrung — Text und Fälle, 1964, S. 177.
Vgl. Bartölke, Klaus, Nieder, Peter, Zur Frage nach Leistungswirksamkeit von Führungsstilen, 1964, S. 451.
Vgl. Gellerman, Saul W., Motivation und Leistung, 3. Aufl., Düsseldorf u.a. 1973, S. 308.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führen und Geführt werden, 3. Aufl., Stuttgart 1990, S. 5.
Der Begriff “Organisation” wird in seinem institutionalen Sinn verwendet und beschreibt das gesamte unternehmerische Gebilde (“Das Unternehmen ist eine Organisation”). Vgl. Bühner, Rolf, Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, 7. Aufl., München, Wien 1994, S. 5;
Grochla, Erwin, Grundlagen der organisatorischen Gestaltung, Stuttgart 1982, S. 1.
Vgl. Mayntz, Renate, Die Organisationssoziologie und ihre Beziehungen zur Organisationslehre, in: Organisation, hrsg. von Erich Schnaufer, Klaus Agthe, Berlin, Baden-Baden 1962, S. 29–54, hier: S. 43.
Vgl. Rosenstiel, Lutz von, Mitarbeiterführung in Wirtschaft und Verwaltung, München 1992, S. 17.
Vgl. Wunderer, Rolf, Führung und Zusammenarbeit, 1992, S. 174.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Management, 1992, S. 406.
Schindel, Volker, Wenger, Ekkehard, Führungsmodelle, in. Betriebswirtschaftliche Führungslehre: Ein entscheidungsorientierter Ansatz, hrsg. von Heinen, Edmund, Wiesbaden 1978, S. 95–187, hier: S. 103.
Ein Überblick über die Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Zielsetzung und -Vereinbarung findet sich bei Latham, Gary P., Yukl, Gary A., A Review of Research on the Application of Goal Setting in Organizations, in: Academy of Management Journal, Vol. 18, No. 4 1975, S. 824–845.
Vgl. Kleinmann, Peter, Von der Produkt- zur Unternehmensqualität, in: Organisation schlank -schnell — flexibel, Loseblatt-Ausgabe, hrsg. von Rolf Bühner, Landsberg/Lech 1994, S. 13.
Vgl. o.V., TQC-Kennzahlen 1994, Unveröffentlichtes TQC-Bewertungs-Kennzahlen-Handbuch der Löhr & Bromkamp GmbH, S. 2.
Vgl. Heinen, Edmund, Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, 3. Aufl., Wiesbaden 1976, S. 59.
Vgl. Köppe, Dietmar, Erstellen eines Qualitätssicherungs-Handbuchs, in: QZ, Sonderteil Zertifizierung, 38. Jg., Heft 4 1993, S. ZG 23 — ZG 31; Peacock, Roy, Ein Qualitätspreis für Europa, a.a.O., S. 526.
Vgl. Geiger, Walter, Qualität und Management — Das Ganze und die Teile, in: QZ, 40. Jg., Heft 8 1995, S. 928–934.
Vgl. Bush, David, Dooley, Kevin, The Deming Prize and Baldrige, 1995, S. 28–30.
Vgl. dazu Bühner, Rolf, Mit Kennzahlen Mitarbeiter führen, 1995, S. 58–63.
Das wohl bekannteste Kennzahlensystem, dessen Modifikation sich für diesen Zweck anbietet, ist das DuPont System of Financial Control. Sein Ausgangspunkt ist die Spitzenkennzahl Return on Investment (Rol), die es in detaillierte Einflußgrößen zerlegt. Vgl. Staehle, Wolfgang, Kennzahlen und Kennzahlensysteme als Mittel der Organisation und Führung von Unternehmen, Wiesbaden 1969.
Vgl. zu diesem Zusammenhang zwischen System- und Prozeßebene der Führung auch Kapitel 2.1.1 sowie Wunderer, Rolf, Führung — wohin führst Du?, in: Die Unternehmung, 39. Jg., Heft 4 1985, S. 337–350, hier: S. 339.
Day verwendet die Methode des QFD, um die unspezifischen Visionen in konkrete Ziele zu übersetzen. Vgl. Day, Ronald G., Quality Function Deployment, 1985, S. 203 ff.
Vgl. Gabele, Eduard, Führungs- und Unternehmungsgrundsätze, 1985, S. 42.
Vgl. Neuberger, Oswald, Kompa, Ain, Wir, die Firma: Der Kult um die Unternehmenskultur, Weinheim, Basel 1987, S. 110 f.
Vgl. Grimm, Wolfgang, Unternehmensgrundsätze. Konzipierung — Einführung — Weiterfuhrung, in: Zeitschrift für Organisation, 50. Jg., Heft 3 1981, S. 74–92, hier: S. 123.
Für den Begriff “Führungsleitbilder” werden synonym Ausdrücke wie Führungsgrundsätze, Führungsanweisungen, Führungsrichtlinien, Verhaltensleitsätze oder Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit verwendet. Vgl. Meyer, Jürgen, Führungsrichtlinien in der Privatwirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung: eine komparative Dokumentenanalyse mit der empirischen Überprüfung ihrer praktischen Relevanz, Frankfurt am Main, Berlin, New York 1985, S.26.
Vgl. Töpfer, Armin, Zander, Ernst, Schwerpunkte der Personalführung, in: Personalführung in einer Unternehmensgruppe, hrsg. von Ernst Zander, Armin Töpfer, Frankfurt am Main 1982, S. 1–18, hier: S. 2 f.
Lattmann, Charles, Führungsstil und Führungsrichtlinien, Bern, Stuttgart 1975, S. 47.
Vgl. Wunderer, Rolf, Klimecki, Rüdiger, Führungsleitbilder: Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit in deutschen Unternehmen, Stuttgart 1990, S. 14.
Vgl. Ficher, Michael, Die Messung des Führungsverhaltens, 1990, S. 278.
Vgl. ZPP — ZSF (Hrsg.), Siemens — Leitsätze für Führungskräfte, 1984.
Vgl. Bihl, Gerhard, Werteorientierte Personalarbeit, 1984, S. 77.
Vgl. Scholz, Christian, Personalcontrolling und Unternehmenskultur als widersprüchliche Führungsinstrumente?, in: Visionäres Personalmanagement, hrsg. von Jochen Kienbaum, Stuttgart 1992, S. 369–384, hier: S. 376;
schirky, Hugo, Führungsrichtlinien, Zürich 1981, S. 24.
Vgl. Sahm, August, Führungsgrundsätze bei MBB, in: Führungsgrundsätze in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung, hrsg. von Rolf Wunderer, Stuttgart 1983, S. 339–347, hier: S. 340.
Vgl. Groth, Klaus, Führungsgrundsätze mit Leben erfüllen, in: Verwaltungsfuhrung, Organisation, Personal, 6. Jg., Heft 6 1984, S. 330–332, hier: S. 331.
Vgl. Groth, Klaus, Führungsgrundsätze mit Leben erfüllen, 1984, S. 331.
Vgl. Meyer, Jürgen, Führungsrichtlinien in der Privatwirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung, 1984, S. 44.
Vgl. Wunderer, Rolf, Klimecki, Rüdiger, Führungsleitbilder, 1984, S. 163 und S. 170.
Vgl. Rosenstiel, Lutz von, Managementrolle: Geführter, in: Handbuch Management — Die 24 Rollen der exzellenten Führungskraft, hrsg. von Wolfgang H. Staehle, Wiesbaden 1991, S. 383–410, hier: S. 385 und S. 392.
Vgl. Argyris, Chris, Personality and Organization, New York 1957, S. 149 f.
Zur Lokomotions- und Kohäsionsfunktion der Führung vgl. auch Kapitel 2.1.1.
Vgl. Rosenstiel, Lutz von, Managementrolle: Geführter, in: Handbuch Management — Die 24 Rollen der exzellenten Führungskraft, hrsg. von Wolfgang H. Staehle, Wiesbaden 1991, S. 383–410, hier: S. 388.
Vgl. Evans, Martin G., The Effects of Supervisory Behaviour on the Path-Goal Relationship, in: Organizational Behaviour and Human Performance, Vol. 5, 1970, S. 277–298;
Neuberger, Oswald, Führungsverhalten und Führungserfolg, 1970, S. 244 ff.
Vgl. kritisch dazu Neuberger, Oswald, Führen und Geführt werden, 1970, S. 200.
Vgl. Neuberger, Oswald, Arbeitszufriedenheit, 1970, S. 141.
Vgl. auch Kapitel 3.1.1.
Vgl. Herzberg, Frederick, One More Time: How Do You Motivate Employees, in: Harvard Business Review, Vol. 46, No. 1 1968, S. 53–62, hier: S. 56 f;
Herzberg, Frederick H., Work and the Nature of Man, Cleveland, Ohio 1966.
Vgl. dazu auch Nieder, Peter, Naase, Christian, Führungsverhalten und Leistung, Bern, Stuttgart 1977, S. 97.
Vgl. Bühner, Rolf, Führen in neuen Strukturen, in: Ende des Industriezeitalters? Die deutsche Wirtschaft im Umbruch, hrsg. von dem Rektor der Universität Passau, unterstützt vom Neuburger Gesprächskreis, Passau 1994, S. 21–29, hier: S. 26.
Vgl. Jeserich, Wolfgang, Opgenoorth, Werner P., Führungsstilanalyse, Köln 1977, S. 50 f.
Vgl. Ekstrom, Gary, QFD for Improving Employee Morale, in: The Fifth Symposium on Quality Function Deployment, June 21/22, hrsg. von American Supplier Institute, Novi, Michigan 1993, S. 187–196, hier: S. 190.
Vgl. Stauss, Bernd, Hentschel, Bert, Dienstleistungsqualität, in: WiSt, 20. Jg., Heft 5 1991, S. 238–244, hier: S. 241.
Vgl. beispielsweise Stauss, Bernd, Hentschel, Bert, Verfahren der Problementdeckung und -analyse im Qualitätsmanagement von Dienstleistungsunternehmen, in: Jahrbuch der Absatz-und Verbrauchsforschung, 36. Jg., Heft 3 1990, S. 232–259 sowie Hentschel, Bert, Dienstleistungsqualität aus Kundensicht, a.a.O.
Vgl. Leupold, Martin, Beeinflussung der Führungssituation durch Mitarbeiterbefragungen: Eine empirische Studie über ein neues Instrument der Personalführung, Diss. Ottobrunn 1983, S. 2;
Neuberger, Oswald, Messung der Arbeitszufriedenheit, 1983, S. 17 f.
Vgl. Reinecke, Peter, Vorgesetztenbeurteilung: Ein Instrument partizipativer Führung und Organisationsentwicklung, Köln u.a. 1983, S. 169.
Vgl. Töpfer, Armin, Funke, Uwe, Mitarbeiterbefragung als Analyseinstrument und Grundlage der Organisationsentwicklung, in: Mitarbeiter-Befragungen: ein Handbuch, hrsg. von Armin Töpfer, Ernst Zander, Frankfurt, New York 1985, S. 9–42, hier: S. 23 f.
Dieser Standardfragebogen wurde 1980 vom Arbeitskreis “Mitarbeiterbefragung” entwickelt und erstmals veröffentlicht. Ein Konzept des Fragebogens findet sich u.a. in Domsch, Michel, Schneble, Andrea (Hrsg.), Mitarbeiterbefragungen, Heidelberg 1991, S. 167–177 sowie in
Domsch, Michel, Standardfragebogen für Mitarbeiterbefragungen, in: Interview und Analyse, 7. Jg., Heft 10/11 1980, S. 427–443.
Vgl. Domsch, Michel, Schneble, Andrea, Mitarbeiterbefragungen, in: Führung von Mitarbeitern, hrsg. von Lutz von Rosenstiel, Erika Regnet, Michel Domsch, 2. Aufl., Stuttgart 1993, S. 515–529, hier: S. 518.
Vgl. Domsch, Michel, Zur Messung des personalen Unternehmenserfolgs, in: Unternehmenserfolg. Planung — Ermittlung — Kontrolle, hrsg. von Michel Domsch u.a., Wiesbaden 1988, S. 107–125.
Vgl. kritisch dazu Nachreiner, Friedhelm, Die Messung des Führungsverhaltens: Zur Validität von Fragebogen zur Beschreibung des Vorgesetztenverhaltens, Bern, Stuttgart, Wien 1978.
Vgl. Hemphill, John K., Coons, Alvin E., Development of the Leader Behavior Description Questionnaire, in: Leader Behavior: Its Description and Measurement, hrsg. von Stogdill, Ralph M., Coons, Alvin E., Research Monograph, No. 88, 4. Aufl., Columbus, Ohio 1973, S. 6–38.
Vgl. Fittkau-Garthe, Heide, Fittkau, Bernd, Fragebogen zur Vorgesetzten-Verhaltens-Beschreibung, Göttingen 1971.
Vgl. Scholz, Christian, Scholz, Maria, Mitarbeiterbefragungen: Mehr als nur einfach Meinungsumfragen, in: Personalführung, Heft 9 1995, S. 728–740, hier: S. 734 und S. 736.
Vgl. Domsch, Michel, Vorgesetztenbeurteilung, in: Führung von Mitarbeitern, hrsg. von Lutz von Rosenstiel, Erika Regnet und Michel Domsch, 2. Aufl., Stuttgart 1993, S. 431–442, hier: S.433.
Vgl. Reinecke, Peter, Vorgesetztenbeurteilung: Ein Instrument partizipativer Führung und Organisationsentwicklung, Köln u.a. 1983, S. 186.
Vgl. Rosenstiel, Lutz von, Vorgesetzte lernen viel durch Aufwärtsbeurteilung, in: io Management Zeitschrift, 60. Jg., Heft 9 1991, S. 56–58, hier: S. 56 f.
Vgl. Domsch, Michel, Gerpott, Torsten J., Personalbeurteilung von Führungskräften, in: Handwörterbuch der Führung, hrsg. von Alfred Kieser, Gerhard Reber, Rolf Wunderer, 2. Aufl., Stuttgart 1987, Sp. 1647–1656, hier: Sp. 1651.
Vgl. allgemein zu den Vorteilen einer systematischen Leistungsbeurteilung Zander, Ernst, Knebel, Heinz, Taschenbuch für Leistungsbeurteilung und Leistungszulagen, Heidelberg 1979, S. 18.
Vgl. Hinrichs, John Ryland, A Feedback Program to Make Manager Development Happen, in: Personnel Journal, Vol. 54, 1975, S. 478–481, hier: S. 479.
Vgl. Fechtner, Harri, Henkel, Martin, Taubert, Rolf, Feedback für Vorgesetzte — Ein Instrument dialogischer Führung, in: Personal, 46. Jg. Heft 8 1994, S. 370–374, hier: S. 370.
Vgl. Kane, Jeffrey S., Lawler IN, Edward E., Methods of Peer Assessment, in: Psychological Bulletin, Vol. 85, No. 3 1978, S. 555–586, hier: S. 556.
Vgl. Lawler III, Edward E., The Multitrait-Multirater Approach to Measuring Managerial Performance, in: Journal of Applied Psychology, Vol. 51, No. 5 1967, S. 369–381, hier: S. 370.
Vgl. Brief, Arthur P., Peer Assessment Revisited: A Brief Comment on Kane and Lawler, in: Psychological Bulletin, Vol. 88, No. 1 1980, S. 78–79, hier: S. 79.
Vgl. DeNisi, Angelo S., Randolph, Alan W., Blancoe, Allyn G., Potential Problems with Peer Ratings, in: Academy of Management Journal, Vol. 26, No. 3 1983, S. 457–464, hier: S. 461ff.
Vgl. Neuberger, Oswald, Das Mitarbeitergespräch: Persönlicher Informationsaustausch im Betrieb, Goch 1980, S. 37.
Vgl. Birkenbihl, Michael, Train the Trainer, 10. Aufl., Landsberg/Lech 1992, S. 75 ff.
Vgl. Neumann, Peter, Das Mitarbeitergespräch, in: Führung von Mitarbeitern, hrsg. von Lutz von Rosenstiel, Erika Regnet und Michel Domsch, 2. Aufl., Stuttgart 1993, S. 195–210, hier: S. 207.
Vgl. Nieder, Peter, Feedback für Vorgesetzte, in: Personal, 47. Jg., Heft 3 1995, S. 128–130, hier: S. 129.
Vgl. Scholz, Christian, Personalcontrolling und Unternehmenskultur als widersprüchliche Führungsinstrumente?, 1995, S. 376.
Die “Blue Card” wird bei der Rover Group Ltd., UK. eingesetzt, um die Rückmeldung und Ursachenanalyse von Fehlern zu erleichtern. Vgl. Knowles, G., Kelly, D.J., A System for the Reduction of Rework of Complex Assembled Products in a Medium Sized Manufacturing Organization, in: Proceedings of the First International Conference on Quality and Reliability, 11–12 April 1995, Volume 2, hrsg. von Wai Shing Lau u.a., Hong Kong 1995, S. 115–124, hier: S.120.
Vgl. Hart, Christopher W.L., The Power of Internal Guarantees, in: Harvard Business Review, Vol. 73, No. 1 1995, S. 64–73, hier: S. 64 f.
Vgl. Senge, Peter, The Fifth Discipline, New York u.a. 1990, S. 91.
Vgl. Stauss, Bernd, Service Problem Deployment, 1990, S: 44.
Rank Xerox verfugt für seine externen Kunden über ein umfassendes Kundenanfrage- und -reklamationssystem (CQCS). Vgl. Desler, Joachim, Kundenzufriedenheit als strategischer Erfolgsfaktor, Tagungsbericht GSP, Herbsttagung 1992, 24–25. September, München 1992.
Vgl. dazu allgemein Bruhn, Manfred, Beschwerdemanagement, in: Harvard Manager, 8. Jg., Heft 3 1986, S. 104–108, hier: S. 105.
Vgl. Stauss, Bernd, Service Problem Deployment, 1986, S. 45.
Vgl. Flanagan, John C, The Critical Incident Technique, in: Psychological Bulletin, Vol. 51, No. 4 1954, S. 327–358, hier: S. 327 und S. 338.
Vgl. Neuberger, Oswald, Arbeitszufriedenheit: Kraft durch Freude oder Euphorie im Unglück?, 1954, S. 195.
Vgl. Hentschel, Bert, Dienstleistungsqualität aus Kundensicht, 1954, S. 156.
Flanagan stellt ein Beispiel vor, in dem umgekehrt der vorgesetzte Gruppenleiter nach dem Verhalten seiner Arbeitsgruppe befragt wird: “Think of the last time you saw one of your subordinates do something that was very helpful to your group in meeting their production schedule.” Vgl. Flanagan, John C, The Critical Incident Technique, 1954, S. 342.
Vgl. Pfaller, Petra, Kritik als 360-Grad-Feedback, in: Handelsblatt vom 21722.10.1994, Nr. 41 1994, S. K2.
Vgl. Akao, Yoji, Eine Einführung in Quality Function Deployment (QFD), 1994, S. 31.
Vgl. Blank, Rolf, Quality Function Deployment, in: Qualität ist Chefsache — Total Quality Management, Tagungsbericht vom 8. Qualitätsleiterforum, hrsg. von Jürgen P. Biasing, München 1990, S. 133–160, hier: S. 142.
Die “Neuen Sieben” werden auch als Management-Werkzeuge der Qualitätssicherung bezeichnet. Dazu zählen neben den Affinitätsdiagrammen Relationen- und Baumdiagramme sowie Portfolio-, Matrix- und Netzplan-Techniken und Problem-Entscheidungspläne. Vgl. Imai, Masaaki, Kaizen, 1990, S. 284.
Vgl. Brunner, Franz J., Produktplanung mit Quality Function Deployment QFD 1990, S. 43 f.
Vgl. Day, Ronald G., Quality Function Deployment, 1990, S. 43.
Vgl. Hauser, John R., How Puritan-Bennett Used the House of Quality, 1990, S. 62.
Vgl. Eureka, William E., Ryan, Nancy E., The Customer-Driven Company, 1990, S. 58.
Vgl. Hauser, John R., Clausing, Don, The House of Quality, 1990, S. 66.
Vgl. Stauss, Bernd, Service Problem Deployment, 1990, S. 46. Vgl. dazu auch Kapitel 3.1.3.
Vgl. Hoechst AG (Hrsg.), Quality Function Deployment, 1990, S. 21.
Vgl. o.V., Niederschrift Betreuungsqualitätstracking fur Finanzdienstleister über den 1. Erfahrungskreis “Markt und Betrieb” vom 12. — 14. März, Tegernsee 1993.
Vgl. Stauss, Bernd, Hentschel, Bert, Verfahren der Problementdeckung und -analyse im Qualitätsmanagement von Dienstleistungsunternehmen, 1993, S. 247.
Vgl. Lingenfelder, Michael, Schneider, Willy, Die Kundenzufriedenheit: Bedeutung, Meßkon-zept und empirische Bedeutung, in: Marketing ZFP, 13. Jg., Heft 2 1991, S. 109–119, hier: S. 115 ff.
Vgl. Santos, José A., Measuring Improvements in Customer Satisfaction Through QFD, in: The Fifth Symposium on Quality Function Deployment, June 21/22, hrsg. von American Supplier Institute, Novi, Michigan 1993, S. 55–63, hier: S. 57.
Im Sinne einer Null-Fehler-Philosophie wird daraus unmittelbar das verbleibende Verbesserungspotential bei den Kernaktivitäten der Personalarbeit bestimmt. Vgl. Löhr, Peter, Neu-maier, Maximilian, Qualitätsmanagement: Das Personalwesen im Brennpunkt, in: Personalführung, 27. Jg., Heft 10 1994, S. 912–919, hier: S. 918 f.
Vgl. Shillito, Larry M., Advanced QFD, 1994, S. 52 ff.
Vgl. Akao, Yoji, Eine Einführung in Quality Function Deployment (QFD), 1994, S. 31;
Mitsu-fuji, Yoshihiro, Uchida, Takeharu, Die Einführung und der Gebrauch von Qualitätstabellen, 1994, S. 57.
Vgl. Danner, Stefan, Ehrlenspiel, Klaus, QFD — Teambasiertes Entwickeln kundengerechter Produkte, in: ZwF, 89. Jg., Heft 11 1994, S. 540–543, hier: S. 540.
Vgl. zu den Qualitätsmerkmalen des QFD Hartung, Stefan, Weiterentwicklungen der Quality Function Deployment Methode, in: Tagungsband Quality Proceedings, Stuttgart 1992, S. 140–149, hier: S. 141.
Saatweber, Jürgen, Quality Function Deployment (QFD), 1992, S. 455.
Vgl. Mitsufuji, Yoshihiro, Uchida, Takeharu, Die Einführung und der Gebrauch von Qualitätstabellen, 1992, S. 59.
Vgl. Saatweber, Jürgen, Quality Function Deployment (QFD), 1992, S. 456.
Zum Stand der Führungsforschung vgl. Wunderer, Rolf, Führung und Zusammenarbeit, 1992, S. 3–17.
Vgl. Witte, Eberhard, Zu einer empirischen Theorie der Führung, in: Unternehmungsfuhrung, Festschrift fur Erich Kosiol zu seinem 75. Geburtstag, hrsg. von Jürgen Wild, Berlin 1974, S. 184–219, hier: S. 189.
Vgl. Wunderer, Rolf, Grunwald, Wolfgang, Führungslehre, Band 1, 1974, S. 112.
Die mangelnde Praxisnähe gängiger Führungstheorien beklagen beispielsweise Neuberger, Oswald, Führung: Ideologie — Struktur — Verhalten, Stuttgart 1984, S. 53;
Müller, Werner R., Führung und Identität, Bern, Stuttgart 1981, S. 183.
Vgl. Zander, Ernst, Personalfuhrung, 1981, S. 51.
Vgl. Jago, Arthur G., Leadership: Perspectives in Theory and Research, in: Management Science, Vol. 28, No. 3 1982, S. 315–336, hier: S. 315.
Vgl. Rosenstiel, Lutz von, Grundlagen der Führung, 1982, S. 5.
Vgl. Wunderer, Rolf, Grunwald, Wolfgang, Führungslehre, Band 1, 1982, S. 57 ff.
Vgl. Wunderer, Rolf, Führung und Zusammenarbeit, 1982, S. 28.
Vgl. Ekstrom, Gary, QFD for Improving Employee Morale, 1982, S. 191.
Vgl. Day, Ronald G., Quality Function Deployment, 1982, S. 64.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führung: Ideologie — Struktur — Verhalten, 1982, S. 148 f.
Vgl. Jago, Arthur G., Leadership, 1982, S. 316 f.
Vgl. Jago, Arthur G., Leadership, 1982, S. 316.
Vgl. Bass, Bernard M., Stogdill’s Handbook of Leadership — A Survey of Theory and Research, New York, London 1981, S. 26 f.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führungsverhalten und Führungserfolg, 1981, S. 19 ff.
Vgl. Jago, Arthur G., Leadership, 1981, S. 316.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Management, 1981, S. 322.
Vgl. Hentze, Joachim, Brose, Peter, Personalfuhrungslehre, 1981, S. 157 ff.
Allgemein zum Situationsansatz vgl. Bühner, Rolf, Zum Situationsansatz in der Organisationsforschung, in: ZfO, 46. Jg., Heft 2 1977, S. 67–74.
Vgl. Bisani, Fritz, Personalwesen und Personalfuhrung, 1977, S. 626.
Vgl. Steinle, Claus, Führung — Grundlagen, Prozesse und Modelle der Führung in der Unternehmung, Stuttgart 1978, S. 30.
Vgl. Bisani, Fritz, Personalwesen und Personalführung, 1978, S. 795.
Vgl. Steinle, Claus, Führungskonzepte und ihre Implementation, in: Handwörterbuch der Führung (HWFü), hrsg. von Alfred Kieser, Gerhard Reber, Rolf Wunderer, Stuttgart 1992, Sp. 736–750, hier: Sp. 743.
Vgl. Fiedler, Fred E., A Theory of Leadership Effectiveness, 1992
Vgl. Blake, Robert R., Mouton, Jane S., The Managerial Grid, Houston 1966.
Vgl. Reddin, William J., Das 3-D-Programm zur Leistungssteigerung des Managements, München 1977.
Vgl. Hersey, Paul, Blanchard, Kenneth H., Management of Organizational Behaviour — Utilizing Human Resources, 4. Aufl., Englewood Cliffs 1982.
Vgl. Vroom, Victor H., Jago, Arthur G., Flexible Führungsentscheidungen, Stuttgart 1991.
Vgl. Bleicher, Knut, Meyer, Erik, Führung in der Unternehmung: Formen und Modelle, Rein-bekl976, S. 191.
Vgl. Delhees, Karl H., Führungstheorien — Eigenschaftstheorie, in: Handwörterbuch der Führung, 2. Aufl., hrsg. von Alfred Kieser, Gerhard Reber, Rolf Wunderer, Stuttgart 1995, Sp. 897–906, hier: Sp. 897.
Vgl. Sodeur, Wolfgang, Wirkungen des Führungsverhaltens in kleinen Formalgruppen, 1995, S. 6.
Vgl. Zander, Ernst, Personalführung, 1995, S. 54.
Vgl. Hentze, Joachim, Brose, Peter, Personalführungslehre, 1995, S. 109.
Vgl. Rosenstiel, Lutz von, Grundlagen der Führung, 1995, S. 7.
Vgl. Lukasczyk, Kurt, Zur Theorie der Führerrolle, in: Psychologische Rundschau, Band 11, 1960, S. 179–188, hier: S.184.
Vgl. Lukasczyk, Kurt, Zur Theorie der Führerrolle, 1996, S. 181.
Vgl. Jago, Arthur G., Leadership, 1996, S. 317.
Vgl. House, Robert J., Betz, Mary L., Leadership: Some Empirical Generalizations and New Research Directions, in: Research in Organizational Behavior, Vol. 1 1979, S. 341–423, hier: S. 349.
Vgl. Stogdill, Ralph M., Personal Factors Associated with Leadership, in: Journal of Psychology, Vol. 25, 1948, S. 35–71;
oder Stogdill, Ralph M., Persönlichkeitsfaktoren und Führung: Ein Überblick über die Literatur, in: Führung — Theorien und Ergebnisse, hrsg. von Michael Kunczik, Düsseldorf, Wien 1972, S. 86–123.
Vgl. Mann, Richard D., A Review of the Relationships Between Personality and Performance in Small Groups, in: Psychological Bulletin, Vol. 56, No. 4 1959, S. 241–270;
Korman, Abraham K., The Prediction of Managerial Performance: A Review, in: Personnel Psychology, Vol.21, 1968, S. 295–322.
Vgl. Neuberger, Oswald, Organisation und Führung, Stuttgart u.a. 1977, S. 89.
Bass, Bernhard M., Bass & Stogdills Handbook of Leadership: Theory, Research, and Managerial Implications, New York 1990, S. 86.
Vgl. dazu auch Kapitel 1.
Vgl. Bass, Bernard M., Leadership and Performance Beyond Expectations, a.a.O., S. 176.
Vgl. House, Robert, Shamir, B., Führungstheorien — Charismatische Führung, in: Handwörterbuch der Führung (HwFü), hrsg. von Alfred Kieser, Gerhard Reber, Rolf Wunderer, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 878–896, hier: Sp. 878;
Bennis, Warren, Nanus, Burt, Führungskräfte: Die vier Schlüsselstrategien erfolgreichen Führens, 4. Aufl., Frankfurt, New York 1990, S. 199 ff.
Vgl. Wunderer, Rolf, Führung und Zusammenarbeit, 1990, S. 30.
Vgl. Neuberger, Oswald, Organisation und Führung, 1990, S. 87.
Vgl. Kunczik, Michael, Der Stand der Führungsforschung, in: Führung: Theorien und Ergebnisse, hrsg. von Alphons Silbermann, Düsseldorf, Wien 1972, S. 260–303, hier: S. 266.
So fordert beispielsweise die Bayerische Landesbank mit ihrem Anforderungsprofil von ihren Abteilungsleitern Eigenschaften wie Selbständigkeit, Eigeninitiative, Belastbarkeit, Berechenbarkeit usw.; vgl. o.V., Anforderungsprofil und Soll-Ist-Analyse für Abteilungsleiter, Internes Papier des UB Personal der Bayerischen Landesbank, S. 5.
Vgl. Zander, Ernst, Personalführung, a.a.O., S. 54. Eine Übersicht zur Veränderbarkeit von Führungseigenschaften bietet Reber, Gerhard, Führungstheorien, in: Handwörterbuch des Personalwesens, hrsg. von Eduard Gaugier, Wolfgang Weber, 2. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 981–996, hier: Sp. 988.
Vgl. Klaus, Hans, Führung: Können oder Kunst? Zum Stand der Führungsforschung, in: Personal, 46. Jg., Heft 5 1994, S. 223–228, hier: S. 224.
Vgl. Klaus, Hans, Führung: Können oder Kunst? 1994, S. 224.
Vgl. Neuberger, Oswald, Organisation und Führung, 1994, S. 87.
Vgl. Ficher, Michael, Die Messung des Führungsverhaltens, 1994, S. 20.
Vgl. Hentze, Joachim, Brose, Peter, Personalführungslehre, 1994, S. 113.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Management, 1994, S. 308.
Vgl. z.B. Wunderer, Rolf, Grunwald, Wolfgang, Führungslehre, Band 1, 1994, S. 134 ff.;
Macharzina, Klaus, Führungstheorien und Führungssysteme, 1994, S. 30–35.
Vgl. Aschauer, Erika, Führung: Eine soziologische Analyse anhand kleiner Gruppen, Stuttgart 1970, S. 77 f.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Organisation und Führung sozio-technischer Systeme: Grundlagen einer Situationstheorie, Stuttgart 1972, S. 86.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Organisation und Führung sozio-technischer Systeme, 1972, S. 97
sowie Aschauer, Erika, Führung, 1972, S. 78 f.
Die Gruppenaufgabe wird häufig als Schlüsselvariable zur Differenzierung des Situationskonzeptes betrachtet; vgl. Wunderer, Rolf, Grunwald, Wolfgang, Führungslehre, Band 1, 1972, S.135.
Vgl. Fiedler, Fred E., A Theory of Leadership Effectiveness 1972
Jago ordnet die Situationstheorie ausdrücklich den situativen Eigenschaftsansätzen zu, obwohl andere Autoren das Führungsverhalten in den Vordergrund dieser Theorie rücken. Jago, Arthur G., Leadership, 1972, S. 322.
Anders bei Wunderer, Rolf, Führung und Zusammenarbeit, 1972, S. 42.
Vgl. Fiedler, Fred E., A Theory of Leadership Effectiveness, 1972, S. 22 ff.
Vgl. Fiedler, Fred E., Chemers, Martin M, Mahar, Linda, Improving Leadership Effectiveness, New York 1976, S. 39.
Vgl. zur Kritik am “Situationsmanagement” Fiedlers Rosenstiel, Lutz von, Grundlagen der Führung, 1976, S. 16 f.
Vgl. Hentze, Joachim, Brose, Peter, Personalführungslehre, 1976, S. 95.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führung: Ideologie — Struktur — Verhalten, 1976, S. 148.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Management, 1976, S. 309.
Bartölke, Klaus, Nieder, Peter, Zur Frage nach der Leistungswirksamkeit von Führungsstilen, 1976, S. 450.
Vgl. Baumgarten, Reinhard, Führungsstile und Führungstechniken, 1976, S. 16.
Eine Übersicht über Führungsstilbegriffe gibt Nieder, Peter, Führungsverhalten und Leistung: Ein Beitrag zur verhaltenstheoretischen Soziologie, Diss. Erlangen 1974, S. 29.
Vgl. Steinle, Claus, Führung, 1974, S. 162.
Vgl. Lewin, Kurt, Lippit, Ronald, White, Ralph, Patterns of Aggressive Behaviour in Experimentally Created Social Climates, in: Journal of Applied Psychology, Vol. 10, 1939, S. 271–299.
Vgl. z.B. das Führungsstil-Kontinuum nach Tannenbaum/Schmidt in: Tannenbaum, Robert, Schmidt, Warren H., How to Choose a Leadership Pattern, in: Harvard Business Review, Vol. 36, No. 2 1958, S. 95–101.
Vgl. Gallati, Armin, Der Führungsstil und seine Beeinflußbarkeit, 1958,, S. 6.
Vgl. Wunderer, Rolf, Grunwald, Wolfgang, Führungslehre, Band 1, 1958, S. 223.
Vgl. Wunderer, Rolf, Grunwald, Wolfgang, Führungslehre, Band, 1958, S. 272 ff und S. 141 f.
Seidel, Eberhard, Jung, Rüdiger H., Redel, Wolfgang, Führungsstil und Führungsorganisation, Band 1: Führung, Führungsstil, Darmstadt 1988, S. 104 f.
Vgl. Rosenstiel, Lutz von, Kommunikation und Führung von Arbeitsgruppen, in: Lehrbuch Organisationspsychologie, hrsg. von Heinz Schuler, Bern u.a. 1993, S. 321–351, hier: S. 341.
Vgl. Campbell, John P., u.a., Managerial Behavior, Performance, and Effectiveness, New York u.a. 1970, S. 137.
Zum Zusammenhang zwischen Führungsstil und Führungsfunktionen vgl. Bleicher, Knut, Führungsstile, Führungsformen und Organisationsformen, in: Management — Aufgaben und Instrumente, hrsg. von Erwin Grochla, 1. Aufl., Düsseldorf, Wien 1974, S. 187–204, hier: S. 189.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Management, 1974, S. 318;
Nieder, Peter, Führungsverhalten und Leistung, 1974, S. 29 sowie die dort angegebene Literatur.
Aus diesen Verhaltensbeschreibungen entstand auch der LBDQ. Vgl. dazu Kapitel 3.1.3 sowie Hemphill, John K., Coons, Alvin E., Development of the Leader Behavior Description Questionnaire, 1974, S. 6–38.
Vgl. Yukl, Gary A., Toward a Behavior Theory of Leadership, in: Organizational Behavior and Human Performance, No. 6 1971, S. 414–440, hier: S. 420.
Vgl. Steyrer, Johannes, Theorien der Führung, in: Führung, hrsg. von Helmut Kasper, Wolfgang Mayrhofer, Wien 1993, S. 99–208, hier: S. 157.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Management, 1993, S. 318
Vgl. Neuberger, Oswald, Führungsverhalten und Führungserfolg, 1993, S. 138 und S. 139.
Vgl. Likert, Rensis, Die integrierte Führungs- und Organisationsstruktur, 1993, S. 13 ff.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führen und geführt werden, 1993, S. 133.
Vgl. Likert, Rensis, Die integrierte Führungs- und Organisationsstruktur, 1993, S. 89.
Vgl. Likert, Rensis, Neue Ansätze der Unternehmungsführung, Bern, Stuttgart 1972, S. 96.
Vgl. Wunderer, Rolf, Grunwald, Wolfgang, Führungslehre, Band 1, 1972, S. 129.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führungsverhalten und Führungserfolg, 1972, S. 17.
Vgl. Neuberger, Oswald, Führungsverhalten und Führungserfolg, 1972, S. 92 f.
Vgl. Hohl, Eberhard K., Knicker, Theo, Die Führungskraft als Spielmacher, in: Harvard Business Manager, Heft 3 1987, S. 83–90, hier: S. 84.
Die Führerrolle des “Spielmachers” wird im Rahmen einer Manager-Typologisierung von Maccoby neben dem “Fachmann”, dem “Dschungelkämpfer” und dem “Firmenmenschen” beschrieben. Vgl. Maccoby, Michael, Die neuen Chefs, Reinbek 1979, S. 34 ff.
Vgl. Dahrendorf, Ralf, Homo sociologicus — Ein Versuch zur Geschichte, Bedeutung und Kritik der Kategorie der sozialen Rolle, 5. Aufl., Köln, Opladen 1965, S. 29 ff. Der Autor betrachtet die verschiedenen Erwartungen in Abhängigkeit vom Grad ihrer Verbindlichkeit und setzt sie in Beziehung zu den verschiedenen Sanktionen.
Vgl. Wiswede, Günter, Führungsrollen, in: Handwörterbuch der Führung (HwFü), hrsg. von Alfred Kieser, Gerhard Reber, Rolf Wunderer, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 826–839, hier: Sp. 830.
Mintzberg, Henry, The Nature of Managerial Work, 1995, S. 54.
Vgl. Schirmer, Frank, Arbeitsverhalten von Managern: Bestandsaufnahme, Kritik und Weiterentwicklung der Aktivitätsforschung, Diss. Wiesbaden 1992, S. 65.
Vgl. Mintzberg, Henry, The Nature of Managerial Work, 1992, S. 53.
Vgl. Mintzberg, Henry, The Nature of Managerial Work, 1992, S. 96 f.
Vgl. Hilgenfeld, Christoph u.a., Wie “praktisch” sind Führungstheorien?, in: ZfO, Heft 3 1986, S. 177–179, hier: S. 178.
Vgl. Sullivan, Lawrence P., Quality Function Deployment, in: Praxishandbuch der Qualitätssicherung, Band 4, Baustein B3, hrsg. von Jürgen P. Biasing, München 1988, S. B3–1 — B3–41, hier: S. B3–25.
Vgl. Bläsing, Jürgen P., QFD — Quality Function Deployment, 1988, S. 18.
Vgl. Saatweber, Jürgen, Quality Function Deployment (QFD), 1988, S. 445–468, hier: S. 456.
Vgl. Day, Ronald G., Quality Function Deployment, 1988, S. 65.
Vgl. zur Problematik der Meßbarkeit von Dienstleistungsfaktoren Ohfuji, Tadoshi, Noda, Tei-ichiro, Ogino, Junji, QFD im Dienstleistungsbereich, in: QFD Quality Function Deployment -Wie die Japaner Kundenwünsche in Qualitätsprodukte umsetzen, hrsg. von Yoji Akao, Lands-berg/Lech 1992, S. 275–298, hier: S. 275.
Vgl. Hiltrop, Jean M., Despres, Charles, Benchmarking the Performance of Human Resource Management, 1992, S. 44.
Vgl. dazu auch Kapitel 2.1.3
Vgl. Eccles, Robert C, The Performance Measurement Manifesto, in: Harvard Business Review, Vol. 70, No. 1 1991, S. 131–137, hier: S. 132.
Vgl. Staehle, Wolfgang H., Kennzahlen im Personal- und Sozialwesen, in: Handwörterbuch des öffentlichen Dienstes. Das Personalwesen, hrsg. von Wilhelm Bierfelder, Berlin 1976, Sp. 845–856, hier: Sp. 846.
Vgl. Eichenberger, Patrick, Betriebliche Bildungsarbeit: Return on Investment und Erfolgscontrolling, Wiesbaden 1992, S. 89 und S. 95.
Vgl. Meyer, Christoph, How the Right Measures Help Teams Excel, in: Harvard Business Review, Vol. 72, No. 3 1994, S. 95–103, hier: S. 96 sowie Imai, Masaaki, Kaizen, a.a.O., S. 41.
Vgl. Enßlin, Wolfgang, Performance Review — ein ergebnis- und prozeßorientiertes Führungskonzept für Lean Production, in: Industriestandort Deutschland: Unternehmen in Deutschland -wie ist der Standort zu retten?, Tagungsband Münchner Management Kolloquium vom 19./20. April 1994, hrsg. von Horst Wildemann, München 1994, S. 549–569, hier: S. 554.
Vgl. Hiltrop, Jean M., Despres, Charles, Benchmarking the Performance of Human Resource Management, 1994, S. 49–51.
Vgl. Meyer, Christoph, How the Right Measures Help Teams Excel, 1994, S. 97.
Wildemann berechnet beispielhaft auf der Basis einer durchschnittlich angenommenen Fehlerzahl pro Arbeitstag die Zunahme der Fehlhandlungen über drei Hierarchieebenen hinweg. Vgl. Wildemann, Horst, Weniger Verschwendung und Fehlleistungen, in: Blick durch die Wirtschaft vom 23.3.1994, 37. Jg., Heft 58 1994, S. 7.
Dementsprechend bietet sich als Kenngröße der “Nicht-Qualität” die sogenannte Human Error Probability (menschliche Fehlerwahrscheinlichkeit). Als (math) gibt sie Anzahl insgesamt ausgeführter Prozesse eine quantitative Abschätzung der menschlichen Fähigkeit, eine Aufgabe unter vorgegebenen Bedingungen für ein gegebenes Zeitintervall im Akzeptanzbereich durchzuführen. Vgl. Bubb, Heiner, Menschliche Zuverlässigkeit, Sicherheit und Risikoburteilung, in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 40. Jg., Heft 1 1994, S. 8–13, hier: S. 10.
Vgl. Brandt, Jürgen, Controlling I: Personal-Controlling, München 1992, S. 138 f.
Vgl. Köder, Annette, Das Personalcontrolling-Konzept der Hewlett-Packard GmbH, in: Personal-Controlling: Funktionen — Instrumente — Praxisbeispiele, hrsg. von Rolf Wunderer, Peter Schlagenhaufer, Stuttgart 1994, S. 179–194, hier: S. 186 f.
Vgl. Meyer, Christoph, How the Right Measures Help Teams Excel, 1994, S. 96.
Vgl. Scherm, Ewald, Personalcontrolling. Eine kritische Bestandsaufnahme, in: Die Betriebswirtschaft, 52. Jg., 1992, S. 309–323, hier: S. 317.
Vgl. Imai, Masaaki, Kaizen, 1992, S. 65.
Vgl. Eckardstein, Dudo von, Kennzahlen im Personalbereich, in: WiSt, 11. Jg., Heft 9 1992, S. 423–426, hier: S. 425.
Seidel, Eberhard, Jung, Rüdiger H., Redel, Wolfgang, Führungsstil und Führungsorganisation, 1992, S. 98.
Zur detaillierten Beschreibung der einzelnen Verhaltensdimensionen vgl. Hemphill, John K., Coons, Alvin E., Development of the Leader Behavior Description Questionnaire, 1992, S. 11 f.
Vgl. Ohfuji, Tadoshi, Noda, Teiichiro, Ogino, Junji, QFD im Dienstleistungsbereich, 1992, S. 284.
Vgl. Scherni, Ewald, Personalcontrolling. 1992, S. 317.
Vgl. Suazaki, Kiyoshi, Die ungenutzten Potentiale, 1992, S. 208.
Die Prozeßfähigkeit wird im technischen Bereich mit Hilfe eines sogenannten “Prozeßfahigkeitsindexes” gemessen. Je höher der (math), desto stabiler ist auch der zum Ziel führende Prozeß. Vgl. dazu Kirschling, Günter, Qualitätsregelkarten, in: Handbuch Qualitätsmanagement, hrsg. von Walter Masing, 3. Aufl., München, Wien 1994, S. 243–274, hier: S. 264–267.
Zu prozeßbezogenen Kennzahlen der Mitarbeiterführung vgl. Lesch, Hans-Dieter, Kennzahlen als Hilfsmittel zur Steuerung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, in: Schnell lernende Unternehmen — Quantensprünge in der Wettbewerbsfähigkeit, Tagungsband Münchner Management Kolloquium, hrsg. von Horst Wildemann, München 1995, S. 823–852;
Schein, Edgar H., Process Consultation Volume I, 1995, S. 22;
Pharao, Iris, Personalcontrolling in gruppenorientierten Arbeitsstrukturen, 1995, S. 206 ff. sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. Ekstrom, Gary, QFD for Improving Employee Morale, 1995, S. 192 f.
Vgl. Chang, Chia-hao, Quality Function Deployment (QFD) Processes in an Integrated Quality Information System, in: Computers Industrial Engineering, Vol. 17, Nos 1–4 1989, S. 311–316, hier: S. 311f.
Vgl. Töpfer, Armin, Mehdorn, Hartmut, Total Quality Management, 1989, S. 76.
Vgl. Hackman, Richard J., Wageman, Ruth, Total Quality Management: Empirical, Conceptual, and Practical Issues, in: Administrative Science Quarterly, 40. Jg., 1995, S. 309–342, hier: S. 316;
Garvin, David A., How the Baldrige Award Really Works, 1995, S. 83 und S. 89.
Vgl. Walleck, Steven A., O’Halloran, David J., Leader, Charles A., Benchmarking World-Class Performance, in: The McKinsey Quarterly, No. 1 1991, S. 3–24, hier: S. 9 f.
Vgl. Camp, Robert C, Benchmarking — The Search for Industry Best Practices that Lead to Superior Performance, Milwaukee, Wisconsin 1989, S. 55 ff.
Vgl. Camp, Robert C, Benchmarking, 1989, S. xi. Vgl. dazu auch Kapitel 3.3.1 dieser Arbeit.
Vgl. Boxwell, Robert J., Benchmarking for Competitive Advantage, New York u.a. 1994, S. 95f.
Vgl. Ulrich, Dave, Brockbank, Wayne, Yeung, Arthur, Beyond Belief: A Bench-mark for Human Resources, in: Human Resource Management, Vol. 28, No. 3 1989, S. 311–335, hier: S.312.
Zu den Benchmarking-Typen vgl. Zairi, Mohamed, Leonard, Paul, Practical Benchmarking: The Complete Guide, London u.a. 1994, S. 49 ff.
Vgl. zur Rolle des Benchmarking in einer lernenden Organisation Garvin, David A., Building a Learning Organization, in: Harvard Business Review, Vol. 71, No. 4 1993, S. 78–91, hier: S. 86 f.
Vgl. Walleck, Steven A., O’Halloran, David J., Leader, Charles A., Benchmarking World-Class Performance, 1993, S. 5.
Vgl. Bading, Alexandra, Ulbricht, Bernd, Best in Class Personalarbeit, in: Personalwirtschaft, Heft 10 1995, S. 23–26.
Vgl. Glanz, Ellen F., Dailey, Lee K., Benchmarking, in: Human Resource Management, Vol. 31, Nos 1–2 1992, S. 9–20, hier: S. 11.
Ulrich/Brockbank/Yeung stellen dagegen fest, daß je nach Industrie die Kriterien zur Erfüllung von Human Resource-Praktiken variieren. Vgl. Ulrich, Dave, Brockbank, Wayne, Yeung, Arthur, Beyond Belief: A Benchmark for Human Resources, 1992, S. 312.
Vgl. Fitz-Enz, Jac, How to Make Benchmarking Work for You, in: HR Magazine, December 1993, S. 40–46, hier: S. 45.
Walleck, Steven A., O’Halloran, David J., Leader, Charles A., Benchmarking World-Class Performance, 1993, S. 21.
Vgl. Saatweber, Jürgen, Quality Function Deployment (QFD), 1993, S. 458.
Vgl. Bläsing, Jürgen P., QFD — Quality Function Deployment, 1993, S. 28.
Vgl. Eversheim, Walter, Eickholt, Jochen, Müller, Markus, Quality Function Deployment — Methode zur Qualitätsplanung, 1993, S. 72.
Vgl. Day, Ronald G., Quality Function Deployment, 1993, S. 88.
Vgl. Bamberg, Günter, Coenenberg, Adolf G., Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 6. Aufl., München 1991, S. 39 ff.
Vgl. American Supplier Institute, Inc. (Hrsg.), Quality Function Deployment: QFD Primer, 1991, S. 48.
Day, Ronald G., Quality Function Deployment, 1991, S. 71.
Woods, Robert C, Managing to Meet Employee Expectations, 1991, S. 171.
Vgl. Hartung, Stefan, Weiterentwicklungen der Quality Function Deployment Methode, 1991, S. 141.
Vgl. Gogoll, Alexander, Quality Function Deployment für den Dienstleistungsbereich, 1991.
Vgl. Eureka, William E., Ryan, Nancy E., The Customer-Driven Company, 1991, S. 58 f.
Vgl. Woods, Robert C, Managing to Meet Employee Expectations, 1992, S. 172 f.
Vgl. Guinta, Lawrence R., Praizler, Nancy C, The QFD Book: The Team Approach to Solving Problems and Satisfying Customers through Quality Function Deployment, New York u.a. 1993, S. 94.
Rights and permissions
Copyright information
© 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Breitkopf, D. (1997). Ableitung kritischer Qualitätsmerkmale der Mitarbeiterführung. In: Qualität in der Mitarbeiterführung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08892-9_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08892-9_3
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6504-0
Online ISBN: 978-3-663-08892-9
eBook Packages: Springer Book Archive