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Part of the book series: DUV Sozialwissenschaft ((DUVSW))

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Zusammenfassung

Als Datenbasis wird der Datensatz Kieler Wahlstudie zur Bundestagswahl 1990175 verwendet, die im Zeitraum von November 1990 bis Dezember 1990 erhoben wurde. Die Grundgesamtheit der Studie besteht aus wahlberechtigten Personen sowohl in West- als auch in Ostdeutschland. Die Daten wurden durch mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen erhoben.

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Literatur

  1. Die Daten, die in dieser Arbeit benutzt werden, wurden vom Zentralarchiv für empirische Sozialforschung (ZA), Universität zu Köln, zugänglich gemacht. Die Daten für die Kieler Wahlstudie 1990 (ZA-Nr. 1959 ) wurden erhoben von W. Kaltefleiter und den Institut für Politische Wissenschaft der Universität Kiel. Sie wurden vom ZA für die Analyse aufbereitet und dokumentiert. Weder die vorgenannten Personen und Institute noch das ZA tragen irgendeine Verantwortung fir die Analyse oder Interpretation der Daten in dieser Arbeit.

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  2. Die Hypothesen, die im Bezug auf die Parteienkonkurrenz in Ostdeutschland gestellt wurden, werden nicht in dieser Tabelle aufgeführt. Im Text kann man die Hypothesen finden.

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  3. Die Operationalisierung von allen in dieser gestellten Hypothese wird jeweils vor der Darstellung empirischer Ergebnisse ausfiihrlich dargestellt.

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  4. In den Kieler Wahlstudie 1990 wurde die Informiertheit der Befragten durch 5-Stufenskalen gemessen. In dieser Darstellung werden die Informierter durch Skala 1 bis 2 (regelmäßig und häufig) und Nicht-Informierter durch Skala 3- bis 5 (gelegentlich, selten, eigentlich nie) operationalisiert. Zur genaueren Frage vgl. Anhang 1.3.5.

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  5. Im Jahr 1990 hat in Ostdeutschland noch niemand Steuern gezahlt. Das kann auch ein Grund sein. heiden lassen. Darüber hinaus wurde festgestellt, daß die Anteile fehlender Werte in

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  6. Diese Interpretation kann auch durch Anteile fehlender Werte bei den Wahrnehmungen der Parteipolitiken bestätigt werden. Zur Unterscheidung zwischen leichten und schwierigen Issues vgl.

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  7. In dieser Arbeit wird das Programmsystem SPSS zur Faktorenanalyse verwendet. Zu Faktorennanalyse vgl. Backhaus, K. Erichson, B. Plinke, W. Weiber, R., 1996, Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einführung, Berlin; Harman, H., 1976, Modern Factor Analysis, London; Norusis, M. J. SPSS Inc. (eds.), 1994, SPSS for Windows 6. 1, Professional Statistics, Chicago.

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  8. Enelow, J. M., 1988, A Methodology of Testing a New Spatial Model of Elections, in: Quality and Quantity, S.347–364.

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  9. Auch in den bisherigen Anwendungen des räumlichen Modells auf Deutschland wurde die Position der FDP als Bezugswert verwendet. Vgl. Eckstein, G., 1995, Rationale Wahl im Mehrparteiensystem: Die Bedeutung von Koalitionen im räumlichen Modell der Parteienkonkurrenz, Frankfurt am Main; Pappi, F. U., 1992, Wahrgenommene Politikdistanzen zwischen Parteien und eigene Politikpräferenzen der Wähler–Die Anwendung eines räumlichen Modells der Parteienkonkurrenz auf das Parteiensystem in West-und Ostdeutschland, in: Andre, H.-J. u. a. (Hrsg.), Theorie, Daten, Methoden. Neue Modelle und Verfahrensweisen in den Sozialwissenschaften, München. S. 317–341;

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  10. Die Freiheitsgrade kann für P Parteien und K Dimensionen wie folgt berechnet werden:

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  11. Danach ist die Zahl der zu extrahierenden Faktoren gleich der Zahl der Faktoren mit Eigenwerten größer eins.

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  12. Zur genaueren Formulierung der Politikfragen vgl. Anhang 1.1. Zu den genaueren Ergebnisse vgl. Anhang 3. 1.

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  13. Zu den genaueren Ergebnisse vgl. Anhang 3.2.

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  14. Die wahrgenommen Politikdistanzen, hier als Distanz zur FDP dargestellt, auf der jeweiligen Dimensionen führt allerdings je nach angewendeten Verfahren zu verschieden Konstellation. Die Ladungsstruktur der Maximum-Likelihood-Analyse deutet darauf, daß die rechten Parteien auf der ersten Dimension und die linke Parteien auf dem zweiten Faktor dominieren, während die Ladungsstruktur der anderen beiden Verfahren zeigen, daß politische Differenzen innerhalb der jeweiligen Lager vorhanden sind.

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  15. Zur genaueren Frage über Politikposition vgl. Anhang 1.1.

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  16. Die Behauptung, daß die deutsche Einheit in Westdeutschland als eine ökonomische Frage angesehen würde, wurde insofern nicht bestätigt.

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  17. Enelow, J. und M. Hinich, M., 1984, The Spatial Theory of Voting: An Introduction, Cambridge S.44ff.

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  18. Vgl. Hinich, Mi Munger, M., 1992, A Spatial Theory of Ideology, in: Journal of Theoretical Politics, S. 5–30; Hinich, M. J./Munger, M. C., 1994, Ideology and the Theory of Political Choice, Ann Arbor.

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  19. Die Stufen I bis 3 wurden als weit links, die Stufen 4 bis 5 als links, die Stufe 6 als Mitte, die Stufe 7–8 als rechts und die Stuften 9–11 als weit rechts umkodiert. Vgl. Anhang 1. 3. 4.

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  20. Quelle: Kieler Wahlstudie 1990 (ZA Nr. 1959).

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  21. Die berichtete Wahlabsicht bezieht sich auf die Zweitstimme. Vgl. Anhang 1. 2. 1.

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  22. Vgl. Alverez, R. M./Nagler. J., 1998, When Politics and Models Collide: Estimating Models of Multiparty Elections, in: American Journal of Political Science, S. 55–96.

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  23. Die Modellparameter des konditionalen Modells können mit vielen statistischen Programmsystemen geschätzt werden. In dieser Arbeit werden SPSS-Makros von S. Kühnel angewendet, die auch per Internet unter der Webseite http: www.uni-bielefeld.de hjawww ahk disk kostenlos erhältlich ist.

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  24. Die berichtete Wahlabsicht bezieht sich auf die Zweitstimme. Vgl. Anhang 1. 2. 1.

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  25. Darüber hinaus wird in der Kieler Wahlstudie 1990 die Wahlabsicht für die Grünen und Bündnis 90 getrennt abgefragt. In dieser Arbeit werden die beiden als eine politische Einheit betrachtet.

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  26. Um die „Perusuations-“ und „Projection”effekte zu minimieren, werden die Politikpositionen der Parteien wie bei J. Endow (1988, A Methodology for Testing a New Spatial Model of Elections, in: Quality and Quantity, S. 347–364) oder Macdonald u. a. durch durchschnittliche Werte operationalisiert. Gegen die Verwendung von Mittelwert fir die Parteipositionen. S. Fußnote 124. Zu Kritik s. Fußnote 126.

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  27. Quelle: Kieler Wahlstudie 1990 (ZA Nr. 1959)

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  28. Da die Anzahl der Regresionskoeffizienten fir die jeweiligen Varianten unterschiedlich ist, kann aus dem direkten Vergleich nicht schlußfolgert werden, daß Unterschiede statistisch signifikant sind. Die Signifikanz der Unterschiede kann durch Anwendung des LR-Test überprüft werden. Wenn man die Differenz der -2LL berechnet, beträgt die LR-Teststatistik etwa 44, 55 und 13 fir Westdeutschland sowie etwa 12 und 0 fir Ostdeutschland. Da diese Werte mit einer Ausnahme (Modell II fir Ostdeutschland) über dem kritischen Wert 7,815 (5% Irrtumswahrscheilichkeit) liegen, kann die Nullhypothese, daß die Unterschiede nicht signifikant sind, abgelehnt werden.

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  29. Zum Waldtest vgl. Andreß, H.-J. u. a. 1997, Analysen von Tabellen und kategorialen Daten: Loglineare Modelle, latente Klassenanalyse, logistische Regression und GSK-Ansatz, Berlin, Kapitel 2.1. 5.

    Google Scholar 

  30. Die Teststatistik der x2-Verteilung findet sich im gängigen Statistiklehrbüchern.

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  31. Vgl. Lindenberg, S., 1991, Die Methode der abnehmenden Abstraktion: Theoriegesteuerte Analyse und empirischer Gehalt, in: Esser, H. Troitzsch, K. G. (Hrsg.), Modellierung sozialer Prozesse, Bonn: Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn. S.29–78; Lindenberg, S., 1992, The Method of Decreasing Abstraction, in: Coleman, J. S. Fararo, T. J. (eds.), Rational Choice Theory: Advocacy and Critique, Newbury Park. S. 3–20.

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  32. Pappi, F. U., 1992, Wahrgenommene Politikdistanzen zwischen Parteien und eigene Politikpräferenzen der Wähler - Die Anwendung eines räumlichen Modells der Parteienkonkurrenz auf das Parteiensystem in West-und Ostdeutschland, in: Andreß, H.-J. u. a. (Hrsg.), Theorie, Daten, Methoden. Neue Modelle und Verfahrensweisen in den Sozialwissenschaften, München. S.31734lAuch vgl. Pappi, F. U., 1989, Räumliche Modelle der Parteienkonkurrenz: Die Bedeutung ideologischer Dimensionen, in: Falter, W. J. Rattinger, H. Troitzsch, H. (Hrsg.), Wahlen und politische Einstellungen in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt am Mein. S. 5–28; Eckstein, G., 1995, Rationale Wahl im Mehrparteiensystem: Die Bedeutung von Koalitionen im räumlichen Modell der Parteienkonkurrenz, Frankfurt am Main.

    Google Scholar 

  33. McFadden, D., 1979, Quantitative Methods for Analyzing Travel Behavior of Individuals: Some Recent Developments, in: Hensher, D. A. Stopher, P. R. (eds.), Behavioral Travel Modelling, London. 5. 279–318.

    Google Scholar 

  34. Pappi, F. U., 1992, Wahrgenommene Politikdistanzen zwischen Parteien und eigene Politikpräferenzen der Wähler - Die Anwendung eines räumlichen Modells der Parteienkonkurrenz auf das Parteiensystem in West- und Ostdeutschland, in: Andreß, H.-J. u. a. (Hrsg.), Theorie, Daten, Methoden. Neue Modelle und Verfahrensweisen in den Sozialwissenschaften, München. S.317341Auch vgl. Pappi, F. U., 1989, Räumliche Modelle der Parteienkonkurrenz: Die Bedeutung ideologischer Dimensionen, in: Falter, W. J. Rattinger, H. Troitzsch, H. (Hrsg.), Wahlen und politische Einstellungen in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt am Mein. S. 5–28; Eckstein, G., 1995, Rationale Wahl im Mehrparteiensystem: Die Bedeutung von Koalitionen im räumlichen Modell der Parteienkonkurrenz, Frankfurt am Main.

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  35. Endow, J. Hinich, M., 1984, The Spatial Theory of Voting: An Introduction, Cambridge. Vgl. auch Pappi, F. U., 1991, Wahrgenommenes Parteiensystem und Wahlentscheidung in Ost- und Westdeutschland, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B. 44 1991. S. 15–26.

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  36. Die hier angewendete Technik ähnelt der Methode, die u. a. von Wolfinger Rosenstone ( 1980, Who Votes? New Haven), und Alvarez, R. M. Nagler, J. (1995, Economics, Issues and the Perot Candidacy: Voter Choice in the 1992 Presidential Election, in: American Journal of Political Science, S.714–744; 1998, When Politics and Models Collide: Estimating Models of Multiparty Elections, in: American Journal of Political Science, S.55–96) zur Messung der Effekte von institutionellen oder parteistrategischen Änderungen angewendet wurde.

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  37. Die Nutzenfunktionen der Parteien für Westdeutschland können also nach folgenden Formeln

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  38. Im Bezug auf das räumliche Modell trifft diese Aussage nur in einem begrenzten Umfang zu, da das Medianwählertheorem nur unter strikten Bedingungen anwendbar ist. Deshalb wird im empirischen Schritt nur das Richtungskonzept berücksichtigt.

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  39. Hier werden die Berechungsschritte am Beispiel der SPD dargestellt. Die gesamte Politikdistanz zwischen einem Wähler und der SPD (dspd) kann berechnet werden: (d, * 1.05) +(d2 * 1.10) + (d3 * 0.54) + (d4* 1.18) + (d5 * 0.81) + (d6 * -0.46) + (d, * 0.63) + (d8 * -0.49) + (d9 * -0.12), wobei d, fir die Werte eines Befragten zur jeweiligen Politik steht. Angenommen, die SPD bewegt sich in allen Politiken um ein Einheit nach links, dann kann die gesamte Politikdistanz kann berechnet werden: (d, * 2.05) +(d2 * 2.10) + (d3 * 1.54) + (d4 * 2.18) + (d5 * 1.81) + (c16* 0.54) + (d, * 1.63) + (c18* 0.51) + (d9 * 0.88). Die Wahrscheinlichkeit der SPD-Wahl (P_SPD) kann mit der folgenden Formel berechnet werden, P_SPD = n_spd/(n_cdu + n_fdp + n_gr + n_spd), wobei n_spd, n_cdu, n_fdp, n_gr die Nutzenfunktionen einzelner Parteien sind: n_cdu = EXP (2.314506 * Neigungc,, + 0.034612 * dcdu + 0.812607 * Kompentenz.„ + 0.010459), n_spd = EXP (2.314506 * Neigung,pd + 0.034612 * dspd + 0.812607 * Kompentenz,pa +0.523008), n_fdp = EXP (2.314506 * Neigungf4p + 0.034612 * dfdp + 0.812607 * Kompentenzf4p - 1.045052), n_gr = EXP (2.314506 * Neigung. + 0.034612 * ddrgr + 0.812607 * Kompentenzz).

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  40. Der hier angewendete Klassifizierungsvorgang ähnelt dem Verfahren von Carmines, E. G./Stimson, J. A., 1980, The Two Faces of Issue Voting, in: American Political Science Review, S.78–91.

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  41. Die Nutzenfunktionen fir Westdeutschland können nach der folgenden Formel berechnet werden: NcDU = - 0,114527 + 2,304844 * NeigungcDU + 0,818885 * KompetenzcDU - 0,461176 Politikdistanzcou NsPD = 0,097522 + 2,304844 * NeigungFDD + 0,818885 * KompetenzFPD - 0,461176 PolitikdistanzsPD NFDP = - 1,763559 + 2,304844 * NeigungFDP + 0,818885 * KompetenzFDP - 0,461176 POhtikdistanzFDP N~ ~= 2,304844 * NeigungU,a,. + 0,818885 * KompetenzFDm,. - 0,461176 * Politikdistanz,,,, und die Nutzenfunktion fir Ostdeutschland, Ncou = 0,766279 + 1,662669 * NeigungFDu Politikdistanzc0u, NsPD = -1,081072 + 1,662669 * Neigungspo PolitikdistanzsPD NFDP = -2,942176 + 1,662669 * NeigungFDP + 0,427326 * KompetenzFDP 1,030673 PolitikdistanzFDP N~ _ -0,206954 + 1,662669 * Neigung0„. + 0,427326 * KompetenzQ,;,,,, 1,030673 * Politikdistank,m,,, NPD5= 1,662669 * NeigungPDS + 0,427326 * Kompetenzpos - 1,030673 * Politikdistanzpos• Die drei alternativen Nutzenfunktion kann entsprechend nach folgende Formel berechnet werden (nur am Beispiel der SPD): 1. Politikmodell: NCDU = -0,114527 + 2,304844 * M(NeigungcDU) + 0,818885 * M(Kompetenzcou) - 0,461176 * PolitikdistanzcDu

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  42. Vgl. Schmitt-Beck, R., 1994, Vermittlungswelten westdeutscher und ostdeutscher Wähler: Interpersonale Kommunikation, Massenkommunikation und Parteipräferenzen vor der Bundestagswahl 1990, in: Rattinger, H./Gabriel, O./Jagodzinski, W. (Hrsg.), Wahlen und politische Einstellungen im vereinigten Deutschland. S.189–234; Gerhard, H., 1993, Die doppelte Öffentlichkeit, Mediennutzung in Ost und West, in: ZDF-Jahrbuch 1992, Mainz. S. 177–178.

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  43. Die Rückerinnerungensfragen bezieht sich für Westdeutschland auf die Zweitstimme bei der Bundestagswahl 1987 und für Ostdeutschland auf die Volkskammerwahl von 1990. Da sich in Ostdeutschland nach der Volkskammerwahl einige Parteien für die Bundestagswahl 1990 zusammengeschlossen haben, wird dieser Konzentrationsprozeß bei der Berechnung der Wiederwähler berücksichtigt. Die Wähler, die bei der Volkskammerwahl 1990 CDU, DSU, DBD, DA gewählt haben, wurden in CDU-Wähler und die Wähler, die BFD, NDPD gewählt haben, in FDP-Wähler sowie die Wähler, die Bündnis 90 und NFV gewählt haben, in Grünen-Wähler klassifiziert. Zu genaueren Antwortkategorien und Fragen vgl. Anhang. Zum Überblick der Parteiensysteme vor und nach der Volkskammerwahl in Ostdeutschland vgl. Niedermayer, O./Stöss, R., 1994, DDR-Regimewandel, Bürgerorientierungen und die Entwicklung des gesamtdeutschen Parteiensystems, in: Niedermayer, O./Stöss, R. (Hrsg.), Parteien und Wähler im Umbruch, Opladen, S. 11–33.

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  44. Vgl. Backhaus, K. Erichson, B. Plinke, W. Weiber, R., 1996, Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte Einführung, Berlin; Kleka, W. R., 1980, Discriminant Analysis, Beverly Hills; Norusis, M. J. SPSS Inc. (eds.), 1994, SPSS for Windows 6. 1, Professional Statistics, Chicago.

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Kim, YT. (2000). Empirischer Teil. In: Politik und Parteienkonkurrenz im vereinigten Deutschland. DUV Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08859-2_3

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