Zusammenfassung
Trotz einer Vielzahl alternativer Fahrkurstopologien sind für FTS-basierte Transportsysteme im praktischen Einsatz dennoch meist konventionelle Topologien vorherrschend. Aufgrund des im Abschnitt 3.3.1.1 aufgezeigten Zusammenhangs zwischen der Orientierung eines Fahrkurssystems und der Komplexität des zu implementierenden Steuerungssystems werden die Fahrkurse zudem meist unidirektional ausgelegt.
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Referenzen
Vgl. z.B. Neumann, Morlock (1993, Kapitel 2)
Vgl. Gaskin, Tanchoco (1987)
Vgl. Kaspi, Tanchoco (1990)
Vgl. Sinriech, Tanchoco (1991)
Vgl. Venkataramanan, Wilson (1991)
Vgl. Seo, Egbelu (1995)
Vgl. Kim, Tanchoco (1993b)
Vgl. Sun, Tchernev(1996)
Vgl. Goetz, Egbelu (1990)
Vgl. Riopel, Langevin (1991)
Vgl. Kouvelis, Gutierrez, Chiang (1992)
Verfahren dieses Typs streben in jeder Iteration stets die augenblicklich beste Alternative an.
Vgl. Chiang, Kouvelis (1994)
Vgl. z.B. Dowsland (1993, Kapitel 2), Glover, Laguna (1993, Kapitel 3)
Mit dem CPLEX Solver 5.0 auf einer Workstation RS 6000 3AT
Die FTF-Kapazität ist hierbei auf die von einem SLC in einer bestimmten Zeit maximal zurückzulegende Fahrstrecke bezogen.
Dies kann z.B. durch eine Minimierung der maximal genutzten Kapazität der Streckenabschnitte einzelner Single Loops bzw. durch eine Minimierung der maximal genutzten Kapazität der Transferbereiche geschehen.
Diese Variablen werden insbesondere zur Realisierung der oben genannten alternativen Zielfunktion benötigt.
Diese Variablen werden insbesondere zur Realisierung der oben genannten alternativen Zielfunktion benötigt.
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Schrecker, A. (2000). Konfigurierung unidirektionaler Fahrkurstopologien. In: Planung und Steuerung Fahrerloser Transportsysteme. Produktion und Logistik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08855-4_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08855-4_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-7086-0
Online ISBN: 978-3-663-08855-4
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