Zusammenfassung
Im ersten Kapitel wurde angekündigt, daß in dieser Arbeit eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen werden solle. Bisher wurde ein Überblick über verschiedene uneinheitliche Theoriebereiche gegeben, eine hochabstrakte Theorie eingeführt und daraus ein immer noch vergleichsweise kompliziertes, praxisfernes Modell entwickelt. Wie soll daraus nun ein Nutzen für die Praxis gewonnen werden? Die Praxisrelevanz eines theoretischen Modells Organisationalen Lernens kann nur darin bestehen, daraus Interventionsmöglichkeiten zur Förderung von Lern- und Veränderungsprozessen in der Praxis abzuleiten. Dazu soll zunächst — anstatt einer hypothesentestenden Vorgehensweise — das vorgestellte Modell Organisationalen Lernens zur Beobachtung Organisationaler Lernprozesse in der Praxis eingesetzt werden. Daraus können dann Schlußfolgerungen über die Anwendungsmöglichkeiten des Modells und eine mögliche Gestaltung Organisationaler Lernprozesse in der Praxis gezogen werden.
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Scherf-Braune, S. (2000). Beobachtung der theoretischen Konstitutionselemente Organisationalen Lernens in der Praxis. In: Organisationales Lernen. DUV Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08828-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08828-8_7
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