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Rahmenbedingungen eines umweltorientierten Kommunikationsmanagements

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Ökologieorientiertes Kommunikationsmanagement
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Zusammenfassung

Zur bisherigen Behandlung des (Spannungs-) Verhältnisses zwischen Unternehmen und ökologischer Umwelt in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur fallt auf, daß dieses von volkswirtschaftlicher Seite bereits frühzeitig und nachhaltig thematisiert wurde,28 während sich eine entsprechende Auseinandersetzung auf betriebswirtschaftlicher Seite erst allmählich — in jüngster Zeit jedoch zunehmend — vollzieht.29

“Everybody wears Green on St. Patricks day, too but it doesn’t make them Irish.”

S. Garfield

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Literatur

  1. Allgemein oder in bezug auf Wettbewerbs- oder Konjunktur- und Wachstumspolitik. Vgl. z.B. U. E. Simonis (1988), L. Wicke (1989)

    Google Scholar 

  2. Vgl. G. R. Wagner (1990), S. 4

    Google Scholar 

  3. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 30 ff.

    Google Scholar 

  4. Vgl. z.B. M. Kirchgeorg (1990), S. 200 ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 44

    Google Scholar 

  6. Vgl. zum Anspruchsgruppenkonzept z.B. M. Janisch (1993); T. Dyllick (1989a); J. Wiesner (1983); D. Böhi (1993).

    Google Scholar 

  7. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 39

    Google Scholar 

  8. Vgl. M. Stitzel (1987), S. 101 ff. Vgl. zum Konzept der Umweltethik auch z.B. E. Seifert, R. Pfriem (Hrsg.) (1989); E. Seidel (1989), S. 261 ff.; M. Stitzel (1990), S. 101 ff.

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  9. Vgl. G. R. Wagner (1997), S. 19. Siehe hierzu auch viertes Kapitel Abschnitt A IV c 1 aa (“Dialoge” im Kapitel Öko-PR).

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  10. Vgl. z.B.: H. Strebel (1980), S. 38 ff.; M. Steven (1991b), S. 509 ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 34 f.

    Google Scholar 

  12. Vgl. z.B. D. Rückle, K. Terhart (1986), S. 393 ff.

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  13. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 50 ff.

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  14. Vgl. z.B. K. H. Nüßgens (1974), S. 111 ff.

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  15. Vgl. M. Semmel (1984), S. 5; zum Systemansatz: H. Ulrich (1968)

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  16. Vgl. z.B. M. Janisch (1993), T. Dyllick (1989a), J. Wiesner (1983)

    Google Scholar 

  17. Vgl. z.B. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1989)

    Google Scholar 

  18. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 52

    Google Scholar 

  19. Vgl. ebenda, S. 31

    Google Scholar 

  20. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 55 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. hierzu und im folgenden: M. Stitzel, L. Wank (1990), 105 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. ebenda, S. 105

    Google Scholar 

  23. Vgl. z.B. W. Kirsch, H. Maaßen (1990); W. Kirsch, P. Roventa (Hrsg.) (1983); W. Kirsch, W. Trux (1981)

    Google Scholar 

  24. Vgl. K. Bleicher (1991). Siehe auch H. Ulrich (1984); T. Dyllick (1988).

    Google Scholar 

  25. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 58; U. Steger (1988), S. 135 f.

    Google Scholar 

  26. Vgl. C. Stähler (1991), S. 62 ff.

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  27. Hinsichtlich der Begriffe “Unternehmenskultur”, “Untemehmensphilosophie” und “Unternehmensidentität” herrscht in der Literatur Uneinigkeit. In Anlehnung an Raffée und Wiedmann (1993, S. 47) soll Unternehmensphilosophie als Sinn- und Wertebene des Unternehmens bezeichnet werden. Hierzu gehören grundlegende Überzeugungen, Paradigmen bzw. Weltbilder, Visionen, Werthaltungen, Normen. Die Unternehmenskultur ist die Objekt- und Verhaltensebene. Sie stellt die Konkretisierung der Unternehmens-philosophie in Artefakten und Verhaltensroutinen, in Organisationsstrukturen, Mythen, Legenden dar. Die Unternehmensidentität ist die Interaktions- und Entwicklungsperspektive. Sie ist die Persönlichkeit eines Unternehmens und hebt das “Besondere” im Vergleich zu anderen Unternehmen hervor, das “Beständige” in der Zeit.

    Google Scholar 

  28. Vgl. H. Meffert, M. Bruhn, F. Schubert, Th. Walther (1986), S. 146

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  29. J. S. Krulis-Randa (1990), S. 6

    Google Scholar 

  30. Tradierung bedeutet dabei, daß der Ursprung der Untemehmenskultur in der Vergangenheit liegt und sich über längere Zeit entwickelt hat. Meistens sind es die Wertvorstellungen der Unternehmensgründer, die an die nachfolgenden Generationen überliefert werden. Die Wandlungsfähigkeit einer Unternehmenskultur impliziert, daß sie einen dynamischen Charakter hat, d.h. sich ständig entwickelt im Rahmen der übergeordneten Kultur der Gesellschaft. Zeitbedingtheit bedeutet, daß die Unternehmenskultur einerseits zeitgemäß ist, d.h. im Einklang mit der übergeordneten Kultur steht und andererseits zeitlich, d.h. nicht permanent ist. Die Unternehmenskultur kann durch Symbole wahrgenommen werden (z.B. Ausstattung des Büros). Die Unternehmenskultur ist erlernbar, d.h. von Außenstehenden aneigbar. [Vgl. J. S. Krulis-Randa (1990), S. 6 f.]

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  31. Vgl. H. Kasper (1990), S. 20

    Google Scholar 

  32. Die Corporate Identity ist der für Anspruchsgruppen sicht- bzw. wahrnehmbare Teile der Unternehmenskultur. Corporate Identity wiederum kann als schlüssiger Zusammenhang von Unternehmens-Verhalten, Unternehmens-Erscheinungsbild und Unternehmens-Kommunikation betrachtet werden. [Vgl. K. Birkigt, M. M.Stadler(1995), S. 18] Während z.B. laut Hinterhuber (1992b, S. 231 ff.) die Untemehmenskultur dem Selbstbild, die Corporate Identity dagegen dem Fremdbild entspricht, erklären Birkigt und Stadler (1995, S. 23), Corporate Identity bezeichne das Selbstbild des Unternehmens, Corporate Image dagegen sein Fremdbild. Hier soll die Auffassung vertreten werden, daß Anspruchsgruppen ein Fremdbild von der Corporate Identity des Unternehmens haben können, das von dem Selbstbild des Unternehmens über seine Corporate Identity abweichen kann. [Auf das Selbst- bzw. Fremdbild eines Unternehmens wird differenziert im dritten Kapitel Abschnitt A II b 2 bb (“Analyse der Stärken und Schwächen aus der Perspektive der Anspruchsgruppen”) und im Kapitel Öko-PR (viertes Kapitel Abschnitt A IV) eingegangen.] Corporate Identity ist demnach die strategisch geplante und operativ eingesetzte Selbstdarstellung und Verhaltensweise eines Unternehmens nach innen und außen auf Basis einer Unternehmenskultur, einer Unternehmenszielsetzung und eines definierten (Soll-) Images. Ziel ist es, alle Handlungsinstrumente nach innen und außen zu vereinheitlichen. [Vgl. K. Birkigt, M. M. Stadler (1995), S. 18] Auf die Vereinheitlichung der Kommunikationspolitik wird im fünften Kapitel (“Planung des kombinierten Einsatzes der Kommunikationsinstrumente”) eingegangen.

    Google Scholar 

  33. Vgl. J. Becker (1993), S. 33

    Google Scholar 

  34. Vgl. B. M. Hammerl (1994), S. 89; E. Seidel (1989), S. 266

    Google Scholar 

  35. Vgl. K. P. Kaas (1995), S. 116

    Google Scholar 

  36. Siehe zum Dialogkonzept mit Anspruchsgruppen viertes Kapitel A IV c (Abschnitt “Dialoge” des Kapitels “Öko-PR”)

    Google Scholar 

  37. Vgl. P. Ulrich, E. Fluri (1988), S. 53

    Google Scholar 

  38. J. S. Krulis-Randa (1989), S. 156

    Google Scholar 

  39. Vgl. M. Janisch (1993), S. 348

    Google Scholar 

  40. Vgl. B. M. Hammerl (1994), S. 91

    Google Scholar 

  41. Das Vorhandensein von Unternehmenskultur bzw. Corporate Identity ist somit die Voraussetzung für das Entstehen eines Leitbildes. [Vgl. K. Kleinfeld (1992), S. 109; A. Keller (1990), S. 76 ff.]

    Google Scholar 

  42. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 133

    Google Scholar 

  43. Leitlinien z.B. der Bayer-AG zum Umweltschutz sind: “• Bayer-Forschung für den Umweltschutz dient nicht nur dem Unternehmen oder der chemischen Industrie. Sie hilft auch, Aufgaben von allgemeinem Interesse zu lösen. • Die weltweiten Beteiligungsgesellschaften von Bayer sind gehalten, für Umweltschutz und Sicherheit die gleichen Maßstäbe anzuwenden wie die Bayer AG. • Zum Schutz der Umwelt werden nicht nur die gesetzlichen und behördlichen Auflagen erfüllt, sondern aus eigener Initiative und Verantwortung darüber hinaus zusätzliche Maßnahmen ergriffen. • Über den sicheren und umweltgerechten Umgang mit Produkten informiert Bayer durch Schulung der Mitarbeiter sowie durch Beratung und Aufklärung der Verbraucher. • Das Sicherheitsverhalten geht in die persönliche Leistungsbeurteilung der Mitarbeiter ein.” [Bayer AG (Hrsg.) (1986)]

    Google Scholar 

  44. Vgl. H. Kreikebaum (1989), S. 46 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. M. Kirchgeorg (1990), S. 103

    Google Scholar 

  46. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 36

    Google Scholar 

  47. Vgl. M. Kirchgeorg (1990), S. 105

    Google Scholar 

  48. Operationalisiert werden können Umweltschutzziele z.B. folgendermaßen: Begrenzung der durch die Produktion induzierten Umweltbelastung um x % bis zum Zeitpunkt t, Verlängerung der Lebensdauer des Produktes z um x % bis zum Zeitpunkt t.

    Google Scholar 

  49. Siehe zur “Situationsanalyse” drittes Kapitel, Abschnitt A.

    Google Scholar 

  50. Vgl. R. Mihle (1993), S. 122

    Google Scholar 

  51. Vgl. H. Raffée, W. Fritz (1995), S. 346

    Google Scholar 

  52. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1989)

    Google Scholar 

  53. Vgl. H. Raffée, F. Förster, W. Fritz (1992), S. 253

    Google Scholar 

  54. Vgl. W. Fritz (1995), S. 354. Allerdings muß die Ökologie-Orientierung von den Nachfragern positiv bewertet und müssen mögliche, daraus resultierende Preiserhöhungen in Kauf genommen werden. Geht die Preiserhöhung jedoch mit einer Nutzenverminderung einher, so wird es kritisch. Die Umweltfreundlichkeit kann jedoch für einen ökologiebewußten Konsumenten auch einen eigenständigen Zusatznutzen darstellen und insofern eine Nutzensteigerung hervorrufen. Diese Ausführungen werden noch differenzierter im Rahmen der Situationsanalyse der Einstellungen und des Verhaltens der Zielgruppen erläutert. Siehe drittes Kapitel, Abschnitt A I b 1 cc “Erklärungsansätze zur Divergenz zwischen Umweltbewußtsein und umweltbewußtem Kaufverhalten” und im Kap. Werbung (viertes Kapitel A I) den Abschnitt a 1 cc 11 zu “Aufgaben und Inhalte” der Positionierung der konsumentengerichteten Werbung.

    Google Scholar 

  55. Vgl. M. Kirchgeorg (1990), S. 106

    Google Scholar 

  56. Vgl. z.B. H. Raffée, F. Förster, W. Fritz (1992), S. 241 – 256

    Google Scholar 

  57. Vgl. H. Raffée, W. Fritz (1992), S. 241 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. H. Raffée, F. Förster, W. Krupp (1988); H. Meffert, M. Kirchgeorg, H. Ostmeier (1989)

    Google Scholar 

  59. Vgl. M. Kirchgeorg (1990), S. 105

    Google Scholar 

  60. Vgl. U. Steger (1991), S. 126 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. M. Kirchgeorg (1990), S. 15

    Google Scholar 

  62. Vgl. H. Meffert, M. Bruhn, F. Schubert, T. Walther (1986), S. 148

    Google Scholar 

  63. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 151 ff.; ebenso: H. Meffert, M. Bruhn, F. Schubert, T. Walther (1986), S. 148 f.

    Google Scholar 

  64. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 153

    Google Scholar 

  65. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 148

    Google Scholar 

  66. Vgl. ebenda, S. 149

    Google Scholar 

  67. Je nachdem, um was für ein Produkt es sich handelt, können unterschiedliche Schwerpunkte angezeigt sein. Verursacht ein Produkt den weitaus größten Teil seiner negativen Einwirkungen auf die Umwelt in seiner Entsorgungsphase, so bieten sich Konzepte an, die eine kontrollierte Rückführung und möglicherweise Wiederverwendung des Produktes ermöglichen. [Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a, S. 154]

    Google Scholar 

  68. Vgl. R. Mihle (1993), S. 147

    Google Scholar 

  69. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 155

    Google Scholar 

  70. Vgl. ebenda, S. 156 f.

    Google Scholar 

  71. Vgl. C. Stähler (1991), S. 68 ff.

    Google Scholar 

  72. Vgl. H. Strebel (1990), S. 4 ff.; ebenso: G. Winter (1989), S. 25 ff.

    Google Scholar 

  73. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 17 f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. K. Bleicher (1991), S. 59 f.

    Google Scholar 

  75. Vgl. H. Strebel (1990), S. 4

    Google Scholar 

  76. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 18

    Google Scholar 

  77. Vgl. Vgl. ebenda, S. 18 f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. U. Kirschten, M. Stitzel (1995), S. 315

    Google Scholar 

  79. Vgl. U. Steger (1991), S. 122

    Google Scholar 

  80. Vgl. K.-P. Wiedmann (1989), S. 231

    Google Scholar 

  81. Vgl. T. Dyllick (1989a), S. 13

    Google Scholar 

  82. Vgl. K.- P. Wiedmann (1989), S. 232; H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 75

    Google Scholar 

  83. Vgl. T. Dyllick (1989a), S. 56 ff.

    Google Scholar 

  84. So kam es zwischen der Firma Nestlé und ihrer Umwelt zu einem von 1970 bis Ende 1984 andauernden, bedrohlichen Konflikt. Die Vorwürfe der Öffentlichkeit richteten sich gegen den ungeeigneten Absatz von Säuglingsmilchpulver in Entwicklungsländern, gegen die Anwendung zu aggressiver Verkaufsförde-rungs- und Werbemaßnahmen und gegen ungeeignete Absatzwege. Ärzte und Ernährungsfachleute schlugen Ende der 60er Jahre Alarm, weil sie in diesen Ländern einen Zusammenhang zwischen dem durch Einsatz von Trockenmilchpräparaten bewirkten Rückgang des Stillens und der Zunahme von Säuglingskrankheiten sahen. Nach heftigen Auseinandersetzungen mit diversen Institutionen (u.a. WHO, Kirchengruppen, Medien, Regierungen der Entwicklungsländer) um die kompromißlose Widerstandsstrategie der Firma Nestlé im Hinblick auf die Vorwürfe kam es 1977 in den USA zu einem öffentlichen Konsumboykott gegen das Unternehmen Nestlé und seine Produkte, aufgerufen von Kirchen und universitären Organisationen, der erst am 4. Oktober 1984 förmlich beendet wurde. [Vgl. zu diesem Fall im einzelnen T. Dyllick (1989a), S. 264 ff.; H. Avenarius (1995), S. 315 f.] Jüngstes Beispiel ist die Auseinandersetzung um die “Brent-Spar”. Siehe dazu auch Kap. Public Relations (viertes Kapitel Abschnitt IV, insbesondere Abschnitt c 1; “Direkte Öko-PR”) und Abschnitt d 2 (“ Krisenmanagement”).

    Google Scholar 

  85. Vgl. K.-P. Wiedmann (1989), S. 232

    Google Scholar 

  86. Vgl. T. Dyllick (1989a), S. XIX

    Google Scholar 

  87. Vgl. M. Kirchgeorg (1990), S. 93

    Google Scholar 

  88. Vgl. H. Meffert, M. Kirchgeorg (1993a), S. 181

    Google Scholar 

  89. Vgl. M. Kirchgeorg (1990), S. 96

    Google Scholar 

  90. Vgl. T. Dyllick (1989b), S. 210

    Google Scholar 

  91. Vgl. H. Meffert, M. Benkenstein, F. Schubert, Th. Walther (1986)

    Google Scholar 

  92. Vgl. T. Dyllick (1988), S. 196

    Google Scholar 

  93. Vgl. H. Steinmann, E. Gerum (1990), S. 209

    Google Scholar 

  94. Vgl. H. Hinterhuber (1992a), S. 1; A. Picot (1977), S. 26

    Google Scholar 

  95. Vgl. T. Dyllick (1989a), S. 34

    Google Scholar 

  96. Vgl. A. Picot (1977), S. 37

    Google Scholar 

  97. Vgl. J.-P. de Haas (1989), S. 242

    Google Scholar 

  98. Vgl. M. Janisch (1993), S. 47

    Google Scholar 

  99. Vgl. A. Picot (1977), S. 35

    Google Scholar 

  100. Vgl. C. Röglin, K. von Grebmer (1988), S. 65

    Google Scholar 

  101. Vgl. H. Meffert (1994), S. 194

    Google Scholar 

  102. Vgl. A. Picot (1977), S. 156

    Google Scholar 

  103. Vgl.T.Dyllick(1989a),S. 38

    Google Scholar 

  104. Vgl. A. Picot (1977), S. 159

    Google Scholar 

  105. Siehe zu Frühaufklärungssystemen auch A. Pfnür (1995), S. 232 ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. T. Dyllick (1989a), S. 243–244.

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  107. Siehe hierzu und im folgenden T. Dyllick (1989a), S. 243–244

    Google Scholar 

  108. Im Fall des Anliegens “Verpackungsproblematik” läßt sich der Lebenszyklus folgendermaßen nachvollziehen: In den 60er Jahren meldeten sich erste Kritiker eines ungebremsten Wachstums mit der Kritik der Wegwerfgesellschaft und beklagten steigende Abfallberge. In den 70er Jahren wurden die Grenzen des Wachstums durch die Erdölkrisen aufgezeigt und die Öffentlichkeit wurde langsam für Umweltprobleme sensibilisiert (Emergenzphase). In den 80er Jahren wurde der Entsorgungsnotstand im Abfallbereich zunehmend deutlicher (Aufschwungphase). Der Bau neuer Deponien stieß auf immer massivere Widerstände in der Bevölkerung. Die Politik mußte sich der Problematik annehmen. Dies führte in kurzer Zeit zu einschneidenden Verhaltensänderungen. So lassen Konsumenten zunehmend (Um-) Verpackungen im Laden; der grüne Punkt wird eingeführt (Reifephase). [Vgl. T. Dyllick, F. Belz (1995a), S. 59]

    Google Scholar 

  109. Vgl. T. Dyllick (1989a), S. 242

    Google Scholar 

  110. Vgl.T.Dyllick(1989a),S.471

    Google Scholar 

  111. Siche zu diesem Fall im einzelnen viertes Kapitel Abschnitt A IV (“Öko-PR”).

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  112. Vgl.P. Achleimer(1985), S. 76

    Google Scholar 

  113. Vgl. P. Achleitner (1985), S. 77

    Google Scholar 

  114. Wenn im folgenden nur noch von Anspruchsgruppen, statt von strategischen Anspruchsgruppen gesprochen wird, dann dient dies nur der sprachlichen Vereinfachung.

    Google Scholar 

  115. In der Literatur herrscht über den Kreis der zu berücksichtigenden strategischen Anspruchsgruppen keine Einigkeit. So berücksichtigt das Davoser Manifest Kunden, Mitarbeiter, Geldgeber und die Gesellschaft [zitiert in H. Steinmann (1973), S. 467 und 472]. Ebenso teilen Steinmann und Gerum (1990, S. 210) ein. Kreikebaum fügt der Liste noch die Lieferanten hinzu [Vgl. H. Kreikebaum (1989), S. 164]. Dyllick unterscheidet Eigentümer, Management, Mitarbeiter, Fremdkapital-Geber, Lieferanten, Kunden sowie Staat und Gesellschaft. [Vgl. T. Dyllick (1984), S. 77]

    Google Scholar 

  116. Der Handel wird hier, entgegen der gängigen Literaturmeinung (siehe Fußnote 141) isoliert aufgenommen, da es im folgenden in der Arbeit um ökologische Anspruchsgruppen geht und der Handel hier eine gesonderte Stellung einnimmt. [Siehe drittes Kapitel, Abschnitt A I b 5 “Ökologische Ansprüche des Handels”]

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  117. Vgl. P. Boehm-Tettelbach (1989), S. 207

    Google Scholar 

  118. Maison und Mitroff unterscheiden etwa sieben Suchstrategien (zitiert in: C. Stähler (1991), S. 118): • Imperative approach: Hier wird untersucht, inwiefern kritische Ereignisse wie Streiks, Demonstrationen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens stehen. • Positional approach: Es werden formale Interaktionsbeziehungen des Unternehmens auf das Vorhandensein von Anspruchsgruppen hin analysiert. • Reputational approach: Hier werden Experten befragt, welche Institutionen ihrer Meinung nach den Charakter von Anspruchsgruppen für das Unternehmen aufweisen. • Social participation method: Es gelten solche Gruppen als Anspruchsgruppen, die sich aktiv an entscheidenden Gremien beteiligen. • Opinion leadership method: Hier werden Institutionen identifiziert, die bereits ihre Fähigkeit, andere zu beeinflussen, unter Beweis gestellt haben. • Demographical method: Es wird versucht, Anspruchsgruppen anhand demographischer Merkmale zu identifizieren. • Local organization method: Aus der Analyse tatsächlicher, auch informeller, Interaktionsbeziehungen von Unternehmen zu bestimmten Institutionen wird auf Anspruchsgruppen geschlossen.

    Google Scholar 

  119. Vgl. T Dyllick (1984), S. 76

    Google Scholar 

  120. Vgl. Ch. Scholz (1987), S. 27 f.

    Google Scholar 

  121. Vgl. T. Dyllick (1984), S. 77

    Google Scholar 

  122. Vgl. B. Sauer (1993), S. 178

    Google Scholar 

  123. Vgl. P. Achleitner (1985), S. 77

    Google Scholar 

  124. Vgl. ebenda, S. 154

    Google Scholar 

  125. Bei Addition entsteht ein kompensatorischer Effekt: Geringe Kriterienwerte werden durch hohe ausgeglichen. Bei Multiplikation der Kriterienwerte zur Errechnung des Gesamtwertes entsteht dieser Kompensationseffekt nicht. Im vorliegenden Fall ergäbe sich bei Multiplikation der Kriterienwerte ein Gesamtpunktwert von Null.

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Seydel, S. (1998). Rahmenbedingungen eines umweltorientierten Kommunikationsmanagements. In: Ökologieorientiertes Kommunikationsmanagement. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08800-4_2

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