Zusammenfassung
Das Problem der Projektkarrieren kann durch Literaturstudium nicht hinreichend präzisiert werden, das Thema ist zu wenig erforscht. Der explorative Charakter der Arbeit legt es nahe, den Umgang mit dem Problem in der Praxis anzuschauen.
“The traditional corpocratic career with its slow climb up the corporate ladder, was already on the decline even before the advent of today’s restructuring pressures.”
B. Moss-Kanter (1989), S. 5
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Referenzen
Vgl. Kap. D.
Friedrichs (980), S. 208.
Vgl. Yin (1991), S. 105.
Zu den Qualitäten der einzelnen Skalen vgl. z.B. Sixtl (1967).
Ob diese Abstimmung in der täglichen Praxis wirklich so funktioniert, wie sie hier vorgegeben wurde, ist zu bezweifeln. Immerhin geben U2 und U3 bei (C3) an, daß keine Schnittstellenfunktion direkt für diese Abstimmungen verantwortlich ist.
Daß Projektsituationen nicht immer transparent sein können, begründeten die Unternehmen im Gespräch damit, daß sie selten in Organigrammen ausgewiesen sind ((B5), daß sie kurzlebig sind und daß die Zuständigkeiten für sie häufig wechseln bzw. nicht immer klar sind.
Im Rahmen des Interviews wurde des Begriff ‘Karrierepfad’ so verwendet, wie er in der Arbeit definiert wurde. Pfade sind langfristig vorgezeichnete Laufbahnen mit einer hierarchischen Ausrichtung.
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Lehnert, C.J. (1996). Praxisbeobachtungen. In: Neuorientierung der betrieblichen Karriereplanung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08787-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08787-8_6
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