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Zusammenfassung

Die Regelung der Nachfolge erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Rechtsbereichen. Notwendige Voraussetzung für eine den individuellen Bedürfnissen angepaßte Nachfolgeplanung sind grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Erbrecht, Familienrecht und Gesellschaftsrecht.

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Literatur

  1. Vgl. Harder, M., Erbrecht (1992), Rz. 28.

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  2. Die nicht-eheliche Lebensgemeinschaft wird im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Münchner Kommentar-Frank, BGB, § 2303, Rz. 1.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Palandt-Putzo, BGB, § 516, Rz. 8

    Google Scholar 

  5. Vgl. Palandt-Putzo, BGB, § 516, Rz. la.

    Google Scholar 

  6. Die für eine Schenkung notwendigen objektiven und subjektiven Merkmal werden vorausgesetzt. Vgl. Münchner Kommentar-Kollhosser, BGB, § 525, Rz. 2.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Münchner Kommentar-Kollhosser, BGB, § 525, Rz. 3a.

    Google Scholar 

  8. Zur geschichtlichen Entwicklung der vorweggenommenen Erbfolge vgl. Olzen, D., Historische Sicht (1988).

    Google Scholar 

  9. Der Gesetzgeber sah die im BGB bereitgestellten Rechtsnormen als ausreichend an, um die lebzeitige Vermögensübertragung entsprechend den individuellen Erfordernissen zu gestalten. Auf eine explizite Definition der vorweggenommenen Erbfolge wurde verzichtet. Die Privatautonomie des Zivilrechts ermöglicht vertragliche Lösungen, die den Anforderungen der Praxis weitgehend gerecht werden.

    Google Scholar 

  10. In diesem Zusammenhang wird vielfach von einem sog. „Generationenvertrag“ gesprochen. Der Übergeber überträgt sein Vermögen auf die nächste Generation. Vgl. Theilacker, G., Vorweggenommene Erbfolge (1993), S. 1.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2274, Rz. 11.

    Google Scholar 

  12. Diese Vereinbarungen sind in einem sog. Hofübergabevertrag festgehalten. Vgl. Seer, R., Übergabeverträge (NWB), F. 2, S. 6029.

    Google Scholar 

  13. Unter Wirtschaftseinheiten werden vielfältige Vermögensformen und unterschiedliche Vermögenszusammensetzungen, z.B. Betriebe, Teilbetriebe, Mitunternehmeranteile oder ertragbringendes Privatvermögen, verstanden.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2274, Rz. 11.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Müller, A., Rechtsprechung (1993), S. 33.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Groh, M., Veräußerungsgeschäft (DB 1990), S. 2187.

    Google Scholar 

  17. Felix, G., Hofübergabe (FR 1991), S. 659.

    Google Scholar 

  18. Darüber hinaus werden als Verfügungen von Todes wegen auch Schenkungen auf den Todesfall sowie sonstige Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall nach § 328 BGB beschrieben. Während sowohl das Schenkungsversprechen als auch die Schenkung auf den Todesfall von der Bedingung abhängen, daß der Beschenkte den Schenker überlebt, wird für den zweiten Fall lediglich ein schuldrechtlicher Vertrag geschlossen, der einem Dritten ein bestimmtes Recht einräumt. Vgl. hierzu Palandt-Edenhofer, BGB, §2301, Rz. 1 ff; Palandt-Heinrichs, BGB, § 328, Rz. 1 ff.

    Google Scholar 

  19. Zum Testament vgl. Münchner Kommentar-Leipold, BGB, § 1937, Rz. 1 ff; Harder, M., Erbrecht (1992), Rz. 121 ff

    Google Scholar 

  20. Zum Erbvertrag vgl. Münchner Kommentar-Leipold, BGB, § 1941, Rz. 1 ff; Harder, M., Erbrecht (1992), Rz. 136 ff

    Google Scholar 

  21. Zum gemeinschaftlichen Ehegattentestament vgl. Münchner Kommentar-Leipold, BGB, § 2265, Rz. 1 ff; Palandt-Edenhofer, BGB, § 2265, Rz. 1 ff.

    Google Scholar 

  22. § 1924 Abs. 1 BGB. Zum Parentelsystem vgl. Harder, M., Erbrecht (1992), Rz. 30 f

    Google Scholar 

  23. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, Einleitung zu § 1922, Rz. 3.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Münchner Kommentar-Leipold, BGB, § 1922, Rz. 56.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, Einleitung zu § 2087, Rz. 1.

    Google Scholar 

  26. Darüber hinaus besteht eine Sonderrechtsnachfolge bei Mietwohnungen, bei Grundstücken in der ehemaligen DDR und bei sog. Heimstätten. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 1922, Rz. 5 f.

    Google Scholar 

  27. Die Erben können ihre erbrechtliche Haftung nach § 1967 BGB beschränken.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 1922, Rz. 16.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 416 f.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, §2087, Rz. 3. Ungenaue Formulierungen könnten beispielsweise lauten: „Die Hälfte meines Vermögen“, „Alles was ich besitze“ oder „Das verbleibende Vermögen“.

    Google Scholar 

  31. Ungenaue Formulierungen wären z.B. „Meine Verwandten“ oder „Meine Kinder“.

    Google Scholar 

  32. Zu den ertragsteuerlichen Folgen der Erbauseinandersetzung vgl. S. 150 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  33. Lediglich die zeitliche Dauer der Verfügungsgewalt über die Vermögenswerte ist geteilt. Vgl. Münchner Kommentar-Grunsky, BGB, § 2100, Rz. 1.

    Google Scholar 

  34. §2100 BGB.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Münchner Kommentar-Grunsky, BGB, §§ 2113–2115.

    Google Scholar 

  36. In der Praxis ist die Ausnahme von der Regel gewichtiger und häufiger als die Regel selbst. Vgl. Langenfeld, G./Gail, W., Familienunternehmen, IV, Rz. 21.

    Google Scholar 

  37. Das Ziel „Versorgung des Ehegatten“ kann auch durch eine weniger aufwendige Nießbrauchsbestellung oder ein Rentenvermächtnis erreicht werden. Das Nachlaßvermögen geht dann sofort auf den „Nacherben“ unter gleichzeitiger Absicherung des „Vorerben“ über.

    Google Scholar 

  38. Beim Berliner Testament setzen sich die Eheleute gegenseitig als Alleinerben ein. Pflichtteilsansprüche entstehen für den „zu Enterbenden“ dann beim Tod beider Elternteile. Vgl. Langenfeld, G./Gail, W., Familienunternehmen, IV, Rz. 25.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Harder, M., Erbrecht (1992), Rz. 500.

    Google Scholar 

  40. Zur Testamentsvollstreckung vgl. S. 49 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Münchner Kommentar-Grunsky, BGB, § 2100, Rz. 10.

    Google Scholar 

  42. Nach §6 Abs. 1, 2 ErbStG wird der Vermögensanfall sowohl beim Vorerben als auch beim Nacherben als steuerpflichtiger Vorgang gewertet. Zu den erbschaftsteuerlichen Folgen der Vor- und Nacherbschaft vgl. S. 96 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  43. Als Vermögensvorteil gilt jede unmittelbare Vermögensmehrung beim Bedachten, wobei der Begriff Vermögensmehrung weit auszulegen ist. Vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 419.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Münchner Kommentar-Skribbe, BGB, § 2144, Rz. 3.

    Google Scholar 

  45. Die sog. Universalvermächtnisse, die eine vermächtnisweise Zuwendung des gesamten oder nahezu gesamten Vermögens darstellen, sind nach der h.L. zulässig. Vgl. Klunzinger, E., Ermächtigung (BB 1970), S. 1197 ff.

    Google Scholar 

  46. Zu den einzelnen Vermächtnisarten vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 420 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2150, Rz. 4a.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Münchner Kommentar-Skibbe, BGB, Rz. 2147, Rz. 8.

    Google Scholar 

  49. Nieder, H., Testamentsgestaltungen (1992), Rz. 511.

    Google Scholar 

  50. Zur erbschaftsteuerlichen Belastung von Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis vgl. S. 100 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Münchner Kommentar-Dütz, BGB, § 2048, Rz. 2.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Flume, W., Nachfolge (DB 1990), S. 2390; Esch, G./Schulze zur Wiesche, D., Vermögensnachfolge (1992), Rz. 675.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Münchner Kommentar-Dütz, BGB, § 2048, Rz. 8.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2048, Rz. 5.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2048, Rz. 6.

    Google Scholar 

  56. Zum erbschaftsteuerlichen Unterschied zwischen der Teilungsanordnung und dem Vorausvermächtnis vgl. S. 100 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  57. Durch Aufnahme eines Begünstigten wandelt sich die Auflage zum Vermächtnis. Vgl. Münchner Kommentar-Leipold, BGB, §1940, Rz. 2; Münchner Kommentar-Skibbe, BGB, §2192, Rz. 1.

    Google Scholar 

  58. Lange, H./Kuchinke, K., Erbrecht (1989), § 28, S. 452.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Esch, G./Schulzezur Wiesche, D., Vermögensnachfolge (1992), Rz. 578.

    Google Scholar 

  60. Zu den einzelnen Rechten und Pflichten des Testamentsvollstreckers vgl. Münchner Kommentar-Brandner, BGB, §§ 2197–2228.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, Einführung zu § 2197, Rz. 2.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2203, Rz. 1.

    Google Scholar 

  63. Nieder, H., Testamentsgestaltungen (1992), Rz. 678.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2205, Rz. 7 f.

    Google Scholar 

  65. Ein derartiger Verstoß gegen handelsrechtliche Grundsätze ist unzulässig. Es käme zu keiner Eintragung in das Handelsregister. Vgl. Esch, G./Schulze zur Wiesche, D., Vermögensnachfolge (1992), Rz. 607.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 689.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 697.

    Google Scholar 

  68. Vgl. BGH-Urteil v. 14.05.1986, BGHZ 98, S. 48.

    Google Scholar 

  69. Vgl Palandt-Edenhofer, BGB, § 2205, Rz. 20 m.w.N.

    Google Scholar 

  70. „Herrschsucht über den Tod hinaus“, Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 372; „Herrschaft der Toten über die Lebenden“, Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 623.

    Google Scholar 

  71. „Herrschsucht über den Tod hinaus“, Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 372; „Herrschaft der Toten über die Lebenden“, Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 623.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, Überblick zu § 2064, Rz. 3.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 517.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Münchner Kommentar-Frank, BGB, § 2303, Rz. 1; Palandt-Edenhofer, BGB, Überblick zu § 2303, Rz. 1.

    Google Scholar 

  75. Alternativ wäre die Ausgestaltung als „Noterbrecht“ denkbar, wie es z.B. in Frankreich vorgesehen ist. Der übergangene Abkömmling erhält eine bestimmte Erbquote als „gesetzlicher Zwangserbe“. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 997.

    Google Scholar 

  76. Im Einzelfall sind dies (l)die Enterbung, (2) die Erbeinsetzung mit einem zu geringen Erbteil oder (3) die Erbeinsetzung mit Beschränkungen oder Beschwerungen. Vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 529.

    Google Scholar 

  77. Zur Unterscheidung zwischen Anrechnung und Ausgleichung vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 534 f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Münchner Kommentar-Frank, BGB, § 2311, Rz. 11. Zu den Erbfallschulden vgl. S. 199 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Münchner Kommentar-Frank, BGB, §2311, Rz. 16; Palandt-Edenhofer, BGB, §2311, Rz. 9.

    Google Scholar 

  80. Zur Ertragswertermittlung im landwirtschaftlichen Bereich vgl. S. 225 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  81. Zur Problematik der Abfindungsklauseln in Gesellschaftsverträgen vgl. Sanfleber, M., Abfindungsklauseln (1990).

    Google Scholar 

  82. Vgl. Münchner Kommentar-Frank, BGB, §2311, Rz. 26; Palandt-Edenhofer, BGB, § 2311, Rz. 13; Esch, G./Schulze zur Wiesche, D., Vermögensnachfolge (1992), Rz. 371. Dabei wird ein Zeitraum von drei Monaten zur Entscheidungsfindung als zulässig erachtet.

    Google Scholar 

  83. Zu den rechtlichen Voraussetzungen vgl. Münchner Kommentar-Frank, BGB, § 2331a, Rz. 4 f.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Fuhrmann, L., Unternehmensübertragung (1990), S. 6.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 542 f.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Sigloch, J./Hofmann, U., Eheliche Güterstände (BF/M 1994), Bd. 6, S. 75 ff.

    Google Scholar 

  87. Alternativ wäre es auch möglich, entsprechend den unterschiedlichen Typen standardisierte Vorschriften anzubieten. Vgl. Langenfeld, G., Eheverträge (1989), Rz. 18.

    Google Scholar 

  88. Auf die Möglichkeit der Beibehaltung des Güterstands der Errungenschaftsgemeinschaft nach Art. 234 § 4 Abs. 2 EGBGB, dem früheren gesetzlichen Güterstand der ehemaligen DDR, für vor dem 03.10.1990 im Beitrittsgebiet geschlossene Ehen wird nicht eingegangen. Vgl. hierzu Moench, D., Zwei gesetzliche Güterstände (DStR 1991), S. 304 ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Meincke, J. P., Güterstandsvereinbarungen (DStR 1986), S. 136.

    Google Scholar 

  90. Diese Vereinbarungen können als Güterstandsvereinbarungen i.w.S. bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Langenfeld, G., Eheverträge (1989), Rz. 1.

    Google Scholar 

  92. Es darf nicht verkannt werden, daß ein Ehevertrag ein juristisch formuliertes Regelwerk ist, dessen Bedeutung und Auswirkungen für juristische Laien oftmals schwer verständlich sind. Auf eine faire Ausgestaltung ist grundsätzlich zu achten.

    Google Scholar 

  93. Im traditionellen Rollenverständnis übernimmt die Ehefrau die Haushaltsführung und die Versorgung der gemeinsamen Kinder, während der Ehemann einer Erwerbstätigkeit nachgeht. Vgl. Beitzke, G./Lüderitz, A., Familienrecht (1992), S. 120.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Langenfeld, G., Eheverträge (1989), Rz. 142.

    Google Scholar 

  95. Kapp forderte deshalb bereits 1957 als zutreffendere Bezeichnung für den gesetzlichen Normfall „Güterstand des Zugewinnausgleichs“. Vgl. Kapp, R., Zugewinngemeinschaft (StbJb 1957/58), S. 226.

    Google Scholar 

  96. Langenfeld, G., Eheverträge (1989), Rz. 119.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Flick, H., Nachfolgeregelung (1994);

    Google Scholar 

  98. Meincke, J. P., Güterstandsvereinbarungen (DStR1986), S. 137.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Meincke, J. P., Güterstandsvereinbarungen (DStR 1986), S. 135.

    Google Scholar 

  100. Zu einem Berechnungsbeispiel vgl. Beitzke, G./Lüderitz, A. Familienrecht (1992), S. 127.

    Google Scholar 

  101. Zivilrechtlich vgl. BGH-Urteil v. 14.11.1973, NJW 1974, S. 137. Erbschaftsteuerrechtlich vgl. Erlaß betr. Zweifelsfragen bei Anwendung des neuen ErbStG v. 10.03.1976, Tz. 2.1c, BStBl. I 1976, S. 145. Eine einseitige Wahlmöglichkeit besteht nicht. Die Berechnungsformel für das korrigierte Anfangsvermögen lautet:

    Google Scholar 

  102. Vgl. Dötsch, F., Unbenannte Zuwendungen (DStR 1994), S. 638.

    Google Scholar 

  103. Vgl. hierzu S. 106 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Berger, G., Modifizierte Zugewinngemeinschaft (1989).

    Google Scholar 

  105. Vgl. Langenfeld, G., Eheverträge (1989), Rz. 221.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Esch, G./Schulze zur Wiesche, D., Vermögensnachfolge (1992), Rz. 1445.

    Google Scholar 

  107. Langenfeld, G., Eheverträge (1989), Rz. 248.

    Google Scholar 

  108. Gernhuber, J./Coester-Waltjen, D., Familienrecht (1994), § 38, IV 2, S. 176.

    Google Scholar 

  109. Zum „Gemengelage“ (Hervorhebung im Original) der fortgesetzten Gütergemeinschaft und erbrechtlicher Nachfolge vgl. Langenfeld, G., Eheverträge (1989), Rz. 326.

    Google Scholar 

  110. Zu den erbschaftsteuerlichen Auswirkungen vgl. S. 111 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  111. Zu den Grundlagen des Pflichtteilrechts vgl. S. 52 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Münchner Kommentar-Frank, BGB, § 2310, Rz. 9, 22.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Esch, G./Schulze zur Wiesche, D., Vermögensnachfolge (1992), Rz. 358 m.w.N.

    Google Scholar 

  114. Vgl. zur Berechnung und Entscheidungswahl Nieder, H., Testamentsgestaltungen (1992), Rz. 243.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 845.

    Google Scholar 

  116. Lediglich bei Alleinerben stellt sich diese Problematik nicht.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Arbeitskreis „Unternehmensnachfolge“ des IdW, Erbfolge (1988), Rz. 132.

    Google Scholar 

  118. Zur BGH-Rechtsprechung vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), S. 562, Fn. 27.

    Google Scholar 

  119. Zustimmend zur Teilrechtsfáhigkeit Schmidt, K., Einzelkaufmann (NJW 1985), S. 2788; ablehnend Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 854.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Schmidt, K., Einzelkaufmann (NJW 1985), S. 2787; Baumbach/Hopt, HGB, §27, Rz. 5.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Felix, G., Steuerberatung (DStR 1987), S. 147.

    Google Scholar 

  122. Eine Beschränkung der gesellschaftsrechtlichen Haftung auf eine nur nach erbrechtlichen Grundsätzen bestimmte Haftung ist nicht zulässig. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 848.

    Google Scholar 

  123. Nieder, H., Testamentsgestaltungen (1992), Rz. 985 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  124. Allerdings ist für die genannten Fällen die Erbengemeinschaft nicht Rechtsnachfolger in der Gesellschafterstellung. Vielmehr fallt der Anteil den Miterben entsprechend ihren Erbquoten zu. Vgl. Münchner Kommentar-Leipold, BGB, § 1922, Rz. 32; Schmidt, K., Gesellschaftsrecht (1991), § 45 V, S. 1098.

    Google Scholar 

  125. Vgl. BGH-Urteil v. 04.05.1983, NJW 1983, S. 2376; BFH-Urteil v. 29.10.1991, BStBl. II 1992, S. 512.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Schmidt, K., Gesellschaftsrecht (1991), $ 45 V, S. 1077 f.; Lange, H./Kuchinke, K., Erbrecht (1989), §5, S. 100.

    Google Scholar 

  127. Für den Fall, daß keine gesellschaftsvertraglichen Regelungen getroffen wurden, sieht das Zivilrecht vor, daß die werbende Gesellschaft aufgelöst und als Liquidationsgesellschaft fortgeführt wird. Vgl. Westermann, H., Gesellschaftsrecht, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 42, Rz. 612.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 745.

    Google Scholar 

  129. Zu weiteren Zielen der Unternehmernachfolge vgl. S. 17 ff. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  130. In der Literatur werden deshalb fur die Fortsetzungsklausel auch die Begriffe der Ausschluß-, Anwachsungs- oder Übernahmeklausel verwandt. Vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 747.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Westermann, H., Gesellschaftsrecht, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 36, Rz. 457.

    Google Scholar 

  132. Vgl. BGH-Urteil v. 20.09.1993, BB 1993, S. 2265; Haack, H.-J., Abfindung (GmbHR 1994), S. 439. Dabei ist nach den Grundsätzen einer ergänzenden Vertragsauslegung der Wille des verstorbenen Gesellschafters zu ermitteln und fur die Wertfindung zugrunde zu legen.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2301, Rz. 16.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Westermann, H., Gesellschaftsrecht, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 36, Rz. 459.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Brox, H., Erbrecht (1993), Rz. 753.

    Google Scholar 

  136. Auf die aus juristischer Sichtweise diskutierten rechtspraktischen und rechtsdogmatischen Fragestellungen zu Nachfolgeklauseln wird nicht eingegangen. Vgl. Michalski, L., Familiengesellschaft (1980), S. 151 ff.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Schmidt, K., Gesellschaftsrecht (1991), § 45 V, S. 1100.

    Google Scholar 

  138. Zur Sonderrechtsnachfolge vgl. S. 41 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  139. Vgl. S. 69 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Schmidt, K., Gesellschaftsrecht (1991), §45 V, S. 1100; Söffing, G., Erbauseinandersetzung (DStR 1991), S. 205. Dieser Sichtweise folgt auch der BFH in seiner Entscheidung v. 29.10.1991, BStBl. II 1992, S. 512.

    Google Scholar 

  141. Dies entspricht der sog. Abspaltungsthese. Vgl. BGH-Urteil v. 30.03.1967, BGHZ 47, S. 293; BGH-Urteil v. 24.11.1980, NJW 1981, S. 749; BGH-Urteil v. 30.04 1984, BGHZ 91, S. 135.

    Google Scholar 

  142. Dies entspricht der sog. Einheitsthese. Vgl. BGH-Urteil v. 04.05.1983, NJW 1983, S. 2376; BGH-Urteil v. 14.05.1986, BGHZ 98, S. 48 m.w.N.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Palandt-Edenhofer, BGB, § 2059, Rz. 3; Schmidt, K., Gesellschaftsrecht (1991), § 45 V, S. 1105.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Groh, M., Gesellschafternachfolge (DStR 1994), S. 414; ders., Durchgangsunternehmer (DB 1992), S. 1312; ders., Mitunternehmeranteile (DB 1991), S. 724, der den Gesellschaftsanteil inklusive aller Vermögensrechte uneingeschränkt in die Erbauseinandersetzung einbeziehen will. Faktisch kommt der Erbengemeinschaft die Stellung einer Gesellschafterin der Personengesellschaft zu.

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  145. Gerade bei kleineren Unternehmen dürfte dies nachteilig sein. Vgl. Arbeitskreis „Unternehmensnachfolge“ des IdW, Erbfolge (1988), Rz. 329.

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  146. Die Rechte des Erben nach § 139 HGB können nicht ausgeschlossen werden. Lediglich die Höhe des Gewinnanteils ist gesellschaftsvertraglich dispositiv. Vgl. Westermann, H., Gesellschaftsrecht, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 37, Rz. 477.

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  147. Vgl. Schmidt, K., Gesellschaftsrecht (1991), § 45 V, S. 1106.

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  148. Zur Diskussion der Nachlaßzugehörigkeit des Anteils vgl. S. 72 ff. dieser Arbeit.

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  149. Unstrittig ist, daß den weichenden Miterben ein Ausgleichsanspruch zusteht. Zur Diskussion der Rechtsgrundlage fur diesen Anspruch vgl. Michalski, L., Familiengesellschaft (1980), S. 185 ff.

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  150. Vgl. Arbeitskreis „Unternehmensnachfolge“ des IdW, Erbfolge (1988), Rz. 349.

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  151. Märkle spricht von einem „schicksalhaften Auseinanderdriften“; vgl. Märkle, R. Personengesellschaftsanteile (DStR 1993), S. 1619. Zu den steuerlichen Konsequenzen vgl. S. 184 ff. dieser Arbeit.

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  152. Vgl. Schmidt, K., Gesellschaftsrecht (1991), § 45 V, S. 1108.

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  153. Vgl. Westermann, H., Gesellschaftsrecht, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 39, Rz. 547.

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  154. Diese gilt im Zweifelsfall bei fehlenden oder ungenauen Formulierungen als vereinbart.

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  155. Vgl. Westermann, H., Gesellschaftsrecht, in: Westermann, H./Scherpf, P./Sigloch, J./Paulik, H./Crezelius, G./Hackbeil, W. (Hrsg.), Handbuch der Personengesellschaft (1993), Bd. 1, § 39, Rz. 557.

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  156. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 885.

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  157. Durch die lebzeitige Übertragung werden die Abfindungsansprüche der Erben bei dieser Variante ausgeschlossen. Vgl. Münchner Kommentar-Ulmer, BGB, § 727, Rz. 40 f.

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  158. Vgl. Arbeitskreis „Unternehmensnachfolge“ des IdW, Erbfolge (1988), Rz. 373.

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  159. Vgl. Nieder, H., Testamentsgestaltungen (1992), Rz. 991.

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  160. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 887.

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  161. Dabei wird eine drei-monatige Ausschlußfrist für angemessen gehalten. Vgl. Arbeitskreis „Unternehmensnachfolge“ des IdW, Erbfolge (1988), Rz. 37.

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  162. Vgl. Nieder, H., Testamentsgestaltungen (1992), Rz. 1020.

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  163. Zu Möglichkeiten der Ausgestaltung speziell von GmbH-Klauseln vgl. Arbeitskreis „Unternehmensnachfolge“ des IdW, Erbfolge (1988), Rz. 463.

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  164. Vgl. S. 68 ff. dieser Arbeit.

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  165. Vgl. ausführlich Palandt-Heldrich, Art. 25 ff. EGBGB. Auf eine Erörterung ertragsteuerlicher Fragen aus diesem Gebiet wird im Rahmen dieser Arbeit verzichtet.

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  166. Vgl. Flick, H./Oertzen, C. v., Auslandsvermögen (IStR 1993), S. 82.

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  167. Vgl. Fischer, L., Auslandsanlagen (BB 1984), S. 1033.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Münchner Kommentar-Sonnenberger, Einleitung zu EGBGB, Rz. 1 ff; Palandt-Hel-drich, EGBGB (IPR), Art. 1–38.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 1222 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  170. Zu den Regeln vgl. Palandt-Heldrich, Art. 25 EGBGB, Rz. 1 f; Münchner Kommentar-Martiny, Art. 25 EGBGB, Rz. 128.

    Google Scholar 

  171. So gilt z.B. ein eigenhändiges Testament eines deutschen Erblassers, der über Grundvermögen in den USA letztwillig verfugt dort nur dann, falls mindestens zwei Zeugen dies beurkunden. Vgl. Flick, H./Oertzen, C. v., Auslandsvermögen (IStR 1993), S. 82.

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  172. Zum Haager Übereinkommen, das seit dem 01.01.1966 für Deutschland in Kraft getreten ist und mit der Neufassung der Art. 3–38 EGBGB v. 25.03.1986 in das deutsche Recht eingegliedert wurde vgl. Münchner Kommentar-Sonnenberger, Einleitung EGBGB, Rz. 165 ff.; Münchner Kommentar-Birk, Art. 26 EGBGB, Rz 37 ff.

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  173. Derzeit sind 31 Länder dem Abkommen beigetreten. Die beigetretenen Staaten sind abgedruckt bei Ferid, M./Firsching, K., Internationales Erbrecht, Deutschland, Rz. 246 a.

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  174. Alle mit der Verfügung von Todes wegen zusammenhängenden Fragen, z.B. Erb- und Testierfähigkeit, Inhalt, Form und Ausgestaltung von letztwilligen Verfügungen, Umfang des Nachlasses, Ehegatten- oder Pflichtteilsrecht und erbschaft- oder schenkungsteuer-rechtliche Vorschriften richten sich nach deutschem Erbstatut. Dies folgt aus dem Grundsatz der Gesamtrechtsnachfolge. Vgl. Fischer, L., Auslandsanlagen (BB 1984), S. 1033.

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  175. Zum Grundsatz der Nachlaßeinheit und der Nachlaßspaltung mit länderspezifischer Übersicht vgl. Palandt-Heldrich, Art. 25 EGBGB, Rz. 8 ff.

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  176. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 1277 (Hervorhebung im Original).

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  177. “ Beispielsweise wird in Frankreich der Pflichtteilsanspruch als Not-Erbrecht ausgelegt.

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  178. Vgl. S. 68 ff. dieser Arbeit.

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  179. Vgl. Ebenroth, C. T., Erbrecht (1992), Rz. 1280 m.w.N.

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  180. Vgl Nieder, H., Testamentsgestaltungen (1992), § 7, Rz. 519.

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  181. Beispielsweise streiten die Springer-Erben seit vielen Jahren mit „ihrem“ Testamentsvollstrecker über die richtige Unternehmenspolitik des Verlags.

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Hofmann, U. (1996). Rechtliche Rahmenbedingungen der Nachfolgeplanung. In: Nachfolgeplanung in mittelständischen Unternehmen. Schriftenreihe des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums/Mittelstand Bayreuth. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08781-6_3

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