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Part of the book series: Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung ((REU))

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Zusammenfassung

Hinter dem Direct Comparison Approach verbirgt sich die Idee, den Wert nicht börsennotierter Unternehmen durch einen Vergleich mit börsennotierten Unternehmen zu ermitteln. Dazu müssen die börsennotierten Vergleichsunternehmen verschiedenen qualitativen und quantitativen Kriterien des Bewertungsobjekts entsprechen, d.h. sie müssen insbesondere zur gleichen Branche gehören, ähnliche Wachstumsraten aufweisen und über eine vergleichbare Risikostruktur verfügen.583 Begründet wird der Ansatz mit der Überlegung, daß vergleichbare Unternehmen auch vergleichbare Untemehmenswerte aufweisen müssen.584 Unternehmenswerte berücksichtigen jedoch auch subjektive Komponenten des jeweiligen Bewerters, so daß den Unternehmenswert an sich nicht gibt. Vielmehr ist der Unternehmenswert abhängig von den subjektiven Zielvorstellungen und Anlagealternativen des potentiellen Käufers oder Verkäufers. Die marktorientierten Vergleichsverfahren trennen aber nicht zwischen den Begriffen des (subjektiven) Untemehmenswerts und dem (objektiv) beobachtbaren Untemehmenspreis; sie verwenden den Unternehmenspreis eines Vergleichsunternehmens, um auf den Unternehmenswert des Bewertungsobjekts zu schließen.585 Die angestrebte Objektivität der Vergleichsverfahren durch die Verwendung tatsächlicher Marktpreise wird also durch einen Verlust der Subjektivität erkauft. Zudem wird ein Mindestmaß an Objektivität nur dann erreicht, wenn die verwendeten Marktpreise das Ergebnis einer Vielzahl von Transaktionen sind.586

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Literatur

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  5. Vgl. Buchner/Englert (1994), S. 1574; Kaplan/Ruback (1995), S. 1066.

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  7. Vgl. ausführlich Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 203–238.

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  9. Vgl. Buchner/Englert (1994), S. 1574; Mandl/Rabel (1997), S. 260; Mullen (1990), S. 573.

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  10. Vgl. Buchner (1995), S. 407.

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  11. Vgl. Buchner (1995), S. 406; Mullen (1990), S. 572.

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  12. Vgl. Buchner/Englert (1994), S. 1574.

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  13. Vgl. Bielinski (1990), S. 64; Kaplan/Ruback (1995), S. 1067; Mullen (1990), S. 573; Pfingsten (1998), S. 20 (FN 3).

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  14. Vgl. Buchner/Englert (1994), S. 1574–1575; Mandl/Rabel (1997), S. 260; Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 211–212.

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  16. Vgl. Buchner (1995), S. 408 und 412; Gooch/Grabowski (1976), S. 25.

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  17. „Pure Plays“ sind Unternehmen, die nur in einem Geschäftsfeld tätig sind und sich somit problemlos zu einer bestimmten Branche zuordnen lassen.

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  18. Buchner/Englert (1994), S. 1575.

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  19. Weitere Datenquellen für die USA finden sich bei Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 222; Datenquellen für Großbritannien nennt Mullen (1990), S. 573.

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  20. Kaplan/Ruback (1995), S. 1067–1068.

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  21. Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 213.

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  22. Vgl. NTIS (1997), S. 754–755.

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  23. Dazu stehen in den USA die folgenden Informationsquellen zur Verfügung: SEC Directory, Standard & Poor’s Corporation Records, Standard & Poor’s Register, Moody’s Manuals etc. Vgl. McCarter/Aschwald (1992), S. 147–149.

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  24. Vgl. Buchner/Englert (1994), S. 1575.

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  25. Vgl. Graham (1990), S. 8–12; Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 225.

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  26. Vgl. Buchner (1995), S. 410; Mandl/Rabel (1997), S. 261.

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  27. Vgl. Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 207 mit der Nennung der meistgenutzten Performanceindikatoren.

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  28. Sanfleber-Decher (1992), S. 600. Anders Gooch/Grabowski, die die Bedeutung der einkommensorientierten

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  29. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis bzw. das Kurs/Cash Flow-Verhältnis gibt an, mit welchem Vielfachen des Gewinns bzw. des Cash Flow das Vergleichsunternehmen an der Börse bewertet wird.

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  30. Vgl. Mandl/Rabel (1997), S. 261; Mullen (1990), S. 573. Denkbar ist auch das Abstellen auf die Dividendenzahlung. Vgl. dazu Buchner/Englert (1994), S. 1575. Einen guten Überblick über Gewinn-, Umsatz-und Marktwert/Buchwert-Multiplikatoren bieten Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 225–230.

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  31. Die Weite der ermittelten Bandbreite verdeutlicht dabei den bestehenden Ermessensspielraum bei der Wertfindung. Die Qualität des Bewertungsergebnisses steigt, je geringer die ermittelte Bandbreite ist. Vgl. Buchner (1995), S. 410.

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  32. Vgl. Buchner/Englert (1994), S. 1575 sowie das dort aufgeführte Bewertungsbeispiel. Vgl. dies. (1994), S. 1576–1577.

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  33. Vgl. Mandl/Rabel (1997), S. 263; Mullen (1990), S. 574; Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S.

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  34. Vgl. Buchner (1995), S. 411 und 413; Mullen (1990), S. 574; Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 209–210.

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  35. Vgl. Bolton (1990), S. 48.

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  36. Vgl. Bolton (1990), S. 47.

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  37. Eine Auflistung möglicher Bewertungsabschläge bei Verwendung des Marktvergleichs findet sich bei Greenside (1976), S. 33. Vgl. ausführlich auch Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 298–330.

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  38. Vgl. Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 232.

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  39. Vgl. detailliert zur Similar Public Company Method Sanfleber-Decher (1992), S. 598–600.

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  40. Bielinski (1990), S. 64.

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  41. Vgl. ausfiihrlich Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 239–252.

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  42. Vgl. Buchner (1995), S. 411; Mandl/Rabel (1997), S. 263–264.

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  43. Weitere Quellen nennen Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 245–247.

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  44. Vgl. Buchner (1995), S. 411.

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  45. Vgl. Buchner/Englert (1994), S. 1576; Pratt/Reilly/Schweihs (1996), S. 248.

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  46. Vgl. Mandl/Rabel (1997), S. 264.

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  47. Moxter nennt als Bilanzierungszwecke die Dokumentation, Schuldendeckungskontrolle, Ausschüttungssperre, Gewinnverteilung, Einkommensbesteuerung, Anteilsbewertung und die Leistungsfähigkeitsbeeinflussung. Vgl. Moxter (1984a), S. 81–148.

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  48. Vgl. Schmalenbach (1908/09), S. 81–88; Schmalenbach (1910/11), S. 379–388; Schmalenbach (1915/16), S. 379–382; Schmalenbach (1919), S. 1–50 und S. 65–101.

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  49. Während aus Simons Fortfiihrungsstatik insbesondere das im § 252 Abs. I Nr. 2 HGB kodifizierte going concern-Prinzip überliefert wurde, lassen sich der Periodisierungsgedanke des § 252 Abs. 1 Nr. 5 HGB und das Stetigkeitsprinzip des § 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB aus der dynamischen Bilanztheorie herleiten. Vgl. dazu ausführlich Moxter (1984a), S. 5–56.

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  50. Vgl. zur Managerschutzfunktion stiller Reserven in Bankbilanzen Emmerich (1994), S. 177 und 184; Emmerich/Reus (1995), S. 16; Süchting (1981), S. 209; Süchting (1988), S. 83.

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  51. Moxter (1984b), S. 67.

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  52. Socking (1998), S. 44.

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  53. Vgl. Fleischer (1999), S. 73.

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  54. Vgl. Busse von Colbe et al. (2000).

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  55. Busse von Colbe et al. (2000), Tz. 1.

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  56. Busse von Colbe et al. (2000), Tz. 2.

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  57. DVFA/SG (1998), S. 2537.

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  58. Vgl. Aders/Galli/Wiedemann 2000, S. 200–202; Kütin g () g/Weber (2000), S. 267–286.

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  59. Vgl. DVFA/SG (1998), S. 2537.

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  60. Vgl. DVFA/SG (1998), S. 2537.

    Google Scholar 

  61. DVFA/SG (1998), S. 2538.

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  62. Vgl. Busse von Colbe et al. (2000), Tz. 41–60.

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  63. Produktsubstitutionen werden dabei nicht als Stillegung verstanden.

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  64. Vgl. Busse von Colbe et al. (2000), Tz. 61–75.

    Google Scholar 

  65. Vgl. auch Küting/Weber (2000), S. 283.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Rappaport (1999), S. 15. Vgl. auch Aders/Galli/Wiedemann (2000), S. 202–204, die die auf dem DVFA/SG-Ergebnis basierenden Bewertungsverfahren kritisieren. Da das DVFA/SG-Ergebnis nur zufällig mit dem Nettoentnahmepotential eines Unternehmens übereinstimmt, können auf dem DVFA/SG-Ergebnis basierende Bewertungsmethoden ebenfalls nur zufällig einen adäquaten Untemehmenswert liefern.

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  67. Vgl. Rappaport (1999), S. 21.

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  68. Rappaport (1999), S. 18.

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  69. Auf die digitale Abschreibung als Sonderfall der arithmetisch degressiven Abschreibung wird an dieser Stelle nicht eingegangen. Vgl. dazu Buchner (1997), S. 154–155.

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  70. Die hier aufgeführten Abschreibungsarten sind unter die zeitabhängigen Abschreibungsverfahren zu subsumieren. Vgl. hierzu ausführlich Buchner (1997), S. 151–157. Neben den zeitabhängigen Abschreibungen ist auch eine leistungsabhängige Abschreibung denkbar. Vgl. zu den handelsrechtlichen Abschreibungsverfahren Schnicke/Schramm/Bail (1995), S. 514–519 (§ 253, Rz. 238–247).

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  71. Vgl. Rappaport (1999), S. 30.

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  72. Vgl. Rappaport (1999), S. 85.

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  73. Vgl. Sudarsanam (1995), S. 148.

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  74. Vgl. Damodaran (1996), S. 291. Vgl. auch Müller (1994), S. 448–449, der die divergierenden Ergebnisse der Vorteilhaftigkeitsbeurteilung einer Aktie mit Hilfe des KGV bzw. des Discounted Cash Flow aufzeigt.

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  75. Vgl. Damodaran (1996), S. 299.

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  76. Vgl. Küting/Weber (2000), S. 270. 66Ö Vgl. Küting/Weber (2000), S. 270.

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  77. Fleischer (1999), S. 72.

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  78. Analog gelten Aktien mit niedrigem KGV als unterbewertet. Vgl. Fleischer (1999), S. 72.

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  79. Vgl. Fleischer (1999), S. 73.

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  80. Damodaram (1996), S. 302.

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  81. Vgl. Fleischer (1999), S. 71–82.

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  82. Fleischer (1999), S. 75. 66’ Fleischer (1999), S. 78.

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  83. Vgl. Damodaran (1996), S. 299–301. Zur Bereinigung der Kurs/Gewinn-Verhältnisse führt Damodaran eine Regressionsanalyse durch und erhält zur Berechnung der bereinigten KGVs folgende Parameter: KGV = 41,85–0,20 kurzfristiger Zinsatz - 3,44 langfristiger Zinssatz + 3,21 Wachstumsrate BIP. Vgl. Damodaran (1996), S. 301.

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  84. Bei der Recent Aquisition Method stellten Kaplan/Ruback lediglich auf das Kriterium einer vergleichbaren Transaktion ab „ [Chwr(133)] uses a multiple from companies that were involved in a similar transaction“. Erst bei der Kombination beider Methoden werden Multiplikatoren from companies in the same industry that were involved in a similar transaction” verwendet. Kaplan/Ruback (1995), S. 1067 (beide Zitate).

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  85. Vgl. Kaplan/Ruback (1995), S. 1073–1074.

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  86. Moxter (1976), S. 17.

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  87. Moxter (1980), S. 454. Dabei gelten die Grundsätze ordnungsmäßiger Untemehmensbewertung nicht nur für den hier genannten Bewertungsanlaß Kauf bzw. Verkauf eines Unternehmens, sondern sind allgemeingültig für jede Unternehmensbewertung.

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  88. Moxter (1976), S. 19.

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  89. Vgl. insbesondere zur notwendigen Beachtung der Aquivalenzgrundsätze Moxter (1983), S. 155–204; Ballwieser/Leuthier (1986), S. 607–610.

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  90. Von der Bezeichnung Ertragswertprinzip wird hier abgesehen, da keine Erträge im engeren Sinne diskontiert werden. Vgl. zur Kritik an der Begrifflichkeit auch Münstermann (1956), Sp. 1062.

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  91. Vgl. Ballwieser/Leuthier (1986), S. 548–549.

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  92. Auf die Notwendigkeit der Zukunftsorientierung wurde auch von Maul bereits frühzeitig hingewiesen. So fiihrte er bereits 1977 aus, daß eine nicht prognose-orientierte Untemehmensbewertung „bei dem derzeitigen Wissensstand als antiquiert angesehen werden“ kann. Maul (1977), S. 115. Vgl. zum Zukunftsbezogenheitsprinzip auch Moxter (1983), S. 116–118; Moxter (1993), S. 133–135; Ballwieser/Leuthier (1986), S. 548.

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  93. Vgl. insbesondere Böcking (1994), S. 1407–1434 und Busse von Colbe (1994), S. 595–609.

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  94. Vgl. Moxter, (1983), S. 79; Münstermann (1956), Sp. 1062.

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  95. Vgl. Maul (1979), S. 110–111.

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  96. Vgl. Moxter (1983), S. 5.

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  97. Vgl. zur Unsicherheitsberücksichtigung bei Untemehmensbewerturen FN 220.

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  98. Moxter (1983), S. 25. Anders Buchner (1995), S. 416–417.

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  99. Vgl. Blum (1984), S. 53–54; Buchner (1995), S. 417.

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  100. Ges Vgl. Bretzke (1988), S. 818–820 sowie kritisch hierzu Ballwieser (1991), S. 58–60.

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  101. Bretzke (1988), S. 819.

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  102. Bretzke (1988), S. 818 (beide Zitate).

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  103. Vgl. Ballwieser (1991), S. 54–55.

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  104. Bretzke (1988), S. 819 (alle Zitate).

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  105. Vgl. Ballwieser (1991), S. 59.

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  106. Bretzke (1988), S. 820.

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  107. Vgl. Ballwieser (1991), S. 58–59.

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  108. Moxter (1983), S. 134.

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  109. Ballwieser (1991), S. 59.

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  110. Vgl. Ballwieser (1991), S. 58.

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  111. Vgl. Ballwieser (1991), S. 59.

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Nowak, K. (2000). Direct Comparison Approach. In: Marktorientierte Unternehmensbewertung. Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08737-3_4

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