Zusammenfassung
Vielfältig veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen wie die zunehmende Verflechtung der Weltwirtschaft, die wirtschaftliche Integration Europas, die Liberalisierung von Mittel- und Osteuropa, die Verlagerung der Wachstumsdynamik in den pazifischen Raum, die Sättigung von Inlandsmärkten sowie die Dynamik von Technologien machen für viele Unternehmungen seit längerem eine Internationalisierung ihrer Aktivitäten notwendig.1 Der wachsende Globalisierungsdruck der 90er Jahre folgt ökonomischen Sachzwängen wie der Ausweitung von Wirtschaftsräumen, dem schnellen Transfer von Technologien, der kosten- und zeitgünstigen Verfügbarkeit von Ressourcen, der Realisierung von Skalenvorteilen und Synergien sowie der Omnipräsenz des Angebots.2
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Stüdlein, Y. (1997). Einleitung. In: Management von Kulturunterschieden. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08710-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08710-6_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-6505-7
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