Zusammenfassung
Anhand einer Fallstudie wurde der sozialen Beziehung ‚Freundschaft‘ im städtischen Kontext nachgegangen. Neben charakteristischen Eigenschaften von Freundschaftsbeziehungen konnten die persönlichen Netzwerke erhoben und die Freundschaftsbeziehungen vordem Hintergrund des Netzwerkes und der persönlichen Merkmale des jeweiligen Informanten eingeordnet werden. Mit der Unterscheidung von aktiven und alten, wichtigen und weniger wichtigen Freunden gehen jeweils typische Verhaltensweisen einher.
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Literatur
Weller and Romney, 1988: 10.
Vgl. Bernard, 1994: 166 und 169.
Vgl. McCallister and Fischer, 1978a und Anhang.
Vgl. Schweizer, 1989: 20.
Lamnek (1988: 186) faßt damit einen Aufsatz von Barton und Lazarsfeld (1979) zusammen.
An ein Kategoriensystem werden Anforderungen gestellt, die hier für ein so komplexes Konzept wie ‘Freundschaff nicht erfüllt werden können. Die Anforderungen an ein Kategoriensystem werden von Merten definiert (1995: 98 f).
Vgl. Miles and Hubermann (1994: 51)’Contact Summary Sheet’.
Eine Proposition ist nach Merten eine Wortkette um ein Verb im Infinitiv (1995: 66ff).
Vgl. Weller and Romney (1988: 14).
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Schulte, K. (1997). Freundschaftsbeziehungen in persönlichen Netzwerken. In: Lang, S. (eds) Kulturelle Identität, soziale Netzwerke und Kognition. DUV : Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08673-4_2
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