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Praxisrelevanz der entwickelten Kreislaufwirtschaftskonzeption am Beispiel der Informationstechnologiebranche

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Kreislaufwirtschaft für Unternehmen

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

  • 231 Accesses

Zusammenfassung

Im folgenden Kapitel wird anhand des Beispiels Informationstechnologiebranche (IT-Branche) kritisch analysiert, inwieweit die aufgezeigten Elemente der Kreislaufwirtschaftskonzeption (produktbezogene, informationsbezogene, struktur- und prozeßbezogene Elemente) in der Praxis bereits Anwendung finden und wo noch Optimierungspotentiale bestehen.

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Literatur

  1. FVIT/FVK (1998), S. 18.

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  2. Inklusive Telekommunikationsgeräte. Auskunft eines Experten der IT-Branche.

    Google Scholar 

  3. Typische IT-Produkte für die das CYCLE-Modell gelten soll, sind z.B. PCs. Monitore, Notebooks, Drucker. Plotter, Fotokopierer, Faxgeräte, etc.

    Google Scholar 

  4. Eine Liste der Mitglieder der AG CYCLE vgl. bei Korfinacher, H.A. (1996), S. 23.

    Google Scholar 

  5. Korfmacher, H.A. (1997), S. 3. Durch dieses freiwillige Konzept der Hersteller soll auch einer „nicht-unternehmensfreundlichen“ IT-Verordnung entgegengewirkt werden. Im April 1998 berät der Bundestag über die Ausgestaltung einer solchen IT-Verordnung.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Korfmacher, H.A. (1997), S. 11.

    Google Scholar 

  7. Vgl. dazu nochmals die Ausfiihrungen in Kapitel 3 des 3. Teils.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Korfmacher, H.A. (1997), S. 18.

    Google Scholar 

  9. Vgl. SNI (1997). S. 3.

    Google Scholar 

  10. Hewlett Packard hat z.B. zur Umsetzung dieser Lebenszyklusbetrachtung 1992 ein sog. ‘Product-Stewardship Program’ etabliert. Für fast jede Produktlinie gibt es weltweit einen ‚Produktpaten‘..der quer über die Untemehmensfunktionen hinweg und länderübergreifend fur die ökologischen Aspekte seiner Produktlinie zuständig ist.“ Hewlett-Packard (o.J.), S. 4.

    Google Scholar 

  11. Vgl. z.B. http://www.xerox.de/umwelt/doc/umw28.htm (Stand: März 1998).

    Google Scholar 

  12. Vgl. SNI (1997). S. 5. Auch Hewlett Packard setzt bisher keine Altproduktkomponenten in der Neuproduktion ein. Aussagen im Rahmen eines Expertengesprächs.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Rank Xerox (1995), S. 28. Das Rank Xerox bewußt eine Strategie der Wieder-und Weiterverwendung verfolgt, zeigt sich auch in dem starken Anstieg der Zahl der wiederverwendeten Bauteile von ca. 0,2 Mio 1989 auf ca. 3 Mio 1995. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Korfmacher. H.A. (1997), S. 9.

    Google Scholar 

  15. Aussage eines Experten der AG CYCLE. Außer einigen Herstellerangaben im Rahmen von Umweltschutzberichten oder Informationsbrochüren, sind derzeit genaue Zahlen zur Höhe der Rücklaufquote von IT-Produkten nicht bekannt.

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  16. Vgl. SNI (1997), S. 2.

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  17. Vgl. Rank Xerox (1995), S. 28. Neueren Angaben zufolge soll jedoch 1997 eine Rücklaufquote von 75% realisiert worden sein. Vgl. Xerox (o.J.). Anmerkung: Rank Xerox firmiert seit 1998 nur noch unter dem Namen Xerox.

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  18. Wie bereits gezeigt wurde, können unterschiedliche Produkt-Konstruktionen unterschiedlich hohe Recyclingkosten bedingen, was den einzelnen Herstellern wettbewerbsstrategischen Spiel-raum eröffnet. Vgl. dazu nochmals die Ausfiihrungen in Kapitel 3 des 3. Teils.

    Google Scholar 

  19. Welche Wirkungen solch eine Lösung auf das Rückgabeverhalten der Letztbesitzer haben könnte, wurde weiter oben in Kapitel 2 des 4. Teils bereits aufgezeigt.

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  20. Vgl. Rank Xerox (1995), S. 28.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Korfmacher, H.A. (1997), S. 9.

    Google Scholar 

  22. Vgl. SNI (1997). S. 4ff.

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  23. Aussagen im Rahmen eines Expertengesprächs. Für die Zukunft ist der Aufbau eines Recyclingcenters in Böblingen geplant, das dann für die in Deutschland anfallenden Altprodukte das Recycling übernimmt.

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  24. zu 1997 eine Umsatzsteigerung beim Verkauf von Telekommunikations-produkten (für die private Nutzung) von ca. 5% und im Bereich PC’s von ca. 18% festgestellt werden. Im PC-Bereich bedeutet diese eine Zunahme der verkauften Produkte auf insgesamt ca. 2,4 Mio. (1997). Vgl. O. V. (1998).

    Google Scholar 

  25. Vgl. http://www.xerox.de/umwelt/doc/umw22.htm (Stand: März 1998).

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  26. Genaue Zahlenwerte zur Situation bei Hewlett-Packard konnten nicht ermittelt werden.

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  27. In § 37 KrW-/Abft werden diese Pflichten nur als `Pflichten der öffentlichen Hand’ definiert. Im Sinne einer umfassenden Kreislaufwirtschaft sollten diese Pflichten aber fur alle relevant sein.

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  28. Abs. 1 KrW-/AbIG.

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  29. Aussage eines Experten der IT-Branche. Genau Zahlen dr Umsatzanteile sind (aus Geheimhaltungsgründen) leider nicht verfügbar.

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Neher, A. (1998). Praxisrelevanz der entwickelten Kreislaufwirtschaftskonzeption am Beispiel der Informationstechnologiebranche. In: Kreislaufwirtschaft für Unternehmen. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08670-3_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08670-3_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0435-3

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