Skip to main content

Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

  • 238 Accesses

Zusammenfassung

Die ständig wachsende Abfallproblematik und der steigende Verbrauch nicht erneuerbarer natürlicher Ressourcen zwingen dazu, Lösungskonzepte zu entwickeln, um die Lebensgrundlage des Menschen, nämlich das ökologische System, langfristig zu erhalten. In verschiedenen Untersuchungen wurde festgestellt, daß die derzeit fließenden Stoffströme aus der Natur und in die Natur zurück als langfristig wenig effizient anzusehen sind.1 Die Entwicklung des ökonomischen Systems erfolgt derzeit eindeutig zu Lasten des ökologischen Systems und steht einer nachhaltigen Entwicklung beider Systeme (Koevolution) entgegen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. z.B. Forrester, J.W. (1972); Meadows, D.L./ Meadows, D.H. (1974); Meadows, D.H./Meadows D.L./ Randlers, J. (1992). Einen Versuch der monetären Bewertung von Umweltschäden und deren Auswirkungen gibt Wicke, L. (1986). Eine mehr den Zusammenhang zwischen natürlichen und gesellschaftlichen Systemen hervorhebende Darstellung ist bei Dyllick, Th. (1982), S. 63–159 zu finden.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Meffert, H./ Kirchgeorg, M. (19936), S. 34f. Ausführlich zum Konzept des Sustainable Development in Kapitel 4 des 2. Teils.

    Google Scholar 

  3. Andere Autoren sprechen in diesem Zusammenhang auch von Ressourcenproduktivität, vgl. z.B. Kraemer, K. (1995); Weizsäcker, E.U.v. (1997).

    Google Scholar 

  4. Zur Differenzierung in eine absolute und relative Ressourceneffizienz bzw. -produktivität vgl. Kraemer, K. (1995), S. 31f

    Google Scholar 

  5. Der Untertitel “Doppelter Wohlstand - halbierter Naturverbrauch” des Berichts an den Club of Rome von v. Weizsäcker, E.U./ Lovins, A.B./ Lovins, L.H. (1995) veranschaulicht diese Form der Ressourceneffizienzverbesserung recht deutlich.

    Google Scholar 

  6. Schmidt-Bleek hat zur Messung der Umweltbelastungsintensität von Gütern und Dienstleistungen die Formel Material Intensität Pro Serviceeinheit (MIPS) eingeführt. MIPS stellt dabei, kurz gesagt, den gesamten Material-, Energie-und Flächenbedarf dar, der entsteht, um z.B. ein Produkt produzieren, nutzen, recyclen und entsorgen zu können. Bei der Berechnung werden sowohl die Länge der Lebensdauer als auch der Nutzeneffekt eines Produktes pro Lebensdauereinheit berücksichtigt. Vgl. Schmidt-Bleek, F. (1993).

    Google Scholar 

  7. Vgl. Pfohl, H.Ch./ Stölzle, W. (1992b), S. 186; Eine Erweiterung der o.g. Liste möglicher Bezeichnungen der Entsorgungsobjekte bei Stölzle, W. (1993), S. 163 und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  8. Man spricht hier auch vom subjektiven Abfallbegriff; vgl. Kersting, A. (1992), S. 23; ThoméKozminsky, K.J. (1994), S. 1/45.

    Google Scholar 

  9. Man spricht hier auch vom objektiven Abfallbegriff; vgl. Kersting, A. (1992), S. 23; Peine, F.-J. (1994), S. 1/30.

    Google Scholar 

  10. Vgl. § 3 Abs.1 Satz 2 KrW-/AbfG. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird in Anbetracht der verschiedenen Recyclingarten die Kategorie ‘Abfälle zur Verwertung’ weiter differenziert. Vgl. Abb. 2–2 im 2. Kapitel.

    Google Scholar 

  11. Eine Ausnahme hiervon bilden die Kuppelprodukte, d.h. Produkte. die bei (technologisch) verbundener Produktion (Kuppelproduktion) simultan in einem Produktionsprozeß entstehen. Vgl. zur Kuppelproduktion z.B. Riebel, P. (1955). Da auch die Kuppelprodukte aufgrund ihrer weiteren Nutzung (als Rohstoff oder Verkaufsprodukt) in gewissem Sinne als Zielprodukte anzusehen sind, werden sie im folgenden in diese Kategorie eingeordnet.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Stölzle, W. (1993), S. 165; Pfohl, H.-Ch./ Stölzle, W. (1992), S. 187. Aus rechtlicher Sicht ist nach dem seit 1996 geltenden KrW-/AbfO nur noch nach Abfällen zur Verwertung und Abfällen zur Beseitigung zu differenzieren, d.h. Rückstände entsprechen hier dem rechtlichen Begriff ‘Abfälle zur Beseitigung’ und Wertstoffe dem Begriff ‘Abfalle zur Verwertung’. 24 Aufgrund der mengenmäßigen und durch das KrW-/Abfii rechtlich induzierten Brisanz stehen die Konsumgüter im Fokus dieser Arbeit, so daß auf die Investitionsgüter im folgenden nicht näher eingegangen wird.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Nieschlag, R./ Dichtl, E./ Hörschgen, H. (1991), S. 100.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Nieschlag, R./ Dichtl, E./ Hörschgen, H. (1991), S. 100.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Dutz, E./ Femerling, Ch. (1994), S. 224, in Anlehnung an Hecht, D. (1991). S. 22ff.

    Google Scholar 

  16. Vgl. z.B. Riebel, P. (1995), der sich schon 1955 mit der Problematik unerwünschter Kuppelprodukte im Produktionsbereich beschäftigte.

    Google Scholar 

  17. Als sich daraus ergebende logistische Aufgabe sprechen manche Autoren auch von „Produktentsorgungslogistik“, vgl. z.B. BVL (1995).

    Google Scholar 

  18. Vgl. Wildemann, H. (1996), S. 60. Als Ergebnis einer empirischen Erhebung sehen 93% der Unternehmen aus der Elektro-und Elektronikindustrie sowie 85% der Unternehmen aus der Automobil-und Automobilzulieferindustrie die Entsorgung von Konsumtionsrückständen als größtes zu lösendes Problem der Zukunft an.

    Google Scholar 

  19. Neuere Schätzungen gehen von einer in etwa gleichgewichtigen Verteilung der Produktionsabfall-, Verpackungsabfall-und Altproduktentsorgung im Jahre 2000 aus. Vgl. Baumgarten (1996), S. 8 zitiert in Emmermann, M. (1996), S. 95. An dem Trend der zunehmenden Wichtigkeit Lösungen für entsorgungs(logistische) Probleme von Altprodukten zu finden, ändert sich dadurch nichts.

    Google Scholar 

  20. „Mit Abstand als sehr hoch einzustufen sind die Managementfähigkeiten fir das Produktrecycling.“ Göpfert, L (1998b).

    Google Scholar 

  21. Vgl. Schenkel, W./ Faulstich, M. (1993), S. 14.

    Google Scholar 

  22. Vgl. SRU (1991), S. 16.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Staudt, E. (1993), Sp. 1807; Ihde, G.B. (1991), S. 252.

    Google Scholar 

  24. Vgl. zu den vier Phasen Tischler, K. (1996), S. 249f.

    Google Scholar 

  25. Unter Entsorgung sind hier kurz die verschiedenen Formen der Deponierung oder Verbrennung zu verstehen (Entsorgung i.e.S.). Ausführlicher zum Entsorgungsbegriff vgl. Kapitel 3.2 im 2. Teil.

    Google Scholar 

  26. Zum Notstand der unternehmerischen Forschung und Entwicklung im Bereich des Rückstands und der Rückstandsverwertung zur damaligen Zeit vgl. Strebel, H. (1988).

    Google Scholar 

  27. Vgl. hierzu die Literatur aus den Bereichen Ökologische Ökonomie (Ecological Economics) und Umweltökonomik (Environmental Economics).

    Google Scholar 

  28. Vgl. auch Kirchgeorg, M. (1995a), S. 7ff.; Kirchgeorg, M. (1995b), S. 241ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. z.B. Hopfenbeck, W. (1991); Meffert, H./ Kirchgeorg, M. (1993a): Schreiner, M. (1993):

    Google Scholar 

  30. Steger, U. (1992), Tischler, K. (1996), Wicke, L./ Haasis, H.-D./ Schathausen. F./ Schulz. W. (1992). Einen Überblick über Stand und Perspektiven des Umweltmanagements gibt Meffert. H. (1996) (1997).

    Google Scholar 

  31. Vgl. z.B. Türck, R. (1991): VDI (1993); Weege, R.-D. (1981); Wende. A. (1994).

    Google Scholar 

  32. Vgl. z.B. Bilitewskv, B./ Härdtle, G./ Marek, K. (1990): SRU (1991): Thomé-Kozmienskv, K.J. (1994).

    Google Scholar 

  33. Vgl. z.B. Wehking, K.-H./ Rinschede, A. (1993): Haberland. S./ Mager, A. (1996).

    Google Scholar 

  34. Vgl. z.B. Adam, D. (1993): Dinkelbach, W./ Piro. A. (1989): Dyckhoff, H. (1993): Dyckhoff, H./ Souren. R. (1994); Souren, R. (1996): Steven, M. (1992).

    Google Scholar 

  35. Vgl. z.B. Kurbel, K./ Rautenstrauch. C. (1997); Spengler. Th. (1994); Spengler. Th./ Rentz, O. (1996).

    Google Scholar 

  36. Vgl. den Überblick bei Griese, H./ Müller, J./ Sietmann, R. (1997). Vgl. z.B. Vaterrodt. J.C. (1995).

    Google Scholar 

  37. Vgl. z.B. Enquête-Kommission (1993).

    Google Scholar 

  38. Vgl. z.B. Balderjahn, I. (1994); Clemens, C. (1994): Vogel. A. (1993). Vgl. z.B. Ackermann. Ch. (1996); füllig. K. (1992); VDI (1991).

    Google Scholar 

  39. Vgl. z.B. Ummenhofer. M./ Durand. D. (1997); v. Oldenburg. K. (1994); Voy, Ch. (1994): Wallau, F. (1996).

    Google Scholar 

  40. Vgl. z.B. Griese, H./ Müller, J./ Sietmann, R. (1997).

    Google Scholar 

  41. Vgl. z.B. Arbeitsgemeinschaft CYCLE im VDMA (1995); VDA (1994); ZVEI (1993).

    Google Scholar 

  42. Vgl. z.B. Schimmelpfeng, L./ Huber, R. (1995); Schmidt, J./ Leithner, R. (1995).

    Google Scholar 

  43. Vgl. z.B. Weiland, R. (1995).

    Google Scholar 

  44. Vgl. z.B. Horneber, M. (1995).

    Google Scholar 

  45. Vgl. z.B. Betz. S. (1995) und (1996); Püchert, H. (1996): Kirchhoff, J.F. (1997).

    Google Scholar 

  46. Vgl. z.B. Brüning, R. (1996); Dutz, E. (1996).

    Google Scholar 

  47. Vgl. z.B. Bruns, K. (1997); Schwarz, E.J. (1994); Strebel, H./ Schwarz. E.J. (1994).

    Google Scholar 

  48. Vgl. z.B. Kirchgeorg. M. (1995): Kleinaltenkamp, M. (1985). Vgl. z.B. Dutz. E./ Femerling, Ch. (1996).

    Google Scholar 

  49. Vgl. z.B. Günther, E. (1994); UBA (1995); Vogel (1993). Vgl. z.B. Göpfert, I. (19986): Stölzle. W. (1993).

    Google Scholar 

  50. Vgl. z.B. Stahlmann, V. (1988).

    Google Scholar 

  51. Vgl. z.B. Fleischer. G. (1994)

    Google Scholar 

  52. Vgl. z.B. Göpfert. I./ Wehberg. G. (1995); Wehberg. G. (1997). Vgl. z.B. Hopfenbeck. W./ Roth. P. (1994).

    Google Scholar 

  53. Vgl. hierzu insbesondere Stahel, W.R. (1993); weiterhin Hockens. K./ Moeller, M./ Petmeckv, A./ Axt. Ph. (1994); Hiessel, H./ Meyer-Krahmer, F./ Schön. M. (1995); IS! (1995); Schmid. U. (1997).

    Google Scholar 

  54. Vgl. Wildemann, H. (1996), S. 60, der Ansatzpunkte für 5 Leistungslücken (GAPs) in der Kreislauflogistik darstellt, ohne jedoch die GAPs genau zu beschreiben.

    Google Scholar 

  55. Zu einer allgemeinen Beschreibung von Problempunkten bzw. Umsetzungsbarrieren von Recyclingsystemen aus Sicht herstellender Unternehmen vgl. z.B. die Ergebnisse einer Befragung bei Meffert, H./ Kirchgeorg, M. (1997), S. 10. Dort werden als Hauptbarrieren z.B. _keine ausreichende Zeitkontigente verfügbar“ (66,5%), „unzureichende Informationen über Verordnungsentwürfe” (51,4%), „hohe Betriebskosten“ (51,1%), .,Koordination komplexer Strukturen und Systeme” (50,3%), „unzureichende Informationen über Altproduktmengen. die zurückzunehmen sind“ (50,3%) oder „Wettbewerbsnachteile (z.B. gegenüber Importprodukten)” (50,3%) angegeben.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Griese, H./ Müller, J./ Sietmann, R. (1997). S. 21.

    Google Scholar 

  57. Erste Ansätze zur Reduzierung der Variantenvielfalt sind in einigen Unternehmen der Automobilindustrie durch die Realisierung der sog. Plattformstrategie zu erkennen. Hierbei werden standardisierte Komponenten (z.B. Chassis) in verschiedenen Modellen genutzt. Nichtsdestotrotz hat man es weiterhin mit einer Vielfalt unterschiedlichster Stoffe, Materialien und Bauteilen zu tun.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Baumgarten, H./ Haberland, S. (1995). S. 12; Hauser, H./ Röttchen, P. (1995), S. 147.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Griese, H./ Müller. J./ Sietmann, R. (1997). S. 21: Wildemann, H. (1996). S. 60: Aussagen von Experten im Rahmen persönlicher Gespräche.

    Google Scholar 

  60. So stellt z.B. Siemens Nixdorf fest, daß über den Verbleib von fast dreiviertel der einstmals verkauften und nun ausgedienten Produkte keine Erkenntnisse vorliegen. Vgl. SNI (1997), S. 2.

    Google Scholar 

  61. Nach Angaben der Duales System Deutschland GmbH wurden 1996 folgende Verwertungsquoten erzielt: Papier, Pappe, Karton 94 %; Glas 85 %: Weißblech 81 °A: Aluminium 81 %, Kunststoffe 68 %. Vgl. iwd, Nr. 26, 26. Juni 1997, S. 6.

    Google Scholar 

  62. Aus Pilotprojekten ist bekannt, daß z.B. im Bereich der elektr(on)ischen Altprodukte es nach Ablauf der regulären Gebrauchsdauer im Haushalt noch relativ lange dauert, bis die Altprodukte zurückgegeben werden, weil sie an anderer Stelle weiter genutzt oder aufbewahrt werden. Vgl. ZVEI (1993), S. A-9.

    Google Scholar 

  63. „Die bestehende Bereitschaft zur Verwertung von schadstoffhaltigen Haushaltsabfällen durch die Rückgabe von [...] (Altprodukten; Einschub des Verfassers) läßt sich in vielen Fällen nicht in die Tat umsetzen, weil entweder keine flächendeckenden und jederzeit in Anspruch zu nehmende Sammlungs-und Verwertungsstellen bestehen [...] oder der einzelne nicht darüber informiert ist, wo er diese Gegenstände zurückgeben kann.“SRU (1991), S. 208.

    Google Scholar 

  64. „Die Märkte für wiederverwendungsfähige Komponenten und Sekundärrohstoffe sind kaum entwickelt.“ Griese, H./ Müller, J./ Sietmann, R. (1997), S. 21.

    Google Scholar 

  65. So werden derzeit z.B. 15–40% der PKWs und über 90% der Nutzfahrzeuge ins Ausland gebracht, vgl. O.V. (1995), S. 10. An anderer Stelle wird konstatiert, daß von den in Deutschland 1995 angefallenen 2,7 Mio. Altfahrzeugen nur etwa 1/3 im Inland verbleibt. Vgl. Hauser, H./ Hansen, U. (1998), S. 58.

    Google Scholar 

  66. Als Fließgleichgewicht ist dabei ein „relative Stabilität gegenüber Störungen von außen“ zu verstehen, vgl. Mohr, H. (1995), S. 199.

    Google Scholar 

  67. „In dem Masse, wie wir erkennen, welchen Schaden wir der Natur durch unsere Zivilisation zufiigen, gewinnt auch die Vorstellung an Gewicht, dass wir durch sinnvolle, gezielte Übertragung der Erkenntnisse über die Funktionsweise der Natur unsere zweckgerichteten Sozialen Systeme erfolgreicher gestalten und entwickeln können [...].“ Ulrich, H./ Probst, G.J.B. (1994), S. 100.

    Google Scholar 

  68. „Biologische und kulturelle Evolution stehen in enger komplexer Wechselwirkung und weisen analoge Mechanismen auf Die kulturelle. übergeordnete Evolution muss die Gesetzmässigkeiten der biologischen Evolution befolgen, um entstehen und fortbestehen zu können.“ Probst. G.J.B. (1981), S. 332.

    Google Scholar 

  69. Wie Kreibich aufzeigt, sind u.a. die Themen „Strategien dir ein nachhaltiges Stoffstrom-management“ und „Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft” im Katalog des Themenspektrums der gegenwärtigen internationalen Zukunftsforschung. Vgl. Kreibich. R. (1995), Sp. 2822.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Neher, A. (1998). Einleitung. In: Kreislaufwirtschaft für Unternehmen. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08670-3_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08670-3_1

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-0435-3

  • Online ISBN: 978-3-663-08670-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics