Zusammenfassung
Das Wort „Outsourcing“ hat seinen Ursprung in den USA und läßt sich im weitesten Sinne mit „Auslagerung von Quellen“ übersetzen. Im Rahmen des Outsourcing werden bestimmte Unternehmensbereiche, die auch als Know-how-Quellen bezeichnen werden können, aus einem bestehenden Unternehmen herausgelöst und in ein eigenständiges Unternehmen überführt. Das Ausgangsunternehmen wird dabei als outsourcendes Mutterunternehmen, das neue Unternehmen als outgesourcetes Tochterunternehmen bezeichnet.
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Literatur
Keller, I.: Das CI-Dilemma - Abschied von falschen Illusionen -, 2.Auflage, Wiesbaden 1993. o.V.: Fallstrick für debis und Co, in: Top Business, 6/1993, S. 66.
Sasseen, J.: Datenverarbeitung zur Adoption freigegeben, in: EDV-Aspekte, 4/1992, S. 29–33.
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Voges, C. (1997). Outsourcing Unter Kompetenztransferaspekten. In: Strothmann, KH. (eds) Kompetenztransfer im Investitionsgütermarketing. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08641-3_9
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Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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