Zusammenfassung
Die Effizienz bzw. der Erfolg der Organisation von Innovationsprozessen ergibt sich aus dem Ausmaß, in dem im Hinblick auf den ökonomischen, technischen oder sonstigen Innovationserfolg definierte Ziele erreicht werden.1 Nachdem aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht Produktinnovationen erst dann als erfolgreich bezeichnet werden, wenn sie sich am Markt durchsetzen konnten, ergibt sich für die Organisation von Innovationsprozessen der ökonomische bzw. marktliche Innovationserfolg als zentrales Effizienzkriterium.
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Schneider, M. (1999). Effizienzebene. In: Innovation von Dienstleistungen. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08576-8_8
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