Zusammenfassung
Wollen Unternehmen integrierte Software einsetzen, so fällt die Entscheidung meist zugunsten von Standardsoftware (SSW) aus, v. a. dann, wenn es sich um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) handelt [Balzert96, 33]. Zu den Anbietern1 zählen neben dem “BOPS-Space” 2 der Hersteller von betrieblichen Anwendungssystemen (AS) zahlreiche weitere Software-Produzenten (vgl. u. a. [wNomina97]). Sie stehen einer zunehmenden Nachfrage gegenüber3.
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
(Seneca)
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Referenzen
Personenbezogene Begriffe gelten für Frauen und Männer in gleicher Weise.
BOPS: Baan, Oracle, Peoplesoft, SAP [Gertz97, 65].
Die europäische Wirtschaftsinteressengruppe EITO (European Information Technology Observatory) prognostiziert einen zunehmenden Bedarf [Eito97, 26 ff] für Software und Services von ca. 11 % pro Jahr [OV97g]. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) veröffentlichte ähnliche Zahlen [OV97f].
Industries, Characteristics, Functions.
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Morschheuser, P. (1998). Einleitung. In: Individualisierte Standardsoftware in der Industrie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08556-0_1
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