Skip to main content

Konzeption Strategieentwicklung

  • Chapter

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

Zusammenfassung

Im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen steht die Konzeption zur Entwicklung von Strategien. Dem Leser soll ein Überblick über Notwendigkeit einer solchen Konzeption, Gestaltungsprinzipien, Ablauf und zugehörigem Evaluationskonzept vermittelt werden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. vgl. insbesondere Kirsch, W.: Kommunikatives Handeln, Autopoiese, Rationalität. Kritische Aneignungen im Hinblick auf eine evolutionäre Organisationstheorie, 2. Aufl., München 1997, S. 269 ff.

    Google Scholar 

  2. vgl. Maturana, H. R., Varela, F.: Der Baum der Erkenntnis, 2. Aufl., Bern 1987

    Google Scholar 

  3. vgl. Maturana, H. R.: Erkennen: Die Organisation und Verkörperung von Wirklichkeit, Braunschweig 1982, S. 58

    Google Scholar 

  4. Maturanana, H. R.: Autopoiesis. Reproduction, Heredity and Evolution, in: Zeleny, M. (Hrsg.): Auto-poiesis. Dissipative Structures, and Spontaneous Social Orders, Boulder 1980, S. 52 f.

    Google Scholar 

  5. Luhmann, N.: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie, 4. Aufl., Frankfurt 1993, S. 25

    Google Scholar 

  6. vgl. zur Bedeutung dieser differenzierten Argumentationsmuster für ‘sustainable competitive advantage’ auch die Ausführungen in Kap. 3.4

    Google Scholar 

  7. vgl. Riekhof, C.: Praxis der Strategieentwicklung, 2. Aufl., Stuttgart 1994

    Google Scholar 

  8. vgl. Malik, F.: Strategie des Managements komplexer Systeme, Bern 1984, S. 230

    Google Scholar 

  9. vgl. Stark, R., Graf, M., Renkl, A., Mandl, H., Gruber, H.: Förderung von Handlungskompetenz durch geleitetes Problemlösen und multiple Lernkontexte, Forschungsbericht Nr. 55, Ludwigs-Maximilians-Universität, Lehrstuhl für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie, München 1995, S. 6

    Google Scholar 

  10. vgl. Hatano, G., Inagaki, K.: Desituating Cognition through the Construction of Conceptual Knowledge, in: Light, P., Butterworth, G. (Hrsg.): Context and Cognition: Ways of Learning and Knowing, Hillsdale 1986, S. 116 ff.

    Google Scholar 

  11. vgl. Stark, R., Graf, M., Renkl, A., Mandl, H., Gruber, H., a.a.O., S. 7

    Google Scholar 

  12. vgl. zu dieser Einschätzung und ersten Lösungsansätzen Jacobson, M. J., Spiro, R. J.: Hypertext Learning Environments and Epistemic Beliefs: A Preliminary Investigation, in: Vosniadou, S., DeCorte, E., Mandl, H. (Hrsg.): Technology-based Learning Environments. Psychological and Educational Foundations, Berlin 1994, S. 290 ff.

    Google Scholar 

  13. Es wird in keiner Weise ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben.

    Google Scholar 

  14. Dies gilt auch für das Unternehmen der Automobilindustrie, in dessen Kontext die vorliegende Arbeit entstanden ist.

    Google Scholar 

  15. Willke, H.: Systemtheorie: eine Einführung in die Grundprobleme der Theorie sozialer Systeme, 3. Aufl., Stuttgart 1991, S. 16

    Google Scholar 

  16. Ashby schreibt formelhaft: “Only variety can destroy variety.” (Ahsby, W. R.: Einführung in die Kybernetik, Frankfurt 1974, S. 293 ff.)

    Google Scholar 

  17. Hofbauer, W.: Organisationskultur und Unternehmensstrategie, München 1991, S. 199 f.

    Google Scholar 

  18. Als strategieproduzierende Einheit ist jede Unternehmenseinheit anzusehen, die Handlungen im Rahmen des Unternehmensgeschehens vollzieht.

    Google Scholar 

  19. Dem liegt die Auffassung zugrunde, daß. lediglich eine Überwindung der traditionellen Organisation einer Strategieproduktion, die im wesentlichen durch Erkenntnisse aus den Jahren der Planungseuphorie geprägt ist (Trennung von Denken und Handeln, Stabsstellen, etc.), den obigen Anforderungen einer Komplexitätsgenerierung gerecht werden können.

    Google Scholar 

  20. vgl. dazu z.B. die Benennung der beiden Bände von Hinterhuber (vgl. Hinterhuber, H. H.: Strategische Unternehmensführung, Band 1: Strategisches Denken, Band 2: Strategisches Handeln, 5. Aufl., Berlin 1992)

    Google Scholar 

  21. vgl. Starbuck, W.: Acting First and Thinking Later: Theory Versus Reality in Strategic Change, in: Pennings, J. and Associates (Hrsg.): Organizational Strategy and Change, San Francisco 1985, S. 339

    Google Scholar 

  22. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 3.3.3

    Google Scholar 

  23. Folgende Beiträge einer Konzeption sind z.B. denkbar: Aufrechterhaltung von Reflexionen, Zugang zur Ökologie der Ideen, Professionalisierung des Prozesses, Prozeßunterstützung, Ausbildung organisationaler Intelligenz, Verbesserungen von Teilbereichs- bzw. Funktionalstrategien, etc.

    Google Scholar 

  24. vgl. dazu insbesondere die Polyzentrismusdebatte in ebenda, S. 245 ff.

    Google Scholar 

  25. vgl. hierzu insbesondere das vieldiskutierte Buch ‘Die grenzenlose Unternehmung’ (vgl. Picot, A., Reichwald, R., Wigand, R. T.: Die grenzenlose Unternehmung, 2. Aufl., Wiesbaden 1996)

    Book  Google Scholar 

  26. vgl. Kirsch, W.: Wegweiser zur Konstruktion einer evolutionären Theorie der strategischen Führung, München 1996, S. 247

    Google Scholar 

  27. vgl. Ringlstetter, M.: Konzernentwicklung, München 1995, S. 62 ff.

    Google Scholar 

  28. Das Gesamtsystem kann z.B. Einfluß auf die Professionalisierung und Rationalisierung der Entwicklung von Partialstrategien nehmen. Darüber hinaus kann einer Informations- und Wissensvorsprung bei strategischen Fragen unterstellt werden. Schließlich ermöglicht der Einsatz ‘klassischer’ Machtmittel (Geld) die Beeinflussung von Partialsystemen (siehe dazu auch die Vorstellung einer Einführung ressourcenorientierter Führungsprinzipien in Kap. 3.4).

    Google Scholar 

  29. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 6.2

    Google Scholar 

  30. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 3.4

    Google Scholar 

  31. Ernsperger, B.: Gruppendynamik und Didaktik der Erwachsenenbildung, Stuttgart 1973, S. 141

    Google Scholar 

  32. Dieser Zustand muß nicht fest definiert sein. Im Verlaufe der handelnden Konkretisierung können Erkenntnisfortschritte zu einer Anpassung von Zielvorstellungen führen.

    Google Scholar 

  33. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 3.1.4

    Google Scholar 

  34. Arnold, R.: Deutungsmuster und pädagogisches Handeln in der Erwachsenenbildung, Bad Heilbrunn 1985, S. 19

    Google Scholar 

  35. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 5.4.3

    Google Scholar 

  36. Arnold, R., 1985, a.a.O., S. 23

    Google Scholar 

  37. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 5.3 und Kap. 5.4

    Google Scholar 

  38. vgl. Klages, H.: Wertorientierung im Wandel, Rückblick, Gegenwartsanalyse, Prognosen, Frankfurt 1984, S. 56

    Google Scholar 

  39. vgl. Fürstenberg, F.: Wandel der Einstellung zur Arbeit — Haben sich die Menschen oder hat sich die Arbeit verändert? in: Rosenstiel, L. v., Djarrahzadeh, M., Einsiedler, H. E., Streich, R. K. (Hrsg.): Wertewandel. Herausforderungen für die Unternehmenspolitik in den 90er Jähren, 2. Aufl., Stuttgart 1993, S. 17 ff.

    Google Scholar 

  40. Schubert, H.-J., Zink, K. J.: Partizipation — Psychologische Grundlagen eines Leitprinzips von Arbeitsund Organisationsgestaltungsmaßnahmen, Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 44 (1990), 2, S. 82

    Google Scholar 

  41. vgl. Comelli, G.: Training als Beitrag zur Organisationsentwicklung, München 1985, S. 150

    Google Scholar 

  42. vgl. Thom, N.: Grundlagen des betrieblichen Innovationsmanagements, Königstein/Ts. 1980, S. 345

    Google Scholar 

  43. vgl. Schubert, H.-J., Zink, K. J., a.a.O., S. 82

    Google Scholar 

  44. vgl. Domsch, M.: Systemgestützte Personalarbeit, Wiesbaden 1980, S. 62ff.

    Book  Google Scholar 

  45. vgl. Hamel, W.: Mitbestimmung, in: Corsten, H. (Hrsg.): Lexikon der Betriebswirtschaftslehre, München 1992, S. 586 f.

    Google Scholar 

  46. vgl. Alemann, U. von (Hrsg.): Partizipation-Demokratisierung-Mitbestimmung, Opladen 1975, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  47. Brose, P., Corsten, H.: Partizipation in der Unternehmung, München 1983, S. 13 f.

    Google Scholar 

  48. vgl. auch Wall, T., Lischeron, J.: Zum Begriff der Partizipation, in: Grunwald, W., Litige, H.-G. (Hrsg.): Partizipative Führung, Stuttgart 1980, S. 73 ff.

    Google Scholar 

  49. vgl. Scholl, W.: Grundkonzepte der Organisation, in: Schuler, H. (Hrsg.): Lehrbuch Organisationspsychologie, Bern 1993, S. 434

    Google Scholar 

  50. Kirsch, W., 1991, a.a.O., S. 13

    Google Scholar 

  51. Vgl. dazu die Ausführungen zum „Gesetz der erforderlichen Varietät“ in Kap. 3.1

    Google Scholar 

  52. Pongratz, G.: Unterricht mit Erwachsenen, Frankfurt 1987, S. 121

    Google Scholar 

  53. Dies erscheint insbesondere deshalb sinnvoll, da die andragogische Lernforschung noch in den Anfängen steckt (vgl. zu dieser Einschätzung z.B. Döring, K. W.: Lehren in der Weiterbildung: ein Dozentenleitfaden, Weinheim 1988, S. 119) „Angesichts des allgemeinen Forschungsrückstandes der Erwachsenenpädagogik kann sie weder auf bereits vorliegende Theorien der Erwachsenenbildung zurückgreifen noch auf fachspezifische Erkenntnis- und Untersuchungsmethoden.“ (Siebert, H.: Taschenbuch der Weiterbildungsforschung, Baltmannsweiler, 1979, S. 110)

    Google Scholar 

  54. Ein guter Überblick zur geistigen Leistungsfähigkeit bei Erwachsenen findet sich bei Zdarzil, H., Olechowski, R.: Anthropologie und Psychologie des Erwachsenen, Stuttgart 1976, S. 205 ff.

    Google Scholar 

  55. vgl. dazu ausführlicher z.B. Döring, K. W., 1988, a.a.O., S.116 ff.

    Google Scholar 

  56. vgl. Döring, K. W.: System Weiterbildung. Zur Professionalisierung des quartären Bildungssektors, Weinheim 1987, S. 82 f.

    Google Scholar 

  57. vgl. Becker, H.: Stoffülle und Stoffreduktion in der Weiterbildung, Weinheim 1993, S. 18

    Google Scholar 

  58. Siebert, H.: Allgemeine Didaktik der Erwachsenenbildung, in: Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung, 1 (1978), 1, S. 5

    Google Scholar 

  59. Gieseke, W.: Ein Votum für den Neubeginn einer didaktischen Lernforschung in der Erwachsenenbildung, in: Otto, V., Schulenberg, W., Senzky, K.: Realismus und Reflexion, München 1982, S. 124

    Google Scholar 

  60. vgl. dazu die Begriffsfassung von Management bei Kirsch, W.: Wegweiser zur Konstruktion einer evolutionären Theorie der strategischen Führung, München 1996, S. 242 f.

    Google Scholar 

  61. Terhart, E.: Unterrichtsmethode als Problem, Weinheim 1983, S. 19

    Google Scholar 

  62. Lehner, M.: Didaktik und Weiterbildung: Zur historischen Rekonstruktion des didaktischen Denkens in der Erwachsenenbildung, Weinheim 1989

    Google Scholar 

  63. vgl. ebenda, S. 301

    Google Scholar 

  64. vgl. ebenda, S. 302

    Google Scholar 

  65. ebenda, S. 303

    Google Scholar 

  66. ebenda

    Google Scholar 

  67. vgl. Jank, W., Meyer, H.: Didaktische Modelle, Frankfurt 1991, S. 146 ff.

    Google Scholar 

  68. vgl. Janz, R.: Möglichkeiten einer innovativen Didaktik der Erwachsenenbildung: Didaktische Aspekte zur Förderung sozialer Kompetenz und Konfliktbewältigung im Lernfeld von Organisationen, Marburg 1996, S. 84

    Google Scholar 

  69. ebenda

    Google Scholar 

  70. vgl. z.B. Milling, P.: Organisationales Lernen und seine Unterstützung durch Managementsimulatoren, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 65 (1995), Ergänzungsheft 3, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  71. Für einen Überblick sei auf das Buch von Greif, S., Kurz, H.-J.: Handbuch Selbstorganisiertes Lernen, Göttingen 1996

    Google Scholar 

  72. Zur Verhaltensmodifikation vgl. insbesondere die Ausführungen in Luthans, F., Kreitner, R.: Organizational Behavior Modification and Beyond, Glenview 1985

    Google Scholar 

  73. Luthans, F.: Organizational Behavior, 7. Aufl., New York 1995, S. 211 ff.

    Google Scholar 

  74. vgl. Ernsperger, B., a.a.O., S. 133 f.

    Google Scholar 

  75. vgl. Stähli, A.: Management-Weiterbildung. Ziele, Inhalte, Methoden, Lernorte, Neuwied 1993

    Google Scholar 

  76. vgl. ebenda, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  77. vgl. Rosenstiel, L. v.. Entwicklung und Training von Führungskräften, in: Rosenstiel, L. v., Regnet, E., Domsch, M. (Hrsg.): Führung von Mitarbeitern. Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, 2. Aufl., Stuttgart 1993, S. 66

    Google Scholar 

  78. vgl. Kunst, V.: Angewandte Psychologie im Unternehmen, Wiesbaden 1994, S. 23 f.

    Book  Google Scholar 

  79. vgl. Döring, K. W., 1988, a.a.O., S. 83 f.

    Google Scholar 

  80. vgl. Rosenstiel, L. v., 1993, a.a.O., S. 69

    Google Scholar 

  81. Zur Aufzählung der Qualitätskriterien vgl. Müller, H. J.: Die didaktische Gestaltung von Erwachsenen-bildungsmaßnahmen, Frankfurt 1979, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  82. Breloer, G., Dauber, H., Tietgens, H.: Teilnehmerorientierung und Selbststeuerung in der Erwachsenenbildung, Braunschweig 1980, S. 46

    Google Scholar 

  83. vgl. Döring, K. W., 1988, a.a.O., S. 93

    Google Scholar 

  84. Der Dialog ist hierfür die prädestinierte Kommunikationsform (vgl. z.B. Isaacs, W.: Annual Progress Report: The Dialogue Project 1993–1994, Working Paper 8.004, Organizational Learning Center, Sloan School of Management, MIT, Cambridge 1995

    Google Scholar 

  85. Isaacs, W.: Dialogue: The Power of Collective Thinking, in: The Systems Thinker, 4 (1993), 2, S. 1 ff.)

    Google Scholar 

  86. vgl. Dietrich, G.: Bildungseinwirkungen des Gruppenunterrichts, München 1969, S. 11 ff.

    Google Scholar 

  87. Ernsperger, B., a.a.O., S. 141

    Google Scholar 

  88. Werder, L. v.: Alltägliche Erwachsenenbildung, Weinheim 1980, S. 9

    Google Scholar 

  89. vgl. ebenda, S. 55

    Google Scholar 

  90. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 5.4.2.2

    Google Scholar 

  91. Kaiser, A.: Sinn und Situation, Bad Heilbrunn 1985, S. 107

    Google Scholar 

  92. vgl. Geißler, H., 1994, a.a.O., S. 276

    Google Scholar 

  93. ebenda, S. 276

    Google Scholar 

  94. vgl. ebenda, S. 278 f.

    Google Scholar 

  95. Geißler, H., 1994, a.a.O., S. 280

    Google Scholar 

  96. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 4.2.2

    Google Scholar 

  97. vgl. dazu auch Abb. IV.5 in Kap. 4.2.6

    Google Scholar 

  98. ebenda

    Google Scholar 

  99. vgl. Werder, L. v., a.a.O., S. 71

    Google Scholar 

  100. ebenda, S. 73

    Google Scholar 

  101. vgl. ebenda, S. 55

    Google Scholar 

  102. Geißler, K. A., Kade, J.: Die Bildung Erwachsener, München 1982, S. 32

    Google Scholar 

  103. vgl. dazu das Verständnis eines Zusammenspiels von Wirkungszusammenhängen und Sinnmodellen in den Ausführungen von Geißler (vgl. Kap. 4.2.6)

    Google Scholar 

  104. Geißler, K. A., Kade, J., a.a.O., S. 66

    Google Scholar 

  105. Kaiser, A., a.a.O., S. 20

    Google Scholar 

  106. ebenda, S. 148

    Google Scholar 

  107. vgl. ebenda, S. 39

    Google Scholar 

  108. vgl. ebenda, S. 90 ff.

    Google Scholar 

  109. ebenda, S. 90

    Google Scholar 

  110. vgl. Correll, W.: Lernen und Verhalten. Grundlagen der Optimierung von Lernen und Lehren, München 1971, S. 199 ff.

    Google Scholar 

  111. Es ist dabei wichtig zu beachten, daß die Transfersituation sowohl beim Einstieg in die Lernmaßnahme als auch beim Ausstieg auftritt.

    Google Scholar 

  112. Olechowski, R.: Das alternde Gedächtnis. Lernleistung und Lemmotivation Erwachsener — Ein Beitrag zur andragogischen Grundlagenforschung, Bern 1969, S. 145

    Google Scholar 

  113. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

    Google Scholar 

  114. Die Aufzählung macht deutlich, daß einige Bedingungen bereits unter den Aspekten der emotionalen Beteiligung und des Einbringens eigener Erfahrungen diskutiert worden sind.

    Google Scholar 

  115. vgl. Correll, W., 1971, a.a.O., S. 200 ff. und Olechowski, R., a.a.O., S. 135 ff.

    Google Scholar 

  116. vgl. Olechowski, R., a.a.O., S. 135 ff.

    Google Scholar 

  117. vgl. Bass, B. M.: Anarchismus und T-Gruppe. Einige Lehren für die Entwicklung von Organisationen, in: Gruppendynamik. Forschung und Praxis, 1 (1970), 2, S. 114 f.

    Google Scholar 

  118. vgl. Spangenberg, K.: Chancen der Gruppenpädagogik. Gruppendynamische Modelle für Erziehung und Unterricht, Weinheim 1969, S. 123 ff.

    Google Scholar 

  119. vgl. dazu insbesondere die Ausführungen in Kap. 4.1.2

    Google Scholar 

  120. vgl. dazu insbesondere Argyris, C.: Strategy Implementation. An Experience in Learning, in: Organizational Dynamics, 18 (1989), 2, S. 6 ff.

    Google Scholar 

  121. vgl. Weinert, F.: Analyse und Untersuchung von Lernmethoden, in: Handbuch der Unterrichtsforschung, Teil II, Weinheim 1970, S. 1326 f.

    Google Scholar 

  122. Müller, H. J., a.a.O., S. 16

    Google Scholar 

  123. Gerl, H., Pehl, K.: Evaluation in der Erwachsenenbildung, Bad Heilbrunn 1983, S. 88

    Google Scholar 

  124. ebenda, S. 149

    Google Scholar 

  125. Für einen Überblick z.B. vgl. Johnson, G., Scholes, K.: Exploring Corporate Strategy, New York 1989, S. 76 ff.

    Google Scholar 

  126. vgl. für einen Überblick z.B. Spender, J. C.: Strategy Theorizing: Expanding the Agenda, in: Shrivastava, P., Huff, A., Dutton, J. (Hrsg.): Advances in Strategic Management, Vol. 8, Greenwich 1992, S. 3 ff.

    Google Scholar 

  127. vgl. zu dieser Auffassung insbesondere Fiol, M.: Commentary, in: Shrivastava, P., Huff, A., Dutton, J. (Hrsg.): Advances in Strategic Management, Vol. 8, Greenwich 1992, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  128. Zu den einzelnen Funktionen vgl. Kaiser, A.: Sinn und Situation, Bad Heilbrunn 1985, S. 115

    Google Scholar 

  129. vgl. z.B. Endres, A.: Methoden der Programm- und Systemkonstruktion, in: Informatik-Spektrum, (1980), 3, S. 156 ff.

    Google Scholar 

  130. ebenda, S. 157

    Google Scholar 

  131. vgl. Müller-Merbach, H.: Projektorganisation nach dem Komponentenkonzept, in: Wössner, H. (Hrsg.): Programmiersprachen und Programmentwicklung, Informatik-Fachberichte 53, Berlin 1982, S. 95

    Google Scholar 

  132. vgl. ebenda, S. 96 ff.

    Google Scholar 

  133. vgl. Müller-Merbach, H.: The Modelling Process: Steps versus Components, in: Szyperski, N., Grochla, E. (Hrsg.): Design and Implementation of Computer-Based Information Systems, Alphen an den Rijn 1979, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  134. vgl. z.B. Comelli, G.: Training als Beitrag zur Organisationsentwicklung, München 1985

    Google Scholar 

  135. Für einen Überblick vgl. Imai, M.: Kaizen. Der Schlüssel zum Erfolg der Japaner im Wettbewerb, München 1992

    Google Scholar 

  136. In den Tabellen im vorliegenden Kap. 7.3 werden die folgenden Abkürzungen gebraucht: Bet.: Beteiligte, es sind hier diejenigen Personengruppen aufgelistet, die am Element beteiligt sind P: Prozeßbeteiligte, es sind hier Mitglieder der Untersuchungseinheit (UE) gemeint M: Moderator (Prozeßverantwortlicher) B: Berater (bei Vermittlung von Inhalten)

    Google Scholar 

  137. Weick, K. E.: Substitutes for Strategy, in: Teece, D. J.: The Competitive Challenge, Cambridge 1987, S. 222

    Google Scholar 

  138. Für einen beispielhaften Fragebogen zur Ermittlung von Kunden-Feedback vgl. Anhang 3.

    Google Scholar 

  139. Zu einer vertiefenden Diskussion um Kriterien zur Evaluation der Strategieentwicklungskonzeption bzw. einzelner Komponenten sei auf die Ausführungen in Kap. 7.4 verwiesen.

    Google Scholar 

  140. vgl. hierzu insbesondere die theoretischen Ausführungen in Kap. 3.4

    Google Scholar 

  141. vgl. hierzu z.B. die Beschreibungen von Honda, Canon, etc. bei Prahalad, C. K., Hamel, G.: The Core Competence of the Corporation, in: Harvard Business Review, 68 (1990), 3, S. 79 ff.

    Google Scholar 

  142. Wal-Mart bei Stalk, G. P., Evans, P., Shulman, L. E.: Competing on Capabilities: The New Rules of Corporate Strategy, in: Harvard Business Review, 70 (1992), 2, S. 57 ff.

    Google Scholar 

  143. In der Fallstudie, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit diskutiert wird, kommt das Brainstorming mit Gruppendiskussion zur Anwendung (vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 8). Auf diese Weise konnte eine Beeinflussung der Teilnehmer verringert werden.

    Google Scholar 

  144. Es werden für die jeweiligen Leistungsfelder diejenigen Wettbewerber identifiziert, die ein ähnliches Leistungsspektrum im Unternehmen anbieten bzw. als Externe anbieten könnten.

    Google Scholar 

  145. vgl. dazu in Ansätzen die Ausführungen zu inhaltlichen Ergebnissen der Fallstudie in Kap. 8.4.1

    Google Scholar 

  146. Für die Diskussion um Szenario-Techniken vgl. z.B. Schoemaker, P. J. H.: Multiple Scenario Development: Its conceptual and Behavioral Foundation, in: Strategic Management Journal, 14 (1993), 3, S. 193 ff.

    Article  Google Scholar 

  147. Hierfür bietet sich die Verwendung der Leistungen-Kompetenzen-Matrix an. 20 Eben dies ist eine wichtige Grundlage für die Evaluationsbemühungen der Fallstudie (vgl. dazu Kap. 8).

    Google Scholar 

  148. vgl. Weitz, B. O.: Möglichkeiten und Grenzen der Einzelfallstudie als Forschungsstrategie im Rahmen qualitativ orientierter Modellversuchsforschung, Essen 1994, S. 256 ff.

    Google Scholar 

  149. vgl. dazu insbesondere die Ausführungen in Kap. 7.1 und Kap. 7.2.1

    Google Scholar 

  150. vgl. die Ausführungen in den Kap. 2 bis Kap. 5

    Google Scholar 

  151. vgl. die Ausruhrungen in Kap. 7.2

    Google Scholar 

  152. vgl. zu den Kriterien die Ausführungen in den Kap. 7.2.2, Kap. 7.2.3, Kap. 7.2.4.1 und Kap. 7.2.4.2

    Google Scholar 

  153. vgl. zu den Kriterien die Ausführungen in Kap. 3.3, Kap. 4.2 und auch Kap. 7.2.4.3 und Kap. 7.2.4.4

    Google Scholar 

  154. vgl. dazu die Ausführungen in Kap. 5.4.4

    Google Scholar 

  155. vgl. zu den Kriterien die Ausführungen in Kap. 5.4.2 und auch in den Kap. 7.2.4.5 und Kap. 7.2.4.6

    Google Scholar 

  156. zur strategischen Mobilisierung von Mitarbeitern vgl. insbesondere Kirsch, W.: Grundzüge des Strategischen Managements, in: Kirsch, W. (Hrsg.): Beiträge zum Management strategischer Programme, München 1991, S. 13

    Google Scholar 

  157. Vgl. dazu die Ausführungen zum „Gesetz der erforderlichen Varietät“ in Kap. 3.1

    Google Scholar 

  158. vgl. für einen Überblick Witte, E.: Effizienz der Führung, in: Kieser, A., Reber, G., Wunderer, R. (Hrsg.): Handwörterbuch der Führung, 2. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 263 ff.

    Google Scholar 

  159. Wunderer, R.: Führung, in: Hauschildt, J., Grün, O. (Hrsg.): Ergebnisse empirischer betriebswirtschaftlicher Forschung. Festschrift für Eberhard Witte, Stuttgart 1993, S. 633 ff.

    Google Scholar 

  160. Abbildung leicht verändert übernommen aus ebenda, Sp. 265 f.

    Google Scholar 

  161. vgl. ebenda, Sp. 263

    Google Scholar 

  162. Fessmann, K.-D.: Organisatorische Effizienz in Unternehmenungen und Unternehmungsteilbereichen, Düsseldorf 1980, S. 30

    Google Scholar 

  163. ebenda, S. 30 f.

    Google Scholar 

  164. Witte, E., 1993, a.a.O., Sp. 263

    Google Scholar 

  165. vgl. ebenda, Sp. 264

    Google Scholar 

  166. vgl. ebenda, Sp. 264 ff.

    Google Scholar 

  167. vgl. ebenda, Sp. 267

    Google Scholar 

  168. ebenda

    Google Scholar 

  169. Für eine eingehendere Diskussion sei z. B. auf Witte, E., 1993, a.a.O., Sp. 263 oder Wunderer, R., 1993, a.a.O., S. 633 ff. verwiesen.

    Google Scholar 

  170. Im Sinne qualitativer Forschung und vor dem Hintergrund des Anspruchs der Hypothesengenerierung wird in keiner Weise ein Anspruch auf Vollständigkeit der vorgestellten Kriterien erhoben. Im Gegenteil wird gefordert, daß vertiefende Forschungsbemühungen zum einen die Wahl der Führungseffizienzvariablen kritisch in Frage stellen und zum anderen Variablen substituieren bzw. ergänzen.

    Google Scholar 

  171. Hierbei muß insbesondere auf die Gestaltung der strukturierten Interviews verwiesen werden, die vor, während und nach der Intervention verwendet wurden (vgl. Kap. 8.4.2.2.1 und die Anlagen 2 und5).

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Boehme, M. (1998). Konzeption Strategieentwicklung. In: Implementierung von Managementkonzepten. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08555-3_7

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08555-3_7

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6759-4

  • Online ISBN: 978-3-663-08555-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics