Zusammenfassung
Mit der Klärung der Frage, über welche personalen Merkmale eine ArbeitnehmerIn in welchem Ausmaß verfügen muß, um die an einem bestimmten Arbeitsplatz anfallenden Aufgaben zufriedenstellend erfüllen zu können, ist zwar ein wesentlicher Schritt im Auswahlprozeß getan. Zugleich ist aber ein weiterer Punkt erreicht, der schwerwiegende methodische Probleme aufweist (vgl. Übersicht 2) und gleichzeitig eine Quelle für die mögliche Diskriminierung von Frauen darstellen kann: Die Wahl bzw. Entwicklung von Instrumenten, die in der Lage sind, die in Kapitel 4 bestimmten Personmerkmale reliabel zu messen.
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kay, R. (1998). Wahl und Einsatz der Auswahlinstrumente. In: Diskriminierung von Frauen bei der Personalauswahl. Betriebliche Personalpolitik. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08429-7_5
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