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Evolutionsstufen des Customer Value Managements

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Customer-Value-Implementierung

Part of the book series: Information — Organisation — Produktion ((IOP))

  • 128 Accesses

Zusammenfassung

Nach der Festlegung terminologischer Grundlagen im ersten Kapitel wird nun die entwicklungshistorische Positionierung der Thematik vorgenommen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen die Positionsbestimmung einzelner Organisationen auf dem Entwicklungspfad zum CVM-Unternehmen und daraus abgeleitet die Bestimmung des Veränderungsbedarfs in Abhängigkeit von der festgestellten Lücke zur Zielposition. Trotz des zum Teil uneinheitlichen Verständnisses von Qualität in den verschiedenen Evolutionsstufen besteht literaturseitig weitgehend Einigkeit darüber, daß jede Leistung aus spezifischen Eigenschaften besteht, die als Teilqualitäten betrachtet werden.2 Die einzelnen Attribute sind dabei keinesfalls von gleicher Relevanz. Einen guten Überblick über die unterschiedlichen Definitionsinhalte von Qualität findet sich bei Garvin,der insgesamt fünf Ansätze unterscheidet.3

“Companies succeed by providing superior customer value. And value is simply quality, however the customer defines it, offered at the right price.”1

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Literatur

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  4. Stauss/Hentschel (1991), S. 238.

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  10. Vgl. Stauss /Hentschel (1991), S. 239.

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  12. Vgl. Stauss/Hentschel (1991), S. 239. Insofern benennt dieser Ansatz zwar einen relevanten Bereich des Qualitätsmanagements, enthält aber keinen eigenständigen Qualitätsbegriff.

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  13. Vgl. Kap. 1.6.3.

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  15. Vgl. Stauss/Hentschel (1991), S. 239.

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  16. Vgl. Lewis/Booms (1983), S. 99f.

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  17. Vgl. Pine 11/ Victor/Boynton (1993), S. 116–117. Wie bereits weiter oben erwähnt, schlagen Stauss /Hentschel (1991), S. 239 ebenfalls eine Beschränkung auf drei zentrale Qualitätsbegriffe vor.

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  19. Abkürzung für kontinuierlicher Verbesserungsprozeß (bei Volkswagen mitunter auch als “KVP hoch 2” bezeichnet).

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  20. Vgl. Kap. 2.4;, PIMS steht für profit impact of market strategy. Vgl. Buzzell/ Gale (1989/1987).

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  23. Vgl. Kap. 1.6.3.2.

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  26. Juran (1976/1951) bzw. Juran (1989), S. 21.

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  27. Im Gegensatz zu den total quality Ansätzen die in Kap. 2.2 dargestellt werden.

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  28. Vgl. dazu das bei Eigen/ Siegel (1989), S. 133 wiedergegebene Gandhi-Zitat “In matters of conscience, the law of the majority has no place.”

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  29. Vgl. Staudt/Hinterwäller (1982), S. 1006, die den Aufbau einer Kontrollhierarchie beschreiben.

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  30. McGregor (1973/1960); vgl. auch Staehle (1994), S. 177f.

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  31. Vgl. Bullinger/ Lott (1997), S. 35f. und die dort zitierte Literatur.

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  33. Vgl. Shewhart zitiert nach Ishikawa (1983), S. 14.

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  34. Vgl. Ebeling (1988), S. 17.

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  35. Vgl. Zink/ Schildknecht (1994), S. 70; Griffin (1985); S. 69–71.

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  36. Vgl. Ishikawa (1983); S. 89; Zink/ Schildknecht (1994), S. 70.

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  37. Vgl. Dietrich (1991), S. 125.

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  38. Vgl. Specht/ Schmelzer (1991), S. 17 f.; Dietrich (1991), S. 125 ff.; Seibt (1989), Sp. 1735 ff.

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  39. Munro-Faure/Munro-Faure (1992), S. xi.

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  40. McGregor (1973/1960); vgl. auch Staehle (1994), S. 177f.

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  41. Bezieht sich insbesondere auf die in den nachfolgenden Kapiteln näher erläuterten Variablen der Arbeitsmotivation und Arbeitssituation.

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  42. Gemeint sind hier “Humanressourcen” sowohl des direkten als auch des indirekten Bereichs. Andere Ressourcenformen wie Betriebsmittel, Werkstoffe, Informations-oder technologische Ressourcen sollen an dieser Stelle nicht näher thematisiert werden.

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  43. Vgl. Zink/Schick (1987), S. 19; Simon/Heß (1988), S. 49.

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  44. Vgl. Garvin (1988), S. 67.

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  45. Vgl. Taguchi/ Clausing (1990), S. 35 ff.; Simon/Heß (1988), S. 114 ff.; Crosby (1989), S. 66–71. Abweichend von der in der einschlägigen Literatur vorherrschenden Terminologie “Null-Fehler-Programm” wird für diese Arbeit und in diesem Zusammenhang bewußt die Verwendung des Begriffs der “Null-Fehler-Initiative” angeregt. Auf diese Weise wird der Forderung, Qualitätsmanagement müsse als fortwährender Verbesserungsprozeß verstanden werden, auch sprachlich angemessen genüge getan.

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  46. Vgl. Ulrich (1998), S. 15; Reiß (1997c), S. 93.

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  47. Vgl. Simon/Hef (1988), S. 37–41; Stumpf (1986), S. 79 ff.

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  48. Vgl. Zink/ Schick (1987), S. 18–19.

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  49. Vgl. Schneider (1991a), S. 131 ff.

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  50. Problematisch ist in diesem Zusammenhang der Umgang mit hartnäckigen “Verweigerern”, denn in solchen Fällen führt eine kritische Kommentierung von Fehlverhalten keinesfalls zu einer Verhaltensänderung. Gegebenenfalls ist sogar mit einer kontraproduktiven Trotzreaktion zu rechnen.

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  51. Vgl. Zink/Schick (1987), S. 20; Simon/Heß (1988), S. 49.

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  54. Vgl. Heeg (1988), S. 78–93; Strasmann (1986), S. 89 ff. Vgl. auch Kap. 6.1.2.

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  55. Vgl. Specht/Schmelzer (1991), S. 80 f.; Zink/Schick (1987), S. 38–40; Strasmann (1986), S. 90 ff.

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  56. Vgl. Collet/ Hall (1987), S. 52–54. In Abhängigkeit von Leistungsumfang und -komplexität können dies ganze Leistungsbündel sein oder aber nur Teil-oder Veredelungsleistungen.

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  57. Vgl. Bruhn (1998), S. 331.; Reiß (1997c), S. 107.

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  58. Vgl. Rehfeld (1991), S. 84.

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  59. Vgl. Bocker/Evard (1982), S. 1053 ff.; Zink (1986), S. 149 ff.; Deppe (1989), S. 31 ff.

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  60. Vgl. Simon/Heß (1988), S. 19–21; Deppe (1989), S. 34 ff., die einen Überblick über die Entwicklung und Verbreitung des Qualitätszirkel-Konzepts außerhalb Japans geben.

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  61. Vgl. Bungard/ Schultz-Gambard (1989), S. 378 ff.; Simon/ Heß (1988), S. 57 ff.; Antoni (1986), S. 171 ff.; Bocker/Evard (1982), S. 1058–1065 zur Organisation und Arbeitsmethodik von Qualitätszirkeln.

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  62. Vgl. Schlotfeldt (1990), S. 186 f.; Quarch (1989), S. 49 ff.; o.V. (1990), S. 4 f.

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  64. Vgl. Braun/ Lawrence (1993), S. 77f.

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  67. Juran (1976/1951) bzw. Juran (1989), S. 15–16.

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  68. Damit sind z.B. solche Entwicklungen gemeint, wie die Überwälzung von qualitätssichemden Aktivitäten vom Abnehmer (“Eingangskontrolle”) auf den Lieferanten, die insbesondere vor dem Hintergrund der Einfiihrung von Just-in-Time Lieferverfahren Verbreitung findet; vgl. Gärtner (1985), S. 39 ff.

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  69. Vgl. ISO 9000–9004 von 1985; Sprenger (1995), S. 128f. beurteilt die ISO-Norm zur Qualitätssicherung kritisch. Vor dem Hintergrund der hohen Gebühren (10.000–40.000 DM fir kleine bis mittlere Betriebe und einige 100.000 DM fir Großunternehmen) beurteilt er die Zertifizierung als “Riesengeschäft normienmgswütiger Bürokraten.” Der Schwerpunkt des Verfahrens wird in der exkulpierenden Dokumentation gesehen, die zu umfangreichen Handbüchern, Policies und aufwendiger Administration fiihren, die Umsetzung einer kreativen TQM-Kultur im Unternehmen aber keinesfalls sicherstellen.

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  70. Vgl. Persico/ Bednarczyk/ Negus (1990), S. 29–33, die drei Wege zum Ziel “TQM” beschreiben; vgl. Schneider (1991a), S. 131 ff.; Gottschall (1991), S. 203 ff. und Schneider (1991b), S. 180 ff., die die Umsetzung von TQM-Konzepten bei Texas Instruments, Edelmann und Telenorma fallstudienartig besprechen.

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  71. Vgl. Juran (1986), S. 20; Wicher(1988), S. 39.

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  72. Vgl. Munro-Faure/Munro-Faure (1992), S. 72f.; Seghezzi (1992), S. 2f.; Gale (1994), S. 7f.; Bruhn (1998), S. 31f.; Malorny (1996), der fir seine Dissertation zum Thema als erster Deutscher den “European Quality Award for Theses an Total Quality Management” gewann.

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  73. Vgl. Schneider, (1991a), S. 131. Weitere, in der Qualitätsliteratur häufig verwendete Definitionen stammen von Willenbacher (1989), S. 53f.; Mack (1989), S. 108f.; Mackrodt (1994/1989), S. 108f.; IBM Deutschland GmbH (1990), S. 32; Seghezzi (1989), S. 25. Letzterer geht - abweichend von anderen Meinungen - von der Existenz einer besonderen europäischen Version des TQM aus, das insbesondere auch Faktoren wie “volle Ausnutzung der traditionellen Stärken” und “systematischer Ansatz der Führung” beinhaltet.

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  83. In zahlreichen Ländern wie Australien, Belgien, Kanada, Dänemark, Malaysia, Mexiko, Holland, Neuseeland, Norwegen, Nordirland wurde das international eingehe 1–800 bzw. 0–800-System des Pioniers USA zur leichteren Wiedererkennung übernommen. Die deutsche Telekom ist dagegen mit ihrer provinziellen 0130-Variante bei der Implementierung dieses Konzepts - wie zu erwarten - wenig erfolgreich. Vgl. zur Bedeutung gebührenfreier Telefonnummern Barragan (1997).

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  84. Vgl. Kap. 2.3.2.

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  135. Vgl. Fischer/Hertel (1992), S. 255.; Reichheld (1993), S. 107, der eine Verringerung der Kundenabwanderung um 5% mit einer Gewinnsteigerung um 60% bewertet; Momberger (1991), S. 374f., der zu dem Ergebnis kommt, daß 54% der unzufriedenen Kunden, deren Beschwerde beantwortet wurde zurückgewonnen werden konnten. Dagegen war die Loyalitätsrate bei unzufriedenen Kunden, deren Beschwerde nicht beantwortet wurde, mit 19% wesentlich niedrieger. Die Kunden, die sich überhaupt nicht beschwert hatten, waren nur zu 9% loyal.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Scheerer (1994), S. 12f.; Meyer (1995), S. 17 gibt für den Pkw-Bereich einen Lebensumsatz (lifetime value) von 210.000 DM, für Topkunden bis zu 1,5 Mio. DM an; Reichheld (1996), S. 59, der ermittelt hat, daß mit den oberen 10% im Vergleich zu den unteren 10% des Kundenstamms eines Unternehmens während des Lebenszyklus der fiinf-bis zehnfache Gewinn erzielt werden kann. Vgl. Kap. 3.1. zum Umtauschrecht ohne Angaben von Gründen, das zunehmend von CVM-Unternehmen angeboten wird.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Gale (1994), S. 27.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Hunt (1993), S. 119ff.; Gale (1994), S. 18.; Reiß/ Schuster (1998), S. 1308–1310, die eine umfangreiche Übersicht der Methoden zur Kunden-und Kostenorientierung darstellen.

    Google Scholar 

  139. Vgl. o. V. (1994g), S. 82.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Kotler (1989b), S. 164ff.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Kap. 1.6.3.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Rosenberger (1991), S. 391ff. zur Messung der DL-Qualität durch die Stiftung Warentest.

    Google Scholar 

  143. Abkürzung für “SERVice QUALity”.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Kap. 2.3.2.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Hentschel (1991), S. 318 zur Einordnung der Attributverfahren in die Systematik traditioneller Qualitätsmessung.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Parasuraman/ Zeithaml/ Berry (1985), S. 41f; drei Jahre später wurde das Modell modifiziert und in seiner jetzigen Form veröffentlicht: Parasuraman/ Zeithaml/ Berry (1988), S. 12–40.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Grönroos (1984), S. 36–44. sowie die Ausführungen zu diesem Modell in Kap. 2.3.2. Vgl. Meyer/Mattmüller (1987), S. 190f. zur Besprechung dieses Ansatzes.

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  148. Vgl. Kap. 2.3.2.

    Google Scholar 

  149. Verfahren der summierten Schätzungen, 1932 von R. Liken entwickeltes Skalierungsverfahren zur Messung der Einstellung basierend auf Rating-Skalen die wie folgt konstruiert werden: (1) Bildung einer großen Menge von Aussagen. (2) Bewertung der Aussagen auf einer Fünf-Punkte-Skala durch Testpersonen. (3) Berechnung von Skalenwerten für jede Testperson durch Addition der Merkmalswerte und Ordnung der Testpersonen nach den Skalenwerten sowie Bildung zweier Extremgruppen aus dem Viertel mit den höchsten und dem Viertel mit den niedrigsten Skalenwerten. (4) Für jede Aussage werden dann Mittelwerte aus den beiden Extremgruppen gebildet, deren Differenz als Diskriminationsmaß des Merkmalswerts angesehen wird. Die Aussagen mit dem höchsten Diskriminationsmaß werden ausgewählt.

    Google Scholar 

  150. Bewertung geben die Testpersonen den Grad ihrer Ablehnung oder Zustimmung zu den ausgewählten Aussagen nach dem Fünf-Punkte-Maßstab an. Ihr persönlicher Skalenwert ergibt sich durch Addition der einzelnen Merkmalswerte. An der Methode ist zu kritisieren daß Personen mit gleichem Skalenwert nicht notwendigerweise die gleiche Einstellung haben, da dieser Skalenwert durch Addition völlig unterschiedlicher Aussagenbewertungen zustande gekommen sein kann. Vgl. Gabler (1993), S. 2106.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Hentschel (1990), S. 231.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Haller (1993), S. 23.

    Google Scholar 

  153. Vgl. DeSarbo te al. (1994), S. 203f. und die dort zitierte Literatur;

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  154. Vgl. Haller (1993), S. 24.

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  155. Vgl. Cronin/ Taylor (1992), S. 55–68.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Bitner/Hubbert (1994), S. 74ff.; Deighton (1994), S. 123f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Cancan (1990), S. 33–55, der als der erste Kritiker der SERVQUAL-Methode angesehen wird.

    Google Scholar 

  158. Vgl. DeSarbo et al. (1994), S. 206f. und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Hentschel (1990), S. 238.

    Google Scholar 

  160. Anhand dieser Bewertungsstufen wird die Kombination der zuvor getrennten Skalen zur Abfrage der Erwartung und der Wahrnehmung deutlich.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Casagranda (1994), S. 270. Bei traditionellen Marketingforschungsmethoden wird davon ausgegangen, daß die unterschiedlichen Produkt-/ Problemlösungseigenschaften unabhängig voneinander sind und dann auch von den Kunden/ Befragten sequentiell auf ihre Bedeutung hin zu beurteilen sind.

    Google Scholar 

  162. Voraussetzung für eine erfolgreiche Messung ist die Fähigkeit der Testpersonen, Präferenzurteile (“ranking”) abzugeben.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Simon (1993b), S. 197f. Vgl. die ausführliche Darstellung eines Praxisbeispiels aus dem Maschinenbau, S. 198–201. Beispiele von Banken und einer Zahnarztpraxis fmden sich bei DeSarbo et al. (1994), S. 208fï.

    Google Scholar 

  164. Vgl. die Dissertation von Conrad (1997), der den Nutzen der Conjoint-Analyse, unterstützt durch ein geeignetes Simulationsmodell, zur Preisbildung am Beispiel eines Premiumanbieters der Automobilindustrie detailliert untersucht.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Casagranda (1994), S. 269.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Kotler (1989b), S. 164, der die Entwicklung von Nutzenfunktionen für Produkteigenschaften anhand der conjoint analysis Green/ Wind (1975), S. 107f. und Urban (1975), S. 858f. zuschreibt. Bei Casagranda (1994), S. 269 werden Morton/ Devine (1985) sowie Kohli/ Sukumar (1990) genannt, während Simon (1993b), der Pionier der Anwendung dieser Methode im deutschen Sprachraum auf die Angabe von Quellen verzichtet. Es sei jedoch auf die gnmdlegenden Arbeiten dieses Autors zum Preismanagement, z.B. Simon (1992) verwiesen.

    Google Scholar 

  167. Die Methode wurde bereits von Luce/ Tukey (1964), S. lf. sowie Green/Rao (1971), S. 355–363 beschrieben, jedoch nicht im Zusammenhang mit der Messung von DL-Qualität.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Simon (1993b), S. 197.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Neslin (1983), der in der Arbeit von DeSarbo et al. (1994), S. 206 zitiert wird.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Kotler (1989b). S. 336 und die dort angegeben Literaturhinweise. Zur “tradeoff analysis” vgl. Johnson (1974), S. 121f., zu “SERVQUAL” Parasuraman/Zeithaml/Berry (1985), S. 41f. Ein guter Überblick über alle maßgeblichen Verfahren der Conjoint-Analyse fmdet sich bei Conrad (1997), S. 33ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Simon (1993b), S. 197f. sowie die im Anhang angebene Literatur.

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  172. Vgl. Casagranda (1994), S. 269.

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  173. Vgl. Bauer/ Herrmann/ Gutsche (1995), S. 1443f.; Bauer/Herrmann/Mengen (1994), S. 81f; Fröhling (1994), S. 1143f.

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  174. Vgl. Simon (1993b), S. 197.

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  175. Vgl. Simon/Tacke (1992), S. 51ff.

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  176. Vgl. Kap. 2.3.3.4.

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  177. Vgl. Horviith/Lamla/Höfig (1994), S. 52f.

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  178. Vgl. Conrad (1997), S. 34ff., fir den der trade-off Ansatz, neben dem Profil-Ansatz, dem Adaptiv-Ansatz sowie dem klassischen Hybrid-Ansatz eine der möglichen Formen der Conjoint-Analyse darstellt.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Kotler (1989b), S. 164f.

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  180. Vgl. Johnson (1974), S. 121f.

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  181. Vgl. Hauser/ Urban (1979), zu einem Vergleich der Methoden.

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  182. John F. Welch, CEO der General Electric Company, zitiert nach MZSG/PIMS (1992), S. 3.

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  183. Vgl. Buzell/ Gale (1989/1987).

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  184. Initiierung durch F. Borch und wissenschaftliche Leitung durch S. Schoeffler; zu der historischen Entwicklung des Programms im weiteren Sinne vgl. Gabler (1993), S. 2589. Das PIMS-Forschungsprogramm im engeren Sinne wurde 1972 ins Leben gerufen, vgl. dazu Buzzell/Gate (1989/1987), S. XI.

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  185. Vgl. Gale (1994), S. 15f.

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  186. Vgl. Buzzell/ Gale (1989/1987), S. IX, Vorwort von H. Meffert.

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  187. Erfahrungen bei der Anwendung der value map im Hause DaimlerChrysler, Stuttgart.

    Google Scholar 

  188. Beispielhaft sei darauf hingewiesen, daß einem Gefrierschrank aus individueller Kundensicht in der Antarktis ein anderer Wert zuzuschreiben sein wird als in einem tropischen Land.

    Google Scholar 

  189. The Strategic Planning Institute, 1030 Massachusetts Avenue, Cambridge, MA 02138-USA.

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  190. Vgl. Buzzell/ Gale (1989/1987), S. IX, Vorwort von H. Meffert.

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  191. Vgl. Gale (1994), S. 408, note 1.3.

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  192. Vgl. Gabler (1993), S. 2589.

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  193. Vgl. Buzzell/ Gale (1989/1987), S. 227ff.

    Google Scholar 

  194. Abkürzung für “Organization and Strategy Information Service”

    Google Scholar 

  195. Einschätzung folgt eigenen Befragungen und Erfahrungen in der deutschen und US-amerikanischen Automobilindustrie.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Buzzell/ Gale (1989/1987), S. V; der PIMS-Grundsatz geht auf ein Leitmotiv zurück, der dem ehemaligen Reichskanzler Bismarck zugesprochen wird: “Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vereiden.”

    Google Scholar 

  197. Vgl. Kordupleski/ Rust/ Zahorik (1994), S. 71f. zu zeitlichen Verzögerungen zwischen den genannten Einflußgrößen.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Bhide (1994), S. 159f.; vgl. Kap. 7.1.1

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  199. Vgl. MZSG/PIMS (1993).

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  200. In der Automobilindustrie also nach rd. 6–8 Jahren.

    Google Scholar 

  201. Im Gegensatz zur Aufbauphase, die sich durch reduzierte Stückzahlen auszeichnet (“Anlaufjahr”), wird in der Reifephase davon ausgegangen, daß die durchschnittliche Serienstückzahl erreicht wird (“Normaljahr”).

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  202. Pine II (1993b), S. 229.

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  203. Vgl. Kap. B.

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  204. Vgl. Meyer/ Dornach (1996). Das im Auftrag der Deutschen Marketing Vereinigung erhobene Kundenbarometer mißt die Zufriedenheit in 42 Branchen und bei mehr als 700 Anbietern von Waren und DL. Seit 1992 werden jährlich mehr als 200.000 Kunden zu ihren Erwartungen, Ansprüchen und Zufriedenheitsgrad befragt.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Bruhn (1998), S. 209.

    Google Scholar 

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Henn, H. (1999). Evolutionsstufen des Customer Value Managements. In: Customer-Value-Implementierung. Information — Organisation — Produktion. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08323-8_2

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