Skip to main content
  • 17 Accesses

Zusammenfassung

In der in Kapitel 2.4 erarbeiteten Referenzsicht wurde die Annahme eingeführt, daß hinsichtlich der Unterstützung lateraler Kooperation durch die Informationstechnik sowohl organisatorische als auch informationstechnische Einflußgrößen zu beachten sind. Das Auftreten und Zusammenwirken dieser Einflußgrößen determiniert die bei der Nutzung einer kooperationsunterstützenden Anwendung tatsächlich eintretenden Wirkungen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. KROMREY (1990), S. 40ff., KLIMECKU LAßLEBEN/ RIEXINGER-LI (1994), S. 7.

    Google Scholar 

  2. Einen guten Überblick geben WILLIAMS/ RICE/ ROGERS (1988), S. 32–51.

    Google Scholar 

  3. Eine Diskussion der verschiedenen empirischen Erhebungsverfahren sowie ihrer spezifischen Vorund Nachteile liefert z.B. KROMREY (1990), S. 167–230.

    Google Scholar 

  4. Dieses Vorgehen darf nicht als der Versuch mißverstanden werden, ein Modell oder gar eine Theorie zu entwickeln. Verschiedentlich wird in der Literatur dieser Weg beschritten, z.B.bei HOWARD (1992). Allerdings ist eine Fallstudie schon aufgrund ihres Einzelfallcharakters nur sehr eingeschränkt für die Modellbildung geeignet, weil dies mindestens die Annahme implizieren würde, daß die ausgewählte Untersuchungspopulation als repräsentativ gelten kann, vgl. im Zusammenbang mit der Gesellschaftstheorie KLÜVER (1989), S. 3f. Im Rahmen dieser Arbeit zielt dieses Vorgehen der sorgfältigen Vorbereitung der Modellierung durch die Erweiterung der Referenzsicht um empirische Elemente.

    Google Scholar 

  5. Die organisatorischen Regelungen sind in den Organisationshandbüchern des Unternehmens dokumentiert.

    Google Scholar 

  6. Nullserien sind Kleinserien, die nicht zur Vermarktung vorgesehen und in erster Linie als Testferti-gung anzusehen sind. Ziel der Fertigung von Nullserien ist beispielsweise die Identifikation technischer Probleme im Rahmen von Funktionsprüfungen.

    Google Scholar 

  7. Die Begriffe Team, Gruppe und Projekt bzw. Projektleiter werden hier entsprechend der Terminologie des Unternehmens verwendet und entsprechen daher semantisch nicht der Literatur zur Organisationslehre. So wird z.B. ein Team von einer Projektgruppe gewöhnlich durch die Hierarchiefreiheit abgegrenzt, etwa bei BÜHNER (1991), S.203–220.

    Google Scholar 

  8. Genau genommen handelt es sich dabei um eine 1:1 Benachrichtigung bei gleichzeitiger l:n Kommunikation. Anzumerken bleibt ferner, daß im betrachteten Werk ein E-Mail System verfügbar ist, zu dem nahezu alle vom Prozeß Betroffenen Zugriff haben. Insgesamt ist das System im übrigen mehr durch die Funktion einer gemeinsamen Datenbank als durch die Kommunikationsfunktion geprägt. Dies ist insbesondere wegen der Problematik der Netzeffekte zu beachten, vgl. Kapitel 2.2.2.

    Google Scholar 

  9. Dabei wurde die Konstruktionsabteilung nicht vollständig aufgelöst und auf die Fabriken verteilt, son-dern eine Zweiteilung zwischen zentralen und dezentralen Funktionen eingefdhrt.

    Google Scholar 

  10. Der Interviewleitfaden findet sich im Anhang.

    Google Scholar 

  11. Den Interviews sind damit streng genommen ethnographische Elemente vorgelagert, vgl. zu dieser Problematik mit bezug zu empirischen Studien im Bereich der CSCW-Forschung PLOwMAN/ROGERS/ RAMAGE (1995), S. 311f.

    Google Scholar 

  12. Generell ist anzumerken, daß eine eindeutige Zuordnung der Interviewantworten zu bestimmten Antwortkategorien (bspw. ja oder nein) aufgrund der Möglichkeit zur freien Antwort in den Interviews im Regelfall nicht eindeutig ist und nur nach pragmatischen Gesichtspunkten durchgeführt werden kann. gl. dazu auch Ht1MMEUSCHODER (1995).

    Google Scholar 

  13. Dieses Problem wurde zwischenzeitlich (und noch vor der in der Hauptstudie dargestellten

    Google Scholar 

  14. Wobei anzumerken bleibt, daß die bessere direkte Abstimmung ein wesentliches Ziel der Neuorganisation war.

    Google Scholar 

  15. Die Umstellungen betrafen u.a. Änderungen in der Basistechnologie, die durch verschärfte Umweltschutzgesetze erforderlich wurden.

    Google Scholar 

  16. Zu diesem Problem ist anzumerken, daß die Anwender größtenteils am einheitlichen Endgerät PC arbeiten, auf dem andere Rechnerwelten (z.B. Mainframe mit SAP Anwendungen) mittels Emulationen im Zugriff sind. Die Emulationen reagieren allerdings jeweils unterschiedlich auf Eingaben per Tastatur und/ oder Maus.

    Google Scholar 

  17. Mehrere der versetzten Mitarbeiter waren aktive „Promoter“ des Systems.

    Google Scholar 

  18. Vgl. zu einem ähnlichen Vorgehen bei der Erstellung eines Hypothesengerüsts (das dort als Modell bezeichnet wird) HOWARD (1992), S. 45ff.

    Google Scholar 

  19. Zu dieser Unterscheidung zwischen der (idiographischen) Beschreibung konkreter Eigenschaften und der (nomothetischen) Aufstellung von Gesetzen oder besser allgemein formulierten Hypothesen vgl. BOCHENSKI (1993), S. 133.

    Google Scholar 

  20. Vgl. z.B. HOWARD (1992), S. 45ff.

    Google Scholar 

  21. Zum dimensionalen und semantischen Gehalt von Begriffen vgl. eingehender KROMREY (1990), S. 40ff.

    Google Scholar 

  22. Es ist zu beachten, daß diese Definition lediglich darauf abstellt, daß dem Mitarbeiter die Ziele bekannt sind, nicht aber, daß er sie auch teilt.

    Google Scholar 

  23. ENDRUwErr (1981), S. 59ff.

    Google Scholar 

  24. Einen Überblick über die wichtigsten charakteristischen Merkmale von Kommunikationsprozessen geben PtcoT/REicHWALD (1984), S. 32ff.

    Google Scholar 

  25. Anders ausgedrückt: Eine Funktion, die nicht die Mensch-Mensch-Kommunikation sondern ausschließlich die Mensch-Maschine Kommunikation betrifft.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Kapitel 2.2.2, im übrigen verfolgt die Termindatenbank nicht primär den Zweck der asynchronen Kommunikation. Kommunikation über das System betrifft somit im Kontext des untersuchten Prozesses lediglich die „Logbuch`-Funktion.

    Google Scholar 

  27. Unter Kommunikation wird im vorliegenden Fall beispielsweise das Logbuch, unter Verarbeitung die Dateneingabe subsumiert.

    Google Scholar 

  28. Auch wenn bei der Notwendigkeit der Datenpflege die Dimension „Weisung durch den Vogesetzten“ genannt wurde, sollte der Begriff der Akzeptanz hier nicht als die „Genügsamkeit und [das] Einverständnis des Machtunterworfenen” mißverstanden werden, wie dies bei ORTMANN/WINDELER/ BECKER/SCHULZ (1990), S. 42 kritisiert wird. ine derartige fatalistische Einstellung könnte man als „Dienst-nach-Vorschrift“-Haltung bezeichnen.

    Google Scholar 

  29. Auf die Problematik des geringen Einflusses, den der Einzelne hat, wurde in den Interviews bei den Antworten auf die Frage nach den Prämien mehrfach hingewiesen, vgl. dazu auch H5.

    Google Scholar 

  30. Vgl. dazu auch die Diskussion in bezug auf kollektives Verhalten in Kapitel 2.3.2.

    Google Scholar 

  31. Generell ist in bezug auf die Systemnutzung zu beachten, daß das betrachtete System primär den Charakter einer gemeinsamen Datenbank und eher nachrangig den Charakter eines Kommunikationssystems hat.

    Google Scholar 

  32. Es ist zu beachten, daß dem die Notwendigkeit der Datenpflege im Sinne der Fremdbestimmung entgegenstehen kann

    Google Scholar 

  33. Diese Annahme wäre im Fall eines Systems, das freie Kommunikation ermöglicht (etwa E-Mail), problematisch, da mit diesem Medium auch die gezielte Weitergabe von selektierten Informationen (d.h. potentiell kontrakooperatives Verhalten) möglich ist. Für die Systemcharakteristik des betrachteten Systems trifft dies gerade nicht zu, weil das Logbuch immer eine l:n Kommunikation bedeutet, auch wenn eine 1:1 Benachrichtigung möglich ist, vgl. Kapitel 3.2.2.

    Google Scholar 

  34. Wäre das betrachtete System ein reines Kommunikationssystem, das keine Datenpflege erfordert, müßte diese Hypothese zumindest in anderer Form formuliert werden.

    Google Scholar 

  35. Zur Vorgehensweise bei der Fragebogengestaltung vgl. KROMREY (1990) S. 203ff., DoMSCH/ScHNEBLE (1990), S. 5ff., TÖPFER/FUNKE (1985), S. 27ff. Der Fragebogen ist im Anhang enthalten.

    Google Scholar 

  36. Unter der sozialen Erwünschtheit wird bei Befragungen das Phänomen verstanden, daß die Testperson „statt zutreffender Selbsteinschätzungen Antworten [gibt], von denen die Testperson meint, sie sei sozial erwünscht oder gebilligt“, BoRTz (1984), S. 160. Demgegenüber ist die Akquieszenz „die Tendenz einiger Personen, bei schwierigen oder kritischen Fragen häufiger ja als nein zu sagen (Bejahungstendenz)”, BoRTz (1984), S. 163.

    Google Scholar 

  37. Vgl. das Anschreiben im Anhang. Im übrigen war die Befragung durch entsprechende Vereinbarungen mit Betriebsrat und Personalabteilung zusätzlich abgesichert.

    Google Scholar 

  38. Ein Befragter (der auf seinem Fragebogen alle Felder ausgefüllt hatte) hat handschriftlich vermerkt, daß aufgrund der geforderten Bereichsangabe und der Angabe der hierarchischen Stellung keine Anonymität gewährleistet sein könne.

    Google Scholar 

  39. Dadurch wurden insbesondere die Möglichkeiten, Kontrollfragen in bezug auf die Konsistenz der Beantwortung einzubauen sehr stark eingeschränkt.

    Google Scholar 

  40. Vgl. KROMREY (1990), S. 208f.

    Google Scholar 

  41. Damit ist implizit die Frage angesprochen, ob und inwiefern das kooperative Verhalten eines Vorgesetzten stärkeren Einfluß auf das Kooperationsklima ausübt als daß eines Sachbearbeiters. Dieser umfangreiche Sachverhalt konnte in vorliegender Arbeit nicht in der Tiefe verfolgt werden, zumal er den Aspekt horizontaler (lateraler) Kooperation um vertikale Kooperationsprozesse erweitert. Grundsätzlich verdient dieser Aspekt jedoch Beachtung.

    Google Scholar 

  42. Diese Überlegungen lassen sich aus den Theorien der Medienwahl ableiten, die in Kapitel 2.2.2 diskutiert wurden.

    Google Scholar 

  43. Der zeitlich dringende Informationsaustausch, der in 12.5 erfragt wird, ist kein eigenständiger Kommunikationsprozeß, sondern vielmehr ein Charakteristikum eines Kommunikationsprozesses, welches in dieser Form für alle vorgeschlagenen Kommunikationsprozesse gültig sein kann.

    Google Scholar 

  44. Anzumerken bleibt, daß die Untersuchung der Verarbeitungsfunktionen alternativer Systeme, die eine schärfere Trennung der Funktionen in Kommunikation-und Verarbeitungsfunktionen zulassen, wünschenswert wäre. Die Entscheidung für das skizzierte Vorgehen wurde im vorliegenden Fall aufgrund der Charakteristika des untersuchten Systems getroffen.

    Google Scholar 

  45. In der Literatur bestehen uneinheitlich Auffassungen über die Frage, ob eine Ratingskala als eine Intervallskala oder lediglich als ordinale Skala aufzufassen ist, vgl z.B. BoRTz (1993), S. 20ff. Ohne diese Diskussion weiter zu vertiefen, wird in der Arbeit der Auffassung gefolgt, daß die Ratingskala die Anforderungen an eine metrische Skala erfüllt, d.h. es wird angenommen, daß die Befragten die Skala bei der Beantwortung der Fragen auch äquidistant auffassen.

    Google Scholar 

  46. Dabei handelte es sich um einen Mitarbeiter des Instituts für Informatik und Gesellschaft und somit einen externen Partner des Unternehmens.

    Google Scholar 

  47. Wobei anzumerken ist, daß einige Fragebogen teilweise unvollständig ausgefüllt waren.

    Google Scholar 

  48. Als Variablen werden hier die einzelnen Fragen bezeichnet.

    Google Scholar 

  49. Vgl. BACKHAUS/ERICHsoN/PLINRE/SUCHARD-FLRscHER/WEIBER (1987), S. 43ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Ebenda, S. 64ff., BAUER (1986), S. 68f.

    Google Scholar 

  51. Was allerdings nur gilt, wenn die übrigen genannten Voraussetzungen erfüllt sind, vgl. BAUER (1986), S. 69.

    Google Scholar 

  52. Vgl. BAUER (1986), S. 83.

    Google Scholar 

  53. Vgl. dazu HARTUNG (1989), S. 79ff. Die Rangkorrelationsanalyse wurde zur Prüfung der Zusammenhänge zwischen Variablen verwendet, bei denen keine Beziehung in Form einer abhängigen und einer unabhängigen Größe unterstellt wird. Dies betrifft somit die Prüfung der Zusammenhänge, die zwischen mehreren Variablen eines Einflußfaktors bestehen (so etwa den Beziehungen der Fragen zu den Zielen untereinander).

    Google Scholar 

  54. Anzumerken bleibt, daß die von SPSS um den inflationierenden Effekt der auftretenden „ties“ berichtigten Werte verwendet wurden. Beide Verfahren setzen im übrigen lediglich ordinalskaliertes Datenniveau voraus. Somit sind die Testverfahren als sehr konservativ anzusehen.

    Google Scholar 

  55. Der KRUSKAL-WALLts Test prüft, ob die Mittelwerte von p Meßreihen der Längen n1,¡­,np signifikant unterschiedlich sind, ohne dabei eine Normalverteilung vorauszusetzen. Dabei werden im Test nicht die ursprünglichen Meßwerte, sondern die Ränge der Meßwerte (d.h.die rangplazierten Untersuchungseinheiten) verwendet. Für jede Meßreihe wird die Summe der jeweiligen Ränge bestimmt und daraus eine Prüfgröße berechnet. Diese Prüfgröße ist um sog. „ties“ zu berichtigen (von „ties” bzw. Bindungen wird gesprochen, wenn Meßwerte gleich sind und damit ein Rang mehrfach auftritt). Die Prüfgröße läßt sich dann mit den Quantilen der x2 -Verteilung vergleichen, womit der Schluß auf etwaige signifikante Unterschiede im Reihenmittel möglich wird, vgl. zu diesem Verfahren detailliert z.B. HARTUNG (1989), S. 613. In ähnlicher Weise werden beim SPEARMANNschen Rangkorrelationskoeffizient Paare von Rangplätzen im Hinblick auf ihre Differenz betrachtet, vgl. BENNINGHAUS (1983b), S. 105ff.

    Google Scholar 

  56. Die x2- Werte, die in der Rangvarianzanalyse ermittelt werden, stimmen daher nicht mit den x2- Werten überein, die sich aus den zweidimensionalen Häufigkeitstabellen errechnen lassen.

    Google Scholar 

  57. Dies gilt auch für den speziellen Fall der Einkaufsabteilung (unter „Sonstige“ zugeordnet), hier wurde nur der Abteilungsleiter befragt. Die Mitarbeiter der Einkaufsabteilung benutzen das System durchgängig nicht, da sie auf der Teile-, nicht auf der Geräteebene arbeiten.

    Google Scholar 

  58. Im Anhang ist die univariate Statistik enthalten. Dort sind die Häufigkeitsverteilungen sowie die Mittelwerte und Standardabweichungen für alle Fragen des Fragebogens zusammengestellt.

    Google Scholar 

  59. Sofern nicht im Text explizit darauf hingewiesen wird, sind die angegeben Verteilungen unimodal.Zur Problematik univariater Analysen bei multimodalen Verteilungsformen vgl. z.B. BENNINGHAUs (1983a), S. 37ff.

    Google Scholar 

  60. Zwischen der Klarheit der Zielvorgaben sowie der Verschiebung von Termin(ziel)en auch während des Anlaufs einerseits und der indifferenten Kooperationshaltung andererseits läßt sich auf Basis des Datenmaterials kein derartiger statistischer Zusammenhang nachweisen.

    Google Scholar 

  61. Eine Erklärung fir diese Verteilungsform kann möglicherweise darin bestehen, daß die in der Frage zu beurteilende Aussage inhaltlich zu wenig differenziert war. Eine adäquatere Art der Fragestellung müßte hier möglicherweise auf den Einfluß des einzelnen Mitarbeiters im Prozeßzusammenhang abstellen. Indirekt wurde die Problematik des mangelnden Einflusses in den Interviews mehrfach bei der Frage nach den Prämien angemerkt.

    Google Scholar 

  62. Vgl. dazu die Clusteranalyse in Kap. 3.4.3.3, dabei sei aber an die Problematik sozial erwünschter Antworten erinnert.

    Google Scholar 

  63. Dies würde in dieser Form bei einer einfachen Berechnung der Mittelwerte pro Variable nicht unbedingt zutreffen, weil die Zahl der Missing Values schwankt, womit die Ergebnisse nicht mehr vergleichbar sind.

    Google Scholar 

  64. Kendalls’ W setzt die Summe der quadrierten Abweichungen der Rangwerte vom Mittelwert ins Verhältnis zur maximal möglichen Summe der quadrierten Abweichungen. Je näher W an Null liegt, desto konkordanter sind dementsprechend die Antworten, vgl. dazu SIEGEL (1985), S. 217–225.

    Google Scholar 

  65. Im folgenden werden die hinteren Ränge, d.h. E-Mail, Hauspost und Fax nur dann betrachtet, wenn dies für die Analyse von Bedeutung ist. Anzumerken ist im übrigen, daß die Angaben der Befragten bei der Rangreihung ordinalskaliert sind und dementsprechende Verfahren herangezogen werden müssen.

    Google Scholar 

  66. Diese Tabelle ist spaltenweise zu lesen und erlaubt aufgrund der unterschiedlichen Auswahl aus den Fragebögen keine zeilenweisen Vergleiche. Lediglich die absoluten Rangplätze lassen sich gegenüberstellen.

    Google Scholar 

  67. Die Weitergabe von Kurzinformationen wurde hier nicht weiter berücksichtigt, da kein signifikanter Zusammenhang zur zeitlichen Dringlichkeit gegeben war.

    Google Scholar 

  68. Zu beachten ist dabei, daß die Häufigkeitsverteilungen bei den Antwortalternativen „Vorgangssteue-rungssystem“ und „Frühwarnsystem” bimodal sind. Beachtlich ist zudem, daß dem System zwar der Charakter eines Auskunfts-, aber eher weniger der eines Frühwarnsystems beigemessen wird. Auch die Funktion „Vorgangssteuerungssystem“ wird als nachrangig angesehen.

    Google Scholar 

  69. Dabei wäre die Vertrautheit eine Variable mit den Dimensionen „Routine“ und „Schulung”.

    Google Scholar 

  70. Dabei bleibt aber zu beachten, daß die Verhaltensweisen indirekt erhoben wurden, d.h. daß Aussagen über andere erfragt wurden.

    Google Scholar 

  71. Vgl. dazu und zum gesamten Vorgehen BACKHAUS/ ERICHSON/ PLINKE/ SUCHARD-FISCHER/ WEIBER(1986), S. 115ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Hummel, T. (1996). Fallstudie zur informationstechnischen Unterstützung lateraler Kooperation. In: Chancen und Grenzen der Computerunterstützung kooperativen Arbeitens. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08304-7_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08304-7_3

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6362-6

  • Online ISBN: 978-3-663-08304-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics