Zusammenfassung
Neben den klassischen Finanztiteln Aktie und Anleihe waren, insbesondere in den achtziger Jahren, an den Finanzmärkten eine Vielzahl von Finanzinnovationen zu beobachten. In der wissenschaftlichen Fachliteratur versteht man unter einer Finanzinnovation ein Instrument, das den Marktteilnehmern auf Finanzmärkten eine effizientere, neuartige Kombination von meist bereits bekannten Finanzdienstleistungen bietet, wobei dem Nutzer Kosten- und/oder Bequemlichkeitsvorteile im weitesten Sinne entstehen.1 Darüber hinaus ermöglichen viele Finanzinnovationen eine Umverteilung von Risiken zwischen Kapitalgebern.
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© 1995 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kloss, D.H. (1995). Grundlagen. In: Bewertung von Anleihen mit Fremdwährungskomponente. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08292-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08292-7_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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