Zusammenfassung
Als elementare Strukturmerkmale sind von einem Börsenorganisator zunächst das Kursermittlungsprinzip und die Handelsfrequenz zu bestimmen. Entscheidend für die Leistungsfähigkeit eines Handelsverfahrens sind dann aber auch der Grad der Orderbuchtransparenz, der Grad der Automatisierung und der Grad der Handelskonzentration. Es liegt für jedes einzelne Strukturmerkmal nahe, dessen Ausgestaltungsmöglichkeiten vorzustellen, um darauf aufbauend die Auswirkungen der Gestaltungsalternativen auf die Marktnähe der Kurse in allgemeiner Form zu analysieren. Wenn es sich darüber hinaus anbietet, die Auswirkungen auf die Marktnähe der Abschlußkurse unterschiedlicher Anlegergruppen differenziert zu analysieren, sollen auch diese spezifischen Auswirkungen kurz skizziert werden.
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Oesterhelweg, O. (1998). Marktorganisatorische Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Handelsverfahrens und deren Auswirkungen auf die Marktnähe der Kurse von Abschlüssen verschiedener Anlegergruppen. In: Anlegerorientierte Handelsverfahren für den deutschen Aktienmarkt. Schriftenreihe des Instituts für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg, vol 16. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08249-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08249-1_4
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0381-3
Online ISBN: 978-3-663-08249-1
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