Skip to main content
  • 12 Accesses

Zusammenfassung

Dieses Kapitel behandelt die Errichtung des Tochterunternehmens nach russischem Recht. Die Schwerpunkte bilden die Entscheidungskriterien und Bestimmungsfaktoren der Errichtung. Die technischen Abläufe des eigentlichen Gründungsprozesses werden am Ende des Kapitels skizziert.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Referenzen

  1. Art. 17 AuslInvG.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Thiel, M., Joint Ventures Rußland (1995), S. 54.

    Google Scholar 

  3. Art 6 AuslInvG.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Arzinger, R./Galander, T., Russisches Wirtschaftsrecht (1997), S. 8.

    Google Scholar 

  5. Siehe Abschnitt 2.1.

    Google Scholar 

  6. Bevor die Instruktion Nr. 63 der CBR vom 2.7.1997 „Über die Prozedur vonTrust-Management-Operationen und die Bilanzierung dieser Operationen durch Kreditorganisationen“ in Kraft treten konnte, mußte eine grundsätzliche Regelung zwischen der FCSM und der CBR gefunden werden. Die CBR ist das Aufsichtsorgan für das russische Bankwesen, die FCSM für den russischen Wertpapiermarkt. Die Schnittstelle der beiden Bereiche — die grundsätzliche Regulierungs- und Aufsichtsbefugnis über Banken als Teilnehmer am russischen Wertpapiermarkt — war Anlaß eines lang andauernden Konflikts zwischen den beiden Institutionen, Lobbyisten und Politikern. Dieser endete offiziell zunächst mit einer formellen gemeinsamen Erklärung im Mai 1997 („Protocol of Agreement Concerning Concurrent Opinions on the Issues of the Regulation of the Securities Market of May 29, 1997“). Die FCSM stellt der CBR demnach eine Generallizenz zur Regulierung der Banken als Teilnehmer am Wertpapiermarkt aus. Die Regulierungstätigkeit der CBR erfolgt nach Vorschriften, die von der FCSM angenommen werden müssen, jedoch von der CBR wiederum genehmigt werden. Die CBR unterrichtet die FCSM regelmäßig über ihre Tätigkeit. Diese Regelung wahrt das Gesicht der FCSM, bedeutet faktisch jedoch die Unabhängigkeit der russischen Zentralbank.

    Google Scholar 

  7. Die Mindestanlagesummen sind häufig so hoch gewählt, daß nur ein sehr kleiner Personenkreis in Betracht kommt. Die Laufzeit ist von vornherein befristet, und für jeden einzelnen abgeschlossenen Vertrag über eine treuhänderische Vermögensverwaltung muß die Buchführung separat erfolgen. Ziff. 4.1., Anhang 1, Instruktion Nr. 63 der CBR.

    Google Scholar 

  8. Dies gilt insbesondere für die Depotbankfunktion. Ziff. 6.17. Instruktion Nr. 63 der CBR.

    Google Scholar 

  9. Dies ergibt sich aus Ziff 5.6. der Instruktion Nr. 63, in der eine Auslagerung des OFBU-Managements lediglich optional angeführt wird.

    Google Scholar 

  10. Zu den Einzelregelungen der PIFs siehe Kapitel 5.

    Google Scholar 

  11. Das Anlagespektrum der Intervallfonds ist etwas weiter gefaßt, jedoch bei weitem nicht so flexibel wie das der OFBUs. Siehe Abschnitt 5.3.2.

    Google Scholar 

  12. Ziff 6.14., 6.3. Instruktion Nr. 63 der CBR.

    Google Scholar 

  13. Wie im Fall eines OFBU einer St. Petersburger Bank. Vgl. Berezanskaya, L./Berisova, Y., Fund Fails (St. Petersburg Times-Website, Ausgabe vom 9.3.-15.3.98).

    Google Scholar 

  14. Siehe Abschnitte 4.6. bzw. 5.2.

    Google Scholar 

  15. Ziff. 6.7. f. Instruktion Nr. 63 der CBR.

    Google Scholar 

  16. Siehe Rechtsquellenverzeichnis.

    Google Scholar 

  17. Ziff 2.10. Instruktion Nr. 63 der CBR.

    Google Scholar 

  18. Beispielsweise geht der Kunde für die — durch den weiter gefaßten Anlagekatalog zu erwartende — höhere Performance auch ein höheres Risiko ein.

    Google Scholar 

  19. Dieser Umstand hat die Rossiskii Kreditnyi Bank wahrscheinlich dazu veranlaßt, der Kundschaft sowohl OFBU als auch — über ihre Tochtergesellschaft RK-Management — PIF anzubieten. Siehe Anhang 12: Anteilausgebende Management Companies.

    Google Scholar 

  20. Bis Mitte der 90er Jahre war Privatkundengeschäft ausländischen Instituten in Rußland nicht erlaubt. Vgl. o.V., Banking Industry (R+ Value 19/43 vom 15.10.97), S. 4.

    Google Scholar 

  21. Fast die Hälfte der aktiven Management Companies sind teilweise oder vollständig im Eigentum von Nicht-residenten bzw. Ausländern. Siehe Anhang 12: Anteilausgebende Management Companies. Die Aufgeschlossenheit der FCSM gegenüber ausländischen Gesellschaften wurde sogar ausdrücklich betont. Siehe Abschnitt 1.1.

    Google Scholar 

  22. Für ausländische Banken mit Vollbanklizenz ist die Auflage von OFBUs zu prüfen.

    Google Scholar 

  23. Dies ähnelt dem Verfahren einer Bankgründung.

    Google Scholar 

  24. Der Mindestreservesatz beträgt zur Zeit für alle Einlageformen einheitlich 11%. Vgl. o.V., Compulsory Reserve Ratios since 1991 (CBR-Website vom 10.3.98).

    Google Scholar 

  25. Die im folgenden getroffenen Aussagen gelten sinngemäß auch für die Möglichkeit, eine Fondsgesellschaft in Form einer Portfolioinvestition ganz oder teilweise mit oder ohne Partner zu erwerben.

    Google Scholar 

  26. Der Begriff „Gemeinschaftsuntemehmen“ wird in der Literatur synonym mit dem Ausdruck „JointVenture“ (engl., gemeinsames Wagnis) verwendet, obwohl keine Inhaltsgleichheit besteht. Die deutsche Bezeichnung drückt exakt aus, was die englische Bezeichnung meint: ein rechtlich selbständiges Unternehmen, bei dem zwei oder mehrere Partner Geschäftsführung und Untemehmensrisiko übernehmen. Vgl. Stein, I., Multi-nationale Unternehmung, in: Schoppe, S. (Hrsg.), Kompendium der internationalen Betriebswirtschaftslehre (1991), S. 50; Thiel, M., Joint Ventures Rußland (1995), S. 21 ff. In der Literatur werden das „contractual joint venture“ für befristete Projekte aufvertraglicher Basis und das „equityjoint venture“ für Gemeinschafts-unternehmen unterschieden. Ebenfalls präzise sind die Bezeichnungen „joint activity“ und „joint enterprise“.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Keller, A., Joint Ventures GUS (OE-Wirtschaft 4/95), S. 328.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Keller, A., Joint Ventures GUS (OE-Wirtschaft 4/95), S. 326.

    Google Scholar 

  29. Bean erkennt diesen Vorteil insbesondere für ausländische Fondsgesellschaften für die Generierung des Matratzengeldes. Vgl. Bean, B., Capital Markets 1996 (Global Law & Business, Februar 1996), S. 55.

    Google Scholar 

  30. In Anlehnung an Bankoul, N.V., Joint Venture-Management (Unternehmung 1/93), S. 15.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Steffens, M./Sundrum, L., Joint Ventures Telekommunikation (OE-Wirtschaft 1/93), S. 49.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Schulus, A., Standortbedingungen (1994), S. 28.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Steffens, M./Sundrum, L., Joint Ventures Telekommunikation (OE-Wirtschaft 1/93), S. 50.

    Google Scholar 

  34. Siehe Abschnitt 4.4.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Keller, A., Joint Ventures GUS (OE-Wirtschaft 4/95), S. 331; Thiel, M., Joint Ventures Rußland (1995), S. 76.

    Google Scholar 

  36. Art. 66 Ziff. 4 AktG.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Hammond, J./Kozyrenko, N., Joint Venture Report (International Financial Law Review Special Supplement Oktober 1997), S. 23 f.

    Google Scholar 

  38. Die Möglichkeit, eine bestehende Fondsgesellschaft vollständig zu übernehmen, wird nicht explizit erörtert. Es ergibt sich eine ähnliche Konstellation wie beim Markteintritt über ein Gemeinschaftsunternehmen.

    Google Scholar 

  39. Die Kosten dafür bewegen sich auf hohem westlichen Niveau.

    Google Scholar 

  40. Diese bleiben jedoch gültig, da sie — nach russischer Sitte — nicht außer Kraft gesetzt werden. Vgl. MÜller, M./Bartholomy, M./MÜller, G., Aktiengesetz (RIW 4/96 Beilage 1), S. 2.

    Google Scholar 

  41. Die Generalversammlung hat genau definierte Kompetenzen (Art. 48Ziff. 1 AktG), die satzungsmäßig nicht erweitert werden können (Art. 48 Ziff. 3 AktG).

    Google Scholar 

  42. Die Revisionskommission überprüft die finanzielle und wirtschaftliche Tätigkeit der Gesellschaft (Art. 85 f AktG). Sie ersetzt nicht den Wirtschaftsprüfer.

    Google Scholar 

  43. Der Vorstand kann aus einer oder mehreren Personen bestehen (Kollegialvorstand).

    Google Scholar 

  44. Art 103 Ziff. 1 ZGB.

    Google Scholar 

  45. Der Gründungsvertrag ist von AktG und ZGB nicht vorgesehen, wird aber dennoch von der Staatlichen Registrierungskammer verlangt. Vgl. o.V., Gesellschaftsrecht, in: DEG/FAZ Informationsdienste et al. (Hrsg.), Wirtschaftshandbuch (1997), Bd. 5, S. 43.

    Google Scholar 

  46. Art. 2 f. AktG.

    Google Scholar 

  47. Höchstens 25% des Satzungskapitals können als Vorzugsaktien begeben werden.

    Google Scholar 

  48. Damit unterliegen sie den Regelungen der FCSM. Vgl. Gutbrod, M., Wertpapierrecht, in: DEG/FAZ Informationsdienste et al. (Hrsg.), Wirtschaftshandbuch (1997), Bd. 6, S. 71.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Arzinger, R/Galander, T., Russisches Wirtschaftsrecht (1997), S. 70.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Gutbrod, M., Wertpapierrecht, in: DEG/FAZ Informationsdienste et al. (Hrsg.), Wirtschaftshandbuch (1997), Bd. 6, S. 71.

    Google Scholar 

  51. Die Aktiengesellschaft offenen Typs hat das Recht zur öffentlichen Emission von Wertpapieren (Art. 97 Ziff. 1 ZGB), während die Aktien der Aktiengesellschaft geschlossenen Typs nur innerhalb eines vorher feststehenden Aktionärskreises begeben werden.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Thiel, M., Joint Ventures Rußland (1995), S. 66.

    Google Scholar 

  53. Vgl. o.V., Gesellschaftsrecht, in: DEG/FAZ Informationsdienste et al. (Hrsg.), Wirtschaftshandbuch (1997), Bd. 5, S. 36.

    Google Scholar 

  54. Beispielsweise ist ein Großaktionär ab einer Beteiligungsquote von 30% den anderen Aktionären gegenüber verpflichtet, ein Abfindungsangebot zu unterbreiten. Art. 80 Ziff 1 AktG.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Arzinger, R/Galander, T., Russisches Wirtschaftsrecht (1997), S. 70.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Arzinger, R/Galander, T., Russisches Wirtschaftsrecht (1997), S. 70.

    Google Scholar 

  57. Art 87 bis 94 ZGB.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Knaul, A./Heeg, V., Neues russisches GmbHG (0E-Report 4/98), S. 153.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Suchanov, Je. A., Neues russisches GmbHG II (RIW 9/98), S. 707.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Suchanov, Je. A., Neues russisches GmbHG II (RIW 9/98), S. 707 f.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Micheler, E., Neues GmbHG im Überblick (WiRO 5/98), S. 164.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Micheler, E., Neues GmbHG im Überblick (WiRO 5/98), S. 163.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Suchanov, Je. A., Neues russisches GmbHG II (RIW 9/98), S. 709.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Suchanov, Je. A., Neues russisches GmbHG II (RIW 9/98), S. 710.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Knaul, A./Heeg, V., Neues russisches GmbHG (0E-Report 4/98), S. 153.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Micheler, E., Neues GmbHG im Überblick (WiRO 5/98), S. 166.

    Google Scholar 

  67. VO 11/95, Ziff. 5 i.V.m. VO 30/97, Ziff. 1 der FCSM. Dieser Betrag wurde vor der Rubelabwertung festgelegt. Auf dem Vorkrisenniveau betrug das Mindestsatzungskapital etwa 350.000 EUR Eine Anpassung ist zu erwarten.

    Google Scholar 

  68. Der Erlaß des Präsidenten der Russischen Föderation Nr. 1482 vom 8.7.1994 „Über die Ordnung der staatlichen Registrierung von Subjekten unternehmerischer Tätigkeit“ setzt das Mindestsatzungskapital auf den eintausendfachen monatlichen Mindestlohn fest, der inflationsabhängig festgelegt wird (Anfang 1999 ungefähr 12 EUR).

    Google Scholar 

  69. VO 30/97 der FCSM betraf z.B. eine Erhöhung des Betrages.

    Google Scholar 

  70. VO 11/95, Ziff 5 i.V.m. VO 30/97, Ziff. 1 der FCSM.

    Google Scholar 

  71. Vgl. o.V. Föderationssubjekte in der Einzeldarstellung, in: DEG/FAZ Informationsdienste et al. (Hrsg.), Wirtschaftshandbuch (1997), Bd. 3, S. 12.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Mirkin, J. M., Risks and Chances, in: Hummel, D. et al. (Hrsg.), Banken in Umbruchsituationen, S. 155. Mirkin umschreibt diesen Sog mit „pumping out“.

    Google Scholar 

  73. Die langen Abwicklungszeiten sind insbesondere auf die Aktienregistrierung zurückzuführen, die bei den Unternehmen selbst oder bei von ihnen beauftragten Depositories erfolgt.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Berezanskaya, L., MICEX Joins Depositories (MT 13.8.97), S. 13.

    Google Scholar 

  75. Die Management Companies sind auf die örtliche Nähe der Depotgesellschaften angewiesen, da für die Abwicklung eines Anteilerwerbs im ungünstigsten Fall nur drei Tage zur Verfügung stehen. Vgl. VO 13/95, Ziff 41, Fn. 12. Da der Kundenauftrag im Original an den Kunden weitergeleitet werden muß, ist dieser Zeitrahmen knapp bemessen.

    Google Scholar 

  76. Siehe Anhang 4: Regionale Einkommensgliederung 1996.

    Google Scholar 

  77. In diesem Zusammenhang sind insbesondere die Mietpreise zu nennen. Vgl. o.V., Föderationssubjekte in der Einzeldarstellung, in: DEG/FAZ Informationsdienste et al. (Hrsg.), Wirtschaftshandbuch (1997), Bd. 3, S. 11.

    Google Scholar 

  78. Die Genehmigungsverfahren für Fondsgesellschaften werden nur kurz dargestellt, da insbesondere die staatliche Registrierung lokal unterschiedlich und ständigen Änderungen unterworfen ist. Die Angaben beziehen sich auf das Registrierungsverfahren einer GmbH in Moskau.

    Google Scholar 

  79. Das Registrierungsverfahren ist in einer Vielzahl von Verordnungen und Erlassen geregelt, die bald in einem Gesetz zusammengefaßt werden sollen. Vgl. Solotych, S., Unternehmensgründung, in: Breidenbach, S. (Hrsg.), Handbuch WiRO (1993), S. 3.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Thiel, M., Joint Ventures Rußland (1995), S. 85 f.

    Google Scholar 

  81. Vgl. o.V., Gesellschaftsrecht, in: DEG/FAZ Informationsdienste et al. (Hrsg.), Wirtschaftshandbuch (1997), Bd. 5, S. 53.

    Google Scholar 

  82. Alle Gründungsdokumente (siehe Anhang 17: Gründungsdokumente einer GmbH im Registrierungsverfahren), die nicht-kyrillische Abschnitte enthalten, müssen in Deutschland amtlich oder notariell beglaubigt und mit einer Apostille versehen werden. Für die Registrierung muß von einem zugelassenen Übersetzer eine Übersetzung angefertigt werden, die von einem russischen Notar beglaubigt werden muß.

    Google Scholar 

  83. Vgl. o.V., Gesellschaftsrecht, in: DEG/FAZ Informationsdienste et al. (Hrsg.), Wirtschaftshandbuch (1997), Bd. 5, S. 52.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Hammond, J./Kozyrenko, N., Joint Ventures Special Report (International Financial Law Review Special Supplement Oktober 1997), S. 24.

    Google Scholar 

  85. VO 11/95, Ziff. 11 der FCSM.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Mellinghoff, M.C. (1999). Errichtung der Investmentfondsgesellschaft. In: Publikumsfondsgesellschaften in der Russischen Föderation. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08217-0_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08217-0_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6857-7

  • Online ISBN: 978-3-663-08217-0

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics