Zusammenfassung
Die Einbringung ist nicht nur im nationalen Rechtskreis durchführbar. Eine ausschließliche Betrachtung nationaler Regelungen wird der Thematik daher nicht gerecht. Die folgenden Ausführungen widmen sich daher den internationalen — insbesondere den innergemeinschaftlichen — Rahmenbedingungen.
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Literatur
Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Schlußfolgerungen, abgedruckt in: BR-Drucks. 540/92(1992), S.1 ff.
Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Schlußfolgerungen, abgedruckt in: BR-Drucks. 540/92 (1992), S. 9. Vgl. zu der Reaktion auf die einzelnen Maßnahmen: ebenda, S. 10 ff. Dieser Empfehlung schließt sich im wesentlichen auch der Rat der Europäischen Gemeinschaften an: vgl. Förster, J., Länderbericht (IStR 1993 — Länder-bericht), S. 1.
Die Kommission vermied eine eindeutige Stellungnahme. Sie führte lediglich aus, daß die Vorschläge „differenzierter beurteilt werden“ müssen. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Schlußfolgemngen, abgedruckt in: BR-Drucks. 540/92 (1992), S. 10.
Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Integriertes Programm, abgedruckt in: BR-Drucks. 642/94 (1994), S. 1 ff.
Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Verbesserung, ABIEG Nr. C 187 (1994), S. 5 ff.
Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Aktionen, ABIEG Nr. C 204 (1994) S. 1 ff.
Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Besteuerung von KMU, ABIEG Nr. L 177 (1994), S. 1 ff. Ausführlich zu den vorgeschlagenen Maßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen: Förster, J., Steuern, in: Birk, D. (Hrsg.), Handbuch (1995), S. 811 f., Rz. 36.
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Roos, R. (2000). Internationale Rahmenbedingungen. In: Einbringungen zwischen Kapitalgesellschaften. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08185-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08185-2_4
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