Zusammenfassung
Es muß das Ziel einer Unternehmung sein, in den für sie bedeutenden Marktsegmenten auf Dauer haltbare Wettbewerbsvorteile aufzubauen und dadurch zu den führenden Wettbewerbern zu zählen. Hierzu zählt die Formulierung von Strategien auf Ebene der strategischen Geschäftseinheiten.71 Um heutzutage Wettbewerbsvorteile generieren zu können, müssen die Informationen schneller, genauer und aktueller als die der Konkurrenten sein. Im Vordergrund sollte stets eine Erhöhung der Transparenz mit dem Ziel einer verbesserten Steuerungsmöglichkeit auf allen Unternehmensebenen stehen. Durch den Einsatz derartiger Systeme sollen Informationsmonopole abgebaut werden, so daß die Ressource “Information” unternehmensweit verfügbar wird.72 Weitere Voraussetzung für das Erzielen von Wettbewerbsvorteilen ist das Erkennen von marktspezifischen Chancen und Risiken, welche unter Einbeziehung unternehmenseigener Stärken genutzt werden sollten. Schließlich entstehen Wettbewerbsvorteile zwischen verschiedenen Unternehmungen insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Verteilung von Information, Wissen und Know-how der Mitarbeiter.73
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Literatur
Vgl. Hinterhuber, H. H. (1992), S. 27.
Vgl. Klotz, M. und Wenzel, H. (1994), S. 5.
Vgl. Picot. A. und Maier, M. (1993), S. 32.
Unter Kreditvoten wird in dieser Arbeit die Entscheidung über die Kreditvergabe insbesondere auf Grundlage der Entscheidungsparameter Objekt und Kreditnehmerbonität verstanden.
Vgl. Schierenbeck, H. (1993), S. 911 - 919.
Vgl. Marchand, D. A. (1998), S. K 6.
Vgl. Preißner, A. (1996), S. 75.
Eine weitergehende Problematisierung zu den Produktionsfaktoren z. B. in.: Cezanne, W. (1993), S 4. Hier wird der Produktionsfaktor “technisches Wissen” neben den Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital genannt; vgl. auch Wöhe, G. (1990), S. 91 - 93.
Vgl. Thommen, J.-P. und Achleitner A.-K. (1998), S. 34-35. Nach Thommen/Achleitner werden in der Betriebswirtschaftslehre alle Elemente als Produktionsfaktoren bezeichnet, die im betrieblichen Leistungserstellungs-und Leistungsverwertungsprozeß miteinander kombiniert werden.
Vgl. Wöhe, G. (1990), S. 204.
Vgl. Schneider, U. (1990), S. 93.
Vgl. Wöhe, G. (1990), S. 203.
Vgl. Semen, B. und Baumann, S. (1994), S. 38.
Vgl. Bea, F. X. und Haas, J. (1995), S. 231.
Vgl. Kilgus, E. (1994), S. 178 - 179.
Vgl. Schneider, U. (1990), S. 115.
Vgl. Bea, F. X. und Haas, J. (1995), S. 234 - 235.
Vgl. Bea, F. X. und Haas, J. (1995), S. 238 - 239.
Vgl. Kornblum, W. (1994,a), S. 97-98.
Vgl. Bromann, P. (1987), S. 40.
Vgl. Bea, F. X. und Haas, J. (1995), S. 237 - 243.
Vgl. Möllmann, S. (1994), S. 82.
Zur Abgrenzung des Begriffs Führungsinformationssysteme sei ergänzend angemerkt, daß in der Literatur die Bezeichnungen Management-Informationssysteme (MIS), Entscheidungsunterstützungssystem (EUS) bzw. Decision Support System (DSS), Executive Information System (EIS) sowie Führungsinformationssystem (FIS) mit meist ähnlichen Inhalten bzw. Intentionen verwendet werden, wobei sich die Systeme durch die unterschiedliche EDV-Technologie unterscheiden. Vgl. zu dieser Abgrenzung Möllmann, S. (1994), S. 71. Im Rahmen dieser Arbeit wird der EDV-technologische Aspekt nicht problematisiert.
Vgl. Serwas, G. und Gutzmann J. (1994), S. 35-36 sowie Bromann, P. (1987), S. 31.
Vgl. Jahnke, B. (1993), S. 143.
Vgl. Serwas, G. und Gutzmann J. (1994), S. 44 - 45.
Vgl. Kornblum, W. (19946), S. 29.
Vgl. Kornblum, W. (1994a), S. 97.
Vgl. Serwas, G. und Gutzmann J. (1994), S. 44 - 45.
Vgl. Kornblum, W. (1994a), S. 85 - 86.
Vgl. Preißner, A. (1996), S. 39.
Vgl. Wenzel, H. (1994), S. 84.
In Anlehnung an: Haas, D. (1991), S. 26.
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Georgi, A. (2002). Informationsmanagement als integrativer Bestandteil des Immobilienmarkt-Research. In: Immobilienmarkt-Research. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08053-4_2
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