Zusammenfassung
Für die vorliegende Arbeit wurde bereits in Kapitel 2.12 aus der Fülle der Konzeptionsansätze eine Variante ausgewählt und detailliert beschrieben, die grundsätzlich auf den abgegrenzten Objektbereich der NPO übertragbar ist. Die folgenden Ausführungen bauen auf diesen Aussagen auf und konkretisieren eine Controlling-Konzeption für NPO.
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Literatur
vgl. Zünd (Controlling), S. 14f, vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 289f, vgl. Kemmler (Hochschulen), S. 136ff
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 291, vgl. Schauer (Herausforderung), S. 51
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 287, vgl. Schauer (Herausforderung), S. 48
vgl. Horvath (Controlling), S. 124ff, vgl. Weber (Organisationen), S. 298f, vgl. Reiss (Controlling), S. 17ff
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 290, vgl. Zünd (Controlling), S. 18
Reichard (Indikatorensystem), S. 172
vgl. Kattnigg (Ansätze), S. 152
vgl. Kattnigg (Ansätze) S 158f
vgl. Luger (Erfolgsbeurteilung), S. 114f
vgl. Reichard (Indikatorensystem), S. 175
Bezüglich der konkreten Indikatorenrechnung vgl. Kapitel 6.221.30
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 291, vgl. Zünd (Controlling), S. 19
vgl. zur strategischen Kontrolle auch Kapitel 4.211.16
vgl. Reiss (Controlling), S. 116
Konkrete Vorschläge zur Effizienzermittlung liefern Welgelhofer, vgl. Kapitel 4.114 bzw. Imboden (Auditing), S. 120ff
Informationen sind nach verschiedensten Kriterien unterscheidbar. Neben der allgemeinen Differenzierung In qualitative und quantitative Informationen Ist im Rahmen der Entscheidungsfindung eine Differenzierung nach den einzelnen Phasen des Managementregelkreises möglich. vgl. Anthony, Young (Management Control), S. 665ff, vgl. Kemmler (Hochschulen), S. 303
vgl. Imboden (Auditing), S. 217ff, vgl. Reiss (Controlling), S. 128
vgl. Reiss (Controlling), S. 123ff
Z.B. Buchhaltung, Kostenrechung im operativen Bereich, Frühaufklärung, Konkurrenzanalyse etc. im strategischen Bereich.
vgl. Kapitel 6.230
vgl. z.B. Deyhle, Steigmeier (Controlling), S. 65ff
vgl. Kapitel 6.131
vgl. Reiss (Controlling), S. 121, vgl. Mclaughlin (Management), S. 393
vgl. konkrete Anforderungen bzw. Vorschläge für den Aufbau eines Berichtswesens bei Kemmler (Hochschulen), S. 331ff, vgl. Reiss (Controlling), S. 131ff
vgl. Lehni (Controlling), S. 25
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 288, vgl. Kemmler (Hochschulen), S. 333, vgl. speziell far Kennzahlensysteme Jandt (Altenheimbetrieben), S. 527ff
vgl. Reiss (Controlling), S. 117ff
vgl. Heinzelmann (Controlling), S. 146ff, vgl. auch Imboden (Auditing), S. 204ff
vgl. Weber (Organisationen), S. 305f, vgl. Schauer (Herausforderung), S. 52
Ein Beispiel für eine Umfeldanalyse in Kirchengemeinschaften findet sich bei Reiss (Controlling), S. 57ff, vgl. Rischke, Reiss (Wohlfahrtsuntemehmen), S. 112ff, bezüglich Umfeldanalyse vergleiche im Detail Kattnigg (Controlling), S. 105ff
vgl. dazu im Detail Kattnigg (Controlling), S. 108ff.
Gemäß der allgemeinen Übung in der Literatur wird das strategische Leitbild als Instrument behandelt und im dementsprechenden Kapitel konkret dargestellt. Zu Leitbildern in NPO vgl. Reiss (Controlling), S. 63ff, vgl. Reiss (Einrichtungen), S. 12f, vgl. Kattnigg (Controlling), S. 110ff, vgl. Reiss, Weber (Wohlfahrtspflege), S. 216ff
So stellt Kattnigg in einer Expertenbefragung in Sozialhilfeeinrchtungen eine unzureichende Festlegung von strategischen Zielen und einen schwach ausgeprägten Einsatz von strategischen Instrumenten fest. vgl. Kattnigg (Ansätze), S. 63ff. Die wenigen vorhandenen Erfahrungsberichte bestätigen, daß strategisches Controlling als führungsunterstützendes Konzept seine absolute Berechtigung hat. vgl. Petersen (Landwirtschaftskammer), S. 177f, vgl. Reiss, Weber (Wohlfahrtspflege), S. 213ff
vgl zu dieser Problematik Schauer (Non-Profit Organisationen), S. 290f
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 311f, vgl. Kemmler (Hochschulen), S. 150ff, vgl. Reiss (Einrichtungen), S. 18
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 312
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 293, vgl. Engelhardt (Programmbudgetierung), Sp. 1320ff und die dort angeführte Literatur.
vgl. Weber (Organisationen), S. 312
vgl. Mann (Strategisches Controlling), S. 76f, vgl. Hopfenback (Managementlehre), S. 6081
vgl. Peemöller (Controlling), S. 113f
Zu den allgemeinen Erläuterungen vgl. Dunst (Portfolio), S. 65ff, vgl. Kreikebaum (Unternehmensplanung), S. 71ff, vgl. Hopfenback (Managementlehre), S. 551ff, vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 179
Das Produktlebenszykluskonzept wird in der Literatur keineswegs uneingeschränkt anerkannt. Haupteinwände sind: Ungeklärte Bedingungsfaktoren, stark variierende empirische Verläufe, extrem unterschiedliche Phasendauem, unzuverlässige Bestimmung der momentanigen Phase im Zyklus, Überbetonung der Produktinnovation. vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 179
Weber leitet aus dem Produktlebenszykluskonzept das Postulat der ständigen Erneuerung der Produktpalette für NPO ab. Diese Innovationsorientlerung der NPO Ist grundsätzlich richtig, auf Grund der spezifischen Leistungen und Aufgaben der NPO kann das Produktlebenszykluskonzept mit den Zielgrößen Umsatz und Deckungsbeitrag nicht die Grundlage dieser Innovationsorientierung sein. vgl. Weber (Organisationen), S. 309
Eine detailliertere Darstellung des Erfahrungskurven-Effektes ist in diesem Zusammenhang nicht möglich. vgl. dazu im Detail Kreikebaum ((Unternehmensplanung), S. 75ff, vgl. Dunst (Portfolio), S. 68ff, vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 556ff, vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 170f und die dort angeführte Literatur.
vgl. im Detail z.B. Buzzel, Gale (PIMS), S. 30ff, vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 561ff
vgl. z.B. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 73ff, vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 132ff
Z.B. Strategische Bilanz, Potentialanalyse, vgl. Kapitel 6.212.3 bzw. Kapitel 6. 212. 4
vgl. Kapitel 4.211.10
Vor allem die Kunden-und Konkurrenzanalyse werden unterschiedlich behandelt. vgl. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 83ff, vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 135ff
vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 135ff
In der Literatur werden diverse allgemeine Checklisten als Hilfestellung angeboten. vgl. z.B. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 76ff, vgl. Pümpin, Geilinger (Führung), S. 60ff, vgl. Kapitel 4.211.10
vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 152ff
vgl. z.B. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 85ff, vgl. PUmpin, Geilinger (Führung), S. 58f
Zur Relativierung der Potentials durch externe Einflüsse (Konkurrenten etc.) dienen andere Instrumente, wie z.B. die Potentialanalyse.
vgl. Roggo (Management), S. 109ff, vgl. Hodge, Hankin (Environment), S. 6.10ff, vgl. Bryson (Strategic), S. 233ff
vgl. Ulrich, Fluri (Management), S. 92ff
Schauer (Herausforderung), S. 56
Kattnigg (Ansätze), S. 93
vgl Heinen (Unternehmenskultur), S. 164ff
vgl. Kattnigg (Controlling), S. 111ff
vgl. Kattnigg (Controlling), S. 113
vgl Reiss, Weber (Wohlfahrtspflege), S 216f
vgl. z.B. Kattnigg (Ansätze), S. 93ft, vgl. Kattnigg (Controlling), S.110ff, vgl. Schauer (Herausforderung), S. 56f, vgl. Reiss, Weber (Wohlfahrtspflege), S. 216ff, vgl. Giroud (Führungsinstrumente), S. 45, vgl. Roggo (Management), S. 136ff, vgl. Lehner (Krankenhaus), S. 29ff
Diese Aussage wird durch einige, dem Autor bekannte, praktische Beispiele der Umsetzung von Leitbildern In NPO bestätigt.
Pionier der Szenario-Anwendung war die Shell United Kingdom zu Beginn der 70er Jahre.
vgl. Hoptenbeck (Managementlehre), S. 539
Neben einem optimistischen und pessimistischen Szenario sind auch progressive/konservative, Kontinuitäts-/ Diskontinuitäts-, Harmonie-/ Disharmonie-oder Ökonomie- /Ökologie-Szenarien denkbar. vgl Reibnitz (Szenarien), S. 52f
vgl. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 189, vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 541
Eine Ausnahme stellt die Anwendung der Szenario-Methode im Rahmen des Entwurfs eines Management-Konzepts für das Technische Museum in Wien dar. vgl. Eschenbach, Horak (Museumsmanagement), S. 88ff
vgl. Mann (Strategisches Controlling), S. 43, vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 612f
vgl. Mann (Strategisches Controlling), S. 45ff
vgl. Mann (Strategisches Controlling), S. 48f
vgl. Mann (Strategisches Controlling), S. 51tt
Bezüglich der Vor-und Nachteile der Strategischen Bilanz vgl. im Detail: Mann (Strategisches Controlling), S. 55f, vgl. Weber (Einführung ll), S. 22
vgl. Mann (Strategisches Controlling), S. 56ff, vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 609f
Im Gegensatz zu herkömmlichen Stärken/Schwächen-Analysen (soweit diese überhaupt einen Konkurrenten miteinbeziehen) wird bei der Potentialanalyse der Konkurrent als Konstante angenommen, um die relativen Stärken und Schwächen der eigenen Organisation besser herausarbeiten zu können.
vgl. Weber (Einführung II), S. 17
Die Bedeutung der Potentiale in diesem Zusammenhang wurde von Gätweiler entdeckt. vgl. z.B. Gälweiler (Unternehmensführung), S. 26f
vgl. Mann (Strategisches Controlling), S. 56
Er spricht In diesem Zusammenhang von Planungs-Verhinderung, da entweder die Aktivitäten sich auf die Analyse der Ausgangssituation beschränken, oder die Vielzahl der gesammelten Unterlagen von niemandem gelesen wird. vgl. Mann (Strategisches Controlling), S. 57
vgl. im Detail Mann (Strategisches Controlling), S. 58
vgl. Weber (Organisationen), S. 310ff, vgl. Lehner (Krankenhaus), S. 20ff, vgl. Roggo (Management), S. 122ff, vgl. Kattnigg (Controlling), S. 108ff
Weber stellt als typisches Beispiel den Vergleich einer Mensa mit einem privaten Caterer dar. vgl. Weber (Organisationen), S. 311
Lehner stellt als Beispiel den Vergleich zweier Krankenhäuser dar. vgl. Lehner (Krankenhaus), S. 21ff
Im Rahmen dieser Arbeit ist eine exakte Analyse bzw. Darstellung der Portfolio-Technik In all ihren Facetten nicht möglich. Hier muß auf die umfangreiche Literatur verwiesen werden, praktisch jede Quelle, die sich mit strategischem Management beschäftigt, geht auf die Portfolio-Analyse ein. vgl. z.B. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 106ff, vgl. Dunst (Portfolio), S. 89ff, vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 613ff, vgl. Kreikebaum (Untemehmensplanung), S. 65ff, vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 177ff, vgl. Ulrich, Fluri (Management), S. 121ff
vgl. Markowitz (Portfolio), S. 588ff, zitiert nach Ulrich, Fluri (Management), S. 121
vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 632f, vgl. Ulrich,Fluri (Management), S. 123, vgl. Krelkebaum (Unternehmensplanung), S. 89ff
Die Höhe der Rentabilftät wird von der spezifischen Branchensituation und den daraus ableitbaren Erfolgsstrategien dominiert. Nach Porter kann man auch mit Spezialisierungsstrategien, die in vielen Fällen mit keinem hohen Marktanteil verbunden sind, eine hohe Rentabilität erwirtschaften. vgl. Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 196ff
vgl. z.B. Lehner (Krankenhaus), S. 34, vgl. Weber (Organisationen), S. 312, vgl. Reiss, Weber (Wohlfahrtspflege), S. 228f, vgl. Kattnigg (Controlling), S. 115ff, vgl. Reiss (Controlling), S. 79ff, vgl. Roggo (Management), S. 166ff
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 297
Folgende Veröffentlichungen sind als relevant anzusehen: Lehmann, F.O., Weber, J.: Strategische Budgetierung. In: Controller-Magazin, 1990, 2, S. 93.96, Weber, J.: Einführung In das Controlling, 3. Auflage, Stuttgart 1991, Lehmann, F.O.: Strategische Budgetierung–Grundüberlegungen zu einem Instrument des strategischen Controlling. In: ZfB–Sonderheft Controlling, 1991, Lehmann, F.O.: Strategische Budgetierung–Instrument des Controlling in einem Unternehmen der Verlagsbranche. In: Zeitschrift für Planung 1991, 4, S. 319–336.
Hier kann z.B. die Szenario-Technik als Hilfsmittel zur Bestimmung der relevanten Teilbereiche herangezogen werden. vgl. Lehmann (Budgetierung), S. 325f
Hahn, Krystek (Frühwarnsysteme), S. 76
vgl. Ansoff (Strategic Management), S. 56ff
vgl. Hahn, Krystek (Frühwarnsysteme), S. 80
In Unternehmen hat die Nutzwertanalyse eine relativ geringe Bedeutung, da Entscheidungen in der Mehrzahl auf Grund quantitativer Überlegungen getroffen werden. Im Unterschied zu NPO wird die Analyse vom Entscheidungsträger durchgeführt. vgl. im Detail Bramsemann (Handbuch), S. 270f
Schauer (Non-Prof it-Organisationen), S. 295
vgl. Kattnigg (Controlling), S. 125
vgl. Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 295
Einen Vorschlag für ein konkretes Wertvorstellungsprofil eines Verbandes findet man bel Roggo (Management), S. 133.
vgl. Budäus (Rechnungswesen), S. 8, vgl. Reiss (Einrichtungen), S. 13f, vgl. Blümle (Rechnungswesen), S. 150
So darf z.B. eine Abschreibung für kostenlos zur Verfügung gestellte Anlagegüter nicht als Aufwand verbucht werden, ohne auf der Erlösseite eine neutralisierende Gegenbuchung auf einem Verrechungskonto durchzuführen. Die Zuführung von Geldern in Form von Spenden etc. muß als Kapitalzuwachs und nicht als Erlös verbucht werden. vgl. dazu im Detail Anthony (Sense), S. 88f, vgl. Anthony (Accounting), S. 47ff
vgl. Anthony (Accounting), S. 17ff
vgl. Harvey, Sorkin (Reporting), S. 45.9ff, vgl. Anthony (Accounting), S. 77ff, vgl. Council an Foundations (Annual), S. 50ff und die dort angeführten Beispiele.
vgl. Promberger, Pracher (Kosten-und Leistungsrechnung), S. 26ff
Im Rahmen einer empirischen Untersuchung in öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen ermittelt Weber einen hohen Bekannthelts-und Einsatzgrad für die Kostenrechnung, er stellt fest, daß der Bekanntheits-und Verwendungsgrad der Kostenrechnung sich positiv auf den Einsatz anderer Instrumente des operativen Controlling auswirkt. vgl. Weber (Schlaglicht), S. 275ff
vgl. Pfau (Altenhilfe), S. 140ff, vgl. Promberger, Pracher (Kosten-und Leistungsrechnung), S. 16ff, vgl. Strohbach (Einführung), S. 108, vgl. Männel (Rechnungslegung), S. 138ff
vgl. Promberger, Pracher (Kosten-und Leistungsrechnung), S. 70f
vgl. Lehner (Krankenhaus), S. 141ff
vgl. Weber (Organisationen), S. 317
vgl. z.B. Franz (Prozeßkostenrechnung), S. 197ff
vgl. z.B. Seicht (Kosten-und Leistungsrechnung), S. 71 ff
So wurde nachgewiesen, daß je nach Zielsetzung für die Gebührenkalkulation kommunaler Haushalte kalkulatorische Zinsen zwischen 2,5 und 8,5% angesetzt wurden. vgl. Männel (Rechnungslegung), S. 144
vgl. Pfau (Altenhilfe), S. V/14ff, vgl. Promberger/Pracher (Kosten-und Leitungsrechnung), S. 72ff
vgl. Männel (Rechnungslegung), S. 153f, vgl. Pfau (Altenhilfe), S. 167f
vgl. Reichard (lndikatorensystem), S. 175, vgl. Kattnigg (Ansätze), S. 161ff, vgl. Pfau (Altenhilfe), S. 111ff
vgl. Kattnigg (Ansätze), S. 1591f
vgl. Weigelhofer (Effizienzmessung), S. 208ff
vgl. Pfau (Altenhilfe), S. 111ff
vgl. Kattnigg (Ansätze), S. 165ff
vgl. Imboden (Auditing), S. 120ff
Eine konkrete Darstellung der Ansätze muß hier unterbleiben, zumal die erzielbaren Ergebnisse nicht zufriedenstellend sind. vgl. bezüglich der Ansätze Luger (Erfolgsbeurteilung), S. 92ff
Diese Instrumente sind spezifisch für stark mitgliederorientierte Organisationen entwickelt worden und daher nicht generell in NPO ohne Adaption übertragbar. vgl. dazu im Detail Heinzelmann (Controlling), S. 130ff, vgl. Reiss (Controlling), S. 210ff
Zur konkreten Anwendung vgl. im Detail Hasitschka, Hruschka (Marketing), S. 103ff
vgl. Milani (Budgeting), S. 47.2f, vgl. Kemmler (Hochschulen), S. 370ff, vgl. Kroos (Verbands-Management), S. 58ff, vgl. Anthony, Young (Management Control), S. 468ff, vgl. Vinter, Kish (Not-for-Profit), S. 26ff, vgl. Reiss (Controlling). S. 1381f
Bezüglich der Grundzüge der Finanzplanung vgl. Egger, Winterheller (Unternehmensplanung), S. 67ff
Spezifische Beiträge in der NPO-Literatur findet man bei Heinzelmann (Controlling), S. 107ff, Vinter, Kish (Not-for-Profit), S. 171ff, Reiss (Controlling), S. 149ff, Schauer (Non-Profit-Organisationen), S. 302f
vgl. Jandt (Attenheimbetrieben), S. 527ff, vgl. Reiss (Controlling), S. 159ff
Z.B. das Du-Pont Schema zur Berechnung der Rentabilität. vgl. Schauer (Non-Prof5-Organisationen), S. 310
Beispielsweise leitet Pfau Kennzahlen aus ermittelten Indikatoren für ein Altenheim ab. vgl. Pfau (Altenhilfe), S. 111ff
vgl. Kemmler (Hochschulen), S. 332ff, vgl. Jandt (Altenheimbetrieben), S. 523ff
Diverse Befragungsformen, Imageuntersuchungen etc.; Für ein konkretes Beispiel vgl. Heinzelmann (Controlling), S. 154ff
Die genannten Beiträge beziehen sich ausschließlich auf Lösungen für öffentliche Unternehmen. vgl. Strohbach (Einführung), S. 107ff, vgl. Kagermann (Software-System), S. 62ff, vgl. Liebscher, Tylkowski (Standard-Software), S. 78ff, vgl. Boniter (Standard-Anwendersoftware), S. 61ff
Kemmler orientiert sich an der Untersuchung von Plohl, Zettelmayer und erstellt ein Anforderungsprofil für einen Hochschulcontroller am Beispiel der Universität Zürich. vgl. Kemmler (Hochschulen), S. 417ff. Weber ermittelt im Rahmen einer empirischen Untersuchung die laut Meinung von Betroffenen notwendigen Fähigkeiten eines Controllers der öffentlichen Verwaltung oder öffentlicher Unternehmen. vgl. Weber (Schlaglicht), S. 279ff. Lehner entwickelt ein Anforderungsprofil für einen Krankenhaus-Controller. vgl. Lehner (Krankenhaus), S. 2111
vgl. Kapitel 2.510, vgl. Marte (Wandel), S. 104ff
vgl. Marte (Wandel) S. 108ff
vgl. Vyslozil (Evolution), S. 223, zitiert nach Marte (Wandel), S. 114
vgl. Marte (Wandel), S. 11611, vgl. Kapitel 4. 14
Hedberg (Tents), S. 25, zitiert nach Marte (Wandel), S. 119
Marte listet die Verhaltensmöglichkeiten der einzelnen Bezugsgruppen auf. vgl. Marte (Wandel), S. 124f
vgl. Strahl (Verwaltung), S. 10, zitiert nach Marte (Wandel), S. 178f
vgl. Reiss (Einrichtungen), S. 16, vgl. Reiss (Controlling), S. 219
vgl. Reiss (Einrichtungen), S. 16, vgl. Kemmler (Hochschulen), S. 414f
vgl. die aufgezählten Anlässe zur Veränderung in Kapitel 6.411
vgl. z.B. Anthony, Young (Management Control), S. 806ff
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Horak, C. (1995). Ansätze für Controlling in NPO. In: Controlling in Nonprofit-Organisationen. Edition Österreichisches Controller-Institut. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07771-8_7
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