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Part of the book series: Edition Österreichisches Controller-Institut ((SCUEÖ))

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Zusammenfassung

Controlling wird im Rahmen dieser Arbeit1 unter anderem als Subsystem der Unternehmensführung definiert. Es läßt sich daher der zwingende Schluß ableiten, daß Controlling in NPO, wie in allen sozialen Organisationen, nur auf einem funktionierendem Management aufbauen kann.

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Literatur

  1. Eisenhower, zitiert nach Scanlan (Mitarbeitermotivierung), S. 33

    Google Scholar 

  2. vgl. z.B. Peters, Waterman (Spitzenleistungen), S. 273ff

    Google Scholar 

  3. vgl. dazu zusammenfassend Hopfenbeck (Mangementlehre), S. 481ff

    Google Scholar 

  4. vgl. dazu Höhn (Führungsbrevier), S. 1ff

    Google Scholar 

  5. vgl. dazu überblicksmäßig: Riedmann, W.: Führen durch Management by…, München 1979

    Google Scholar 

  6. vgl. Staehle (Management), S. 74ff, vgl. Steinmann, Schreyögg (Untemehmensführung), S. 7ff

    Google Scholar 

  7. vgl. Im Detail Hopfenbeck (Managementlehre), S. 421ff und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  8. vgl. Steinmann, Schreyögg (Untemehmensführung), S. 30

    Google Scholar 

  9. vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 34ff

    Google Scholar 

  10. vgl. Steinmann, Schreyögg (Unternehmensführung), S. 45ff

    Google Scholar 

  11. vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 30ff

    Google Scholar 

  12. Z.B. evolutionäres Management, Chaos-Management etc.

    Google Scholar 

  13. Eine mögliche Produktion von Gütern durch NPO wird hier mangels Bedeutung vernachlässigt.

    Google Scholar 

  14. vgl. Kapitel 4.131 bezüglich der Beziehung zwischen Manager und oberstem Leitungsorgan einer NPO.

    Google Scholar 

  15. Die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden an NPO wurde 1986 allgemein stark eingeschränkt.

    Google Scholar 

  16. Die Ressourcenknappheit führte zur Konzentration auf die Beschaffung von Ressourcen, die eigentliche Aufgabe der NPO wurde vernachlässigt. vgl. dazu im Detail z.B. Estes, Binney, Bergthold (Legitimacy), S. 21ff.

    Google Scholar 

  17. vgl. in diesem Zusammenhang die dargestellten Problemfelder bezüglich des Vrehaltens einer NPO im Vergleich mit Unternehmen in Kapitel 1.221, auf das hier teilweise Bezug genommen wird.

    Google Scholar 

  18. Z.B. Mission einer Glaubensgemeinschaft: Verkündigung der Heilslehre.

    Google Scholar 

  19. vgl. Hübner (Erfolgsfaktoren), S. 61ff

    Google Scholar 

  20. Tatsächlich werden Entscheidungen oft von einer informalen Kemgruppe getroffen, vergleiche dazu die Oligarchiethese in Kapitel 1.121.0.

    Google Scholar 

  21. Oft ist die Mission einer NPO Im ersten Augenblick nicht klar definierbar. Nach Drucker Ist z.B. die Mission einer Notaufnahmestelle in einem Spital nicht die Förderung des Gesundungsprozesses, sondern den Kranken Sicherheit zu geben.

    Google Scholar 

  22. Im Falle des oben geschilderten Beispiels der Notaufnahme in einem Krankenhaus wäre ein mögliches Leistungswirkungsziel, das subjektive Sicherheitsgefühl des einzelnen Patienten so positiv wie möglich zu gestatten. vgl. Kapitel 1.021.2

    Google Scholar 

  23. Im Fall der Notaufnahme eines Krankenhauses wäre ein Leistungserbringungsziel durch bestmögliche Erstversorgung, kompetente Behandlung etc. das Gefühl der Sicherhett beim Patienten zu erzeugen.

    Google Scholar 

  24. Im Beispiel der Notaufnahme eines Spitals wären eine optimale Ausstattung mit medizinischen Geräten oder bestgeschultes Personal mögliche Potentialziele.

    Google Scholar 

  25. Eine Liste möglicher Anspruchsgruppen erstellt Weigeihofer. vgl. Kapitel 4.114.10, Abbildung 54

    Google Scholar 

  26. Ein typisches Beispiel sind im Rahmen der Anspruchsgruppe “Mitarbeiter die Ehrenamtlichen, die andere Zielvorstellungen entwickeln als Hauptamtliche.

    Google Scholar 

  27. Die Zielvorstellung des Managers bezüglich seiner Aufgabe kann stark von seiner Zielvorstellung bezüglich einer persönlichen Nutzenmaximierung abweichen.

    Google Scholar 

  28. vgl. die Problematik der Erfolgsmessung in NPO im Kapitel 4.11.

    Google Scholar 

  29. Bezüglich der Frage, wer in einer NPO das Management repräsentiert, stehe Kapitel 4.131.

    Google Scholar 

  30. vgl. Wholey, Abramson, Bellavita (Performance), S. 55ff

    Google Scholar 

  31. Ein verbreitetes Problem ist die Abstimmung von finanzwirtschaftlichen Zielen (Potentialziele) und den Wirkungszielen. Wieviel Geld darf eine Wirkung beim Klienten kosten? Hier müssen, soweit möglich und sinnvoll, Maßstäbe gesetzt werden.

    Google Scholar 

  32. Es exisiteren bereits einige Ansätze, so z.B. das Gleichgewichtsmodell der Ziele von Eschenbach, vgl. Eschenbach (Emotionalisierung), S. 99ff; vgl. dazu auch Hübner (Erfolgsfaktoren), S. 30ff. Der Stakeholder-Ansatz (vgl. Kapitel 4.111.20) gewinnt auch in der allgemeinen Management-Literatur an Bedeutung. vgl. z.B. Ulrich, Fluri (Management), S. 77ff

    Google Scholar 

  33. Effizienz und Effektivität müssen in keiner positiven Beziehung zu einander stehen. Eine bestimmte Aufgabe kann im Sinn der Ziele einer Organisation sehr effektiv, Ihre Ausführung aber sehr ineffizient sein. Ein Problem, das in NPO sehr große Bedeutung hat.

    Google Scholar 

  34. Eine Auflistung von Effizienzkriterien findet sich bei Fessmann (Organisation), S. 10

    Google Scholar 

  35. Typische Beispiele für Effizienzdimensionen sind die ökonomische Effizienz mit den Effizienzkriterien Gewinn, Rentabilität, Umsatz etc., oder die sozio-ökonomische Effizienz mit den Kriterien Zufriedenheit, Motivation etc.

    Google Scholar 

  36. Z.B die Kriterien der ökonomischen Effizienz: Umsatz, Gewinn, Marktanteil etc.

    Google Scholar 

  37. Z.B. kann als Indikator für den Erfolg eines Theaterstücks die Besucherzahl, oder die Lautstärke des Applauses herangezogen werden.

    Google Scholar 

  38. vgl. Oetterli (Effizienz), S. 61ff, vgl. Bischofsberger (Plädoyer), S.11ff

    Google Scholar 

  39. vgl. Schildknecht, Erb (Effizienzsteigerung), S. 207

    Google Scholar 

  40. In der Literatur spricht man in diesem Zusammenhang von einem Zurechnungsproblem. vgl. Schwarz (Effizienzanalyse), S. 38, vgl. Weigelhofer (Effizienzmessung), S. 130f

    Google Scholar 

  41. Innerhalb einer NPO kann ein organisatorischer Teilbereich situiert sein, der rein wirtschaftliche Effizienzkriterien aufweist, z.B. die Vermarktungsgesellschaft eines Fußballvereins.

    Google Scholar 

  42. Bezüglich der Möglichkeiten der Effizienzmessung mittels des Stakeholder Approaches in NPO vgl. Moss Kanter, Summers (Performance), S. 154ff

    Google Scholar 

  43. Als konkrete Fundraising-Methoden werden in der Literatur genannt: Jährliche Sammlungen, verzögerte Spenden (Spende kommt einer Organisation nach dem Tode des Spender zu gute), Subventionen durch Stiftungen, Staat etc., Sammlungen, Direct Mail, Verkauf von Handelswaren, Medienkampagne. spezielle Hilfsveranstaltungen, Haus zu Haus Sammlungen, Unterstützung durch Arbeitnehmerorganisationen, Testamente, etc.. vgl. dazu: O’Connell (Voluntary), S. 110ff, Freyd (Fund-Raising), S. 24.1ff

    Google Scholar 

  44. Zum Vergleich und genauer Abgrenzung zwischen Spendenakquirierung und Sponsoring vgl. Laimgruber, R.: Sponsoring - Spendenmarketing; ein Vergleich zweier Finanzierungsformen für soziale Nonprofit-Organisationen, Diplomarbeit Innsbruck 1990

    Google Scholar 

  45. Z.B. Immobiliengeschäfte des an der Börse notierenden englischen Fußballvereins Tottenham Hotspurs.

    Google Scholar 

  46. Z.B. Steuerbegünstigungen, niedrigere Personalkosten (Freiwilligenarbeit).

    Google Scholar 

  47. vgl. dazu die Nettovorteilsthese von Weisbrod In Kapitel 4.15.

    Google Scholar 

  48. Unter diesen Punkt fallen auch Verkaufskooperationen: NPO verkaufen über ihre Vertriebskanäle Produkte von Unternehmen und kassieren dafür einen Teil des Erlöses für ihre Zwecke (z.B. Schallplatten).

    Google Scholar 

  49. vgl. z.B. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 199ff, vgl. Peters, Waterman (Spitzenleistungen), S. 81ff

    Google Scholar 

  50. Z.B. Personalbedarfsplanung, Personalauswahl, Mitarbeitermotivation, Karriereplanung, Personalfreisetzung etc.

    Google Scholar 

  51. Z.B. ist der Vorstand eines Vereins formal Entscheidungsträger, informal führt er nur die Anweisungen des hauptamtlichen Managers aus. vgl. dazu Kapitel 1.121.0

    Google Scholar 

  52. Das Gefangenendilemma beschreibt die Situation zweier Gefangener: Gestehen beide ihr Verbrechen nicht, erhält jeder ein Jahr Haft, gesteht nur einer, erhält er drei Monate, der andere 10 Jahre Haft. Gestehen beide, erhalten beide 8 Jahre Haft. Die Gefangenen haben keine Informationen Ober das Verhalten des Anderen. vgl. Marte (Wandel), S. 153ff

    Google Scholar 

  53. Burla (Management), S. 90; ähnlich argumentiert Anthony (Nonprofit Organizations), S. 9

    Google Scholar 

  54. Z.B. Rotes Kreuz: Konkurrenz zwischen dem Rettungs-und Krankentransportdienst und der Gruppe “Soziale Dienste”

    Google Scholar 

  55. Z.B. Konkurrenzstellung bei der Verteilung von Geldmitteln für die verschiedenen Aufgabenbereiche.

    Google Scholar 

  56. vgl. Anthony (Nonprofit Organizations), S. 9f, der sich ausdrücklich für Konkurrenz innerhalb der Organisation zur Förderung der Innovationsfreude ausspricht.

    Google Scholar 

  57. Die in diesem Kapitel getroffenen Aussagen beziehen sich auf den deutschsprachigen Raum.

    Google Scholar 

  58. vgl. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 27, vgl. Ulrich, Fluri (Management), S. 77ff

    Google Scholar 

  59. Eine strategische Geschäftseinheit ist ein Innerhalb einer Organisation abgrenzbarer produkt-und marktbezogener Teilbereich, für den eigene spezifische Strategien entwickelt werden können.

    Google Scholar 

  60. Es sind prinzipiell Wachstumsstrategien (Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, Ausbau einer bestimmten Marktposition) und Schrumpfungsstrategien (Abbau eines Bereichs, Liquidation) sowie diverse Mischstrategien denkbar.

    Google Scholar 

  61. Z.B. wird der finanzielle Handlungsspielraum der einzelnen Geschäftsfelder durch den Funktionsbereich der Finanzierung determiniert.

    Google Scholar 

  62. Typische Probleme in diesem Zusammenhang sind: Die Eingliederung der strategischen Gechäftseinheiten in die Organisation, Art der Produktions-und Vertriebsprozesse, Organisationsgröße, die Qualität der Mitarbeiter; vgl. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 31

    Google Scholar 

  63. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 33

    Google Scholar 

  64. vgl. McConkey (Strategic Planning), S. 24, vgl. Bryson (Strategic), S. 3ff

    Google Scholar 

  65. Der konkrete Analaß für das Starten von Aktivitäten durch eine NPO ergibt sich in vielen Fällen aus spezifischen Entwicklungen im Umfeld. In diesen Fällen muß der Missionsfestlegung eine Analyse des Umfeldes und den entsprechenden Anspruchsgruppen als Informationsträgergegenüberstehen.

    Google Scholar 

  66. Diese Gliederung hat sich allgemein in der Literatur durchgesetzt. vgl. Hinterhuber (Unternehmensführung), S. 76ff, vgl. Steinmann, Schreyßgg (Management), S. 137ff, vgl. Hopfenbeck, (Managementlehre), S. 588ff

    Google Scholar 

  67. Änderungen der Steuergesetzgebung, Änderungen in der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung etc.

    Google Scholar 

  68. vgl. Roggo (Management), S. 114ff, vgl. Hay (Management), S. 110ff., vgl. Bryson ((Strategic), S. 122ff.

    Google Scholar 

  69. vgl. Roggo (Management), S. 126, vgl. Hay (Managment), S. 132ff

    Google Scholar 

  70. Bezüglich der zu verwendenden Instrumente siehe Kapitel 5.12

    Google Scholar 

  71. Prinzipiell zählt die Konkurrenz zum Umfeld. Eine aussagekräftige Beurteilung der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten ohne Berücksichtigung des Wettbewerbs ist aber nicht möglich.

    Google Scholar 

  72. vgl. Stelnmann/Schreyögg (Management), S. 155ff

    Google Scholar 

  73. vgl. zum allgemeinen Überblick Steinmann, Schreyögg (Management), S. 163ff, vgl. Hopfenbeck (Managementlehre) S. 595f

    Google Scholar 

  74. Mit dieser Aussage soll die Konkurrenzanalyse für NPO nicht als unbedeutend qualifiziert werden. Gerade die Vielzahl spezifischer Konkurrenzsituationen für NPO stellt eine große Herausforderung an das Management dar. Grundsätzlich ist aber festzustellen, daß eine NPO sich bei der Erfüllung ihrer Mission nicht in erster Linie an der Konkurrenz zu orientieren hat.

    Google Scholar 

  75. In Abwandlung von Hinterhuber soll in diesem Zusammenhang statt unternehmerischer Vision von Mission gesprochen werden.

    Google Scholar 

  76. Die Problematik der Gewinnerzielung als oberstes Untemehmensziel wird im Kapitel 1.011.1 detailliert behandelt.

    Google Scholar 

  77. vgl. McConkey (Strategic Planning), S. 27ff, vgl. Hay (Management), S. 167ff

    Google Scholar 

  78. Wettbewerbsstrategien sind nach vielen Kriterien gliederbar. Je nach Situation werden Normstrategien wie Kostenführerschaft, Differenzierung, Nischenpolitik etc. vorgeschlagen. vgl. z.B. Porter (Wettbewerbsstrategie), S. 62ff. Das Ergebnis der Portfolio-Analyse ist die Positionierung strategischer Geschäftsfelder als Produkt/Markt Kombinationen mit der Zuordnung von jeweiligen Normstrategien bezüglich der Entwicklung des Geschäftsfeldes (Wachstum, Haften, Abbau).

    Google Scholar 

  79. Im Rahmen des Prozesses des strategischen Managements sollte dies im Rahmen der Analyse der Rahmenbedingungen erfolgen.

    Google Scholar 

  80. Die Genesung eines Patienten im Krankenhaus befriedigt einerseits Bedürfnisse des Patienten, andererseits vielleicht auch Bedürfnisse der Familie des Patienten oder Bedürfnisse des Sozialversicherungsträgers etc.

    Google Scholar 

  81. vgl. dazu analog das System der operativen Teilpläne in Kapitel 4.22.1 bzw. Kapitel 4.221.3

    Google Scholar 

  82. Hier ist festzuhalten, daß unter funktionalen Politiken bereits eine Umsetzung der Strategien In funktionale Maßnahmen verstanden wird. In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, daß auch für funktionale Teilbereiche Strategien formulierbar sind. vgl. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 604f, vgl. Hinterhuber (UnternehmensfUhrungll), S. 6ff

    Google Scholar 

  83. vgl. Hatten (Strategic Management), S. 921

    Google Scholar 

  84. in Organisationen mit mehreren regionalen Hierarchieebenen (Bund, Land, Bezirk, Gemeinde) sind die Tätigkeiten der obersten Ebene als Servicefunktion für die unteren Ebenen In vielen Fällen funktional gegliedert, die unteren Ebenen selbst sind nach Leistungen strukturiert.

    Google Scholar 

  85. Z.B. wirken sich finanzielle Probleme auf Marketing, Personal etc. aus.

    Google Scholar 

  86. vgl. Eschenbach (Materialwirtschaft), S. 16

    Google Scholar 

  87. Durch den dominierenden Dienstleistungscharakter verlieren die Funktionen Bevorraten und Entsorgen an Bedeutung.

    Google Scholar 

  88. vgl. Hay (Management), S. 227ff, vgl. Hatten (Strategic Management), S. 94f

    Google Scholar 

  89. Inwieweit bin ich als Organisation in der Lage, eine katastrophale Hungersnot in Afrika zu bekämpfen?

    Google Scholar 

  90. vgl zu dieser Problematik Steinmann, Schreyögg (Management), S. 195f und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  91. Damit soil der allgemeinen Trägheit bei den Statutenänderungen in NPO entgegengetreten werden. Sind Strategien bei den Organisationsteilnehmem innerlich und damit auch organisatorisch akzeptiert, ist eine Statutenänderung problemlos durchführbar.

    Google Scholar 

  92. vgl. zu dieser Problematik den in Kapitel 4.114 dargestellten Ansatz zur Effizienzmessung mit der Methodik des ganzheitlichen Denken und Handelns bzw. die Ansätze zur Indikatorenrechnung in Kapitel 6221.30.

    Google Scholar 

  93. Zu dieser Thematik vgl. Hoptenbeck (Managementlehre), S. 533ff und die dort angeführte Literatur.

    Google Scholar 

  94. vgl. zum Planungs-und Kontrollsystem Hopfenbeck (Mangementlehre), S. 438ff und die angeführte Literatur. Hopfenbeck gibt einen detaillierten Überblick über die Teilschritte der operativen Planung und Kontrolle und bietet Instrumente zur Durchführung der Planung an.

    Google Scholar 

  95. vgl. Steinmann, Schreyögg (Management), S. 230, vgl. Hopfenbeck (Managmentlehre), S. 447

    Google Scholar 

  96. Steinmann, Schreyögg stellen diverse Planungsmodelle und -instrumente dar, die Hilfestellungen bei der Koordination der Teilpläne anbieten. vgl. Steinmann, Schreyögg (Management), S. 237ff

    Google Scholar 

  97. vgl. Steinmann, Schreyögg (Management), S. 325

    Google Scholar 

  98. Steinmann, Schreyögg (Management), S. 325f

    Google Scholar 

  99. Zur strategischen Budgetierung vgl. Kapitel 6.212.6

    Google Scholar 

  100. vgl. z.B. Hopfenbeck (Managementlehre), S. 504

    Google Scholar 

  101. Egger, Winterheller (Untemehmensplanung), S. 57

    Google Scholar 

  102. vgl. Egger, Winterheller (Unternehmensplanung), S. 58f

    Google Scholar 

  103. Die Werte aus dem Vorjahr werden bei keinen gravierenden Änderungen auch im nächsten Jahr verwendet, ein Budgetrahmen, der nicht ausgenützt wird, wird automatisch gekürzt.

    Google Scholar 

  104. In regelmäßigen Abständen werden die Vorgabewerte und die Leistungen eines Verantwortungsbereiches auf ihre Sinnhaftigkeit für den Organisationszweck überprüft.

    Google Scholar 

  105. Auf die Budgetierung als zentrales Instrument des Controlling wird im Kapitel 6.2 noch detaillierter eingegangen.

    Google Scholar 

  106. Von gesetzlicher Notwendigkeit kann In diesem Zusammenhang nur in bezug auf die Finanzbuchhaltung gesprochen werden, die Kostenrechnung ist nicht gesetzlich determiniert.

    Google Scholar 

  107. vgl. Blümle (Rechnungswesen), S. 149

    Google Scholar 

  108. Es werden Ideelle und wirtschaftliche Vereine unterschieden.

    Google Scholar 

  109. Bezüglich der steuerrechtlichen Auswirkungen unterschiedlicher Einkunftsarten in Vereinen vgl. Ruppe (Vereinen), S. 313ff

    Google Scholar 

  110. Eine Typologie der Vereine nach Buchführungs-und Aufzeichnungspflichten findet sich bei Bertl, Mandl (Aufzeichnungspflicht), S. 251ff

    Google Scholar 

  111. In den USA wird in vielen NPO mit “Fund Accounting” gearbeitet. Siehe dazu Kapitel 6.221.1

    Google Scholar 

  112. Zur Aufteilung In Bestands-, Finanz-, und Erfolgsrechnung vgl. Schauer (Rechnungswesen), S. 28ff

    Google Scholar 

  113. vgl. Schauer (Führungsinstrument), S. 22f

    Google Scholar 

  114. Eine detaillierte Behandlung dieser Grundsätze erfolgt im Kapitel 6.221.22

    Google Scholar 

  115. Schauer schlägt in diesem Zusammenhang einen Vergleich der Kosten einer Leistung mit der erzielten Wirkung vor. vgl. Schauer (Rechnungswesen), S. 31

    Google Scholar 

  116. z.B. ist im Rahmen des Personalplanes die Planung der freiwilligen Mitarbeiter mit extremer Unsicherheit verbunden.

    Google Scholar 

  117. Ein typisches Beispiel sind Hilfsorganisationen, die im konkreten Ernstfall möglichst rasch und effizient Leistungen erbringen müssen.

    Google Scholar 

  118. Ein typisches Beispiel ist der finanzielle Engpaß, der die Zielerreichung erschweren oder verhindern kann.

    Google Scholar 

  119. Z.B. hängen die Kosten für Katastropheneinsätze von der Anzahl und Art der eintretenden Katastrophen ab.

    Google Scholar 

  120. Durch die Anzahl der Studenten einer Universität sind bestimmte Ausgabenposten bzw. Kostenpositionen im Grunde vorgegeben, die im Rahmen der Budgetierung geplant werden müssen.

    Google Scholar 

  121. In einigen Typen von NPO (z.B. öffentliche Verwaltung) ist die Aufstellung eines Budgets Im Rahmen des Rechnungskreises zwingend vorgeschrieben (z.B. kameralisitischen System).

    Google Scholar 

  122. Die Budgets müssen so flexibel gestaltet werden, daß Unterdeckungen in einem Teilbereich durch Überschüsse aus anderen Budgetbereichen abgedeckt werden können.

    Google Scholar 

  123. Die konkrete Darstellung der verschiedenen Budgetarten erfolgt in Kapitel 6.223.2

    Google Scholar 

  124. Schauer (Rechnungswesen), S. 29ff entwickelt Beispiele für die Ausgestaltung der Finanz-, Erfolgs-und Bestandsrechnung, wobei in der Erfolgsrechnung zwischen dem entgeltlichen und dem kollektiven Leistungsbereich unterschieden wird.

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Horak, C. (1995). Das Managementsystem in NPO. In: Controlling in Nonprofit-Organisationen. Edition Österreichisches Controller-Institut. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07771-8_5

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