Zusammenfassung
Wir beginnen mit einigen Vorfragen: Seit wann ist es wichtig, über das hinaus, was jeder Mann und jede Frau im Vollzug seines/ihres (sonstigen) Handelns und Erlebens unvermeidlich sowieso an Erfahrungen sammelt, gezielt nach dem Erwerb weiteren Wissens und Könnens, nach der Aneignung zusätzlicher Kompetenzen zu streben und nach neuen Orientierungen zu suchen? Wozu und warum das? Wie hat sich dieser ‚Lernbedarf‘ oder das, was die jeweiligen Zeitgenossen hierfür gehalten haben, im Laufe der Jahrhunderte verändert? Warum und in welcher Weise ist das Problem des lebenslangen Lernens gegenwärtig so aktuell?
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Achtenhagen, F., Lempert, W. (2000). Theoretische Überlegungen, empirische Befunde und pragmatische Vorschläge: Lebenslanges Lernen aus der Sicht der Lehr-Lern-Forschung, der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie verwandter Sozialwissenschaften. In: Achtenhagen, F., Lempert, W. (eds) Lebenslanges Lernen im Beruf — seine Grundlegung im Kindes- und Jugendalter. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07684-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07684-1_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-2747-4
Online ISBN: 978-3-663-07684-1
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