Zusammenfassung
In den theoretischen Ansätzen zur Analyse und Erklärung des Rundfunkwandels nach der Deregulierung in Deutschland spielt die These einer konvergenten Entwicklung der konkurrierenden Fernsehprogramme eine prominente Rolle. Nach konvergenztheoretischen Annahmen und Voraussagen müßte es zu einer Angleichung der öffentlichrechtlichen und privaten Nachrichtenangebote kommen. Ob und in welcher Weise sich eine solche Entwicklung bislang empirisch nachweisen läßt, versucht der vorliegende Beitrag zu klären.
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Literatur
vgl. Aktualisierung der ARD-Grundsätze gegen Verharmlosung und Verherrlichung von Gewalt im Fernsehen 1993; Richtlinien der Europäischen Rundfunk-Union 1991.
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Krüger, U.M. (1998). Zwischen Konkurrenz und Konvergenz. In: Kamps, K., Meckel, M. (eds) Fernsehnachrichten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07643-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07643-8_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13104-7
Online ISBN: 978-3-663-07643-8
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