Zusammenfassung
Die Lösung des anstehenden Problems der Einrichtung von Werkstückpuffern in Maschinenfließreihen umfaßt die Bestimmung der Anzahl und der Kapazität der Werkstückpuffer, welche jeweils die zeitliche Ausnutzung beeinflussen. Darüber hinaus muß bei gegebener Anzahl der Werkstückpuffer unter Umständen auch die Frage ihres jeweiligen Standorts innerhalb des Produktionsflusses geklärt werden. Es wurden schon verschiedene Anstrengungen gemacht, diesen Fragenkomplex mathematischanalytisch in mehr oder weniger umfassender Weise zu lösen.
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Referenzen
Eine eingehendere Untersuchung der in diesem Abschnitt angeführten Modelle wird angestellt in ([9], S. 16–51).
Vgl. auch die Definition für die Kapazitätsausnutzung in der Warteschlangentheorie (Schneeweiss [23], S. 478).
Eine gleichmäßige Aufteilung scheint bei unterschiedlich hoch anfallenden Kosten an den Werkstückpuffern keine kostenoptimale Lösung zu gewährleisten (vgl. auch die Ausführungen im Kapitel 5.13).
Dies wurde für die Dauer der Ausstoßintervalle bereits im zweiten Kapitel nachgewiesen.
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Groß-Hardt, E., Hackstein, R. (1968). Bisherige Modelle zur Bestimmung der Anzahl und der Kapazität von Werkstückpuffern in Maschinenfließreihen. In: Untersuchungen zur kostenoptimalen Dimensionierung von Werkstückpuffern in Maschinenfließreihen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1927. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07499-1_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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