Zusammenfassung
Die Entwicklung der Spanplatte erstreckte sich ursprünglich speziell auf die Herstellung und Verwendung mittelschwerer Platten mit Bindemittelgehalten von 7–10% für den Möbelbau. Der steile Anstieg der Spanplattenproduktion führte dann im Laufe der letzten Jahre zu einer Ausweitung der Anwendungsgebiete außerhalb des Möbelbaues. Diese außerordentlich rasche Entwicklung führte im Zusammenhang mit der zunehmenden Preiswürdigkeit von Kunstharzen und Bindemitteln der verschiedensten Art zu der Möglichkeit, neue Holzspanwerkstoffe mit wesentlich höherem als dem bisher üblichen Bindemittelgehalt herzustellen.
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Stegmann, G., Schorning, P., Kratz, W. (1967). Zusammenfassung. In: Untersuchungen über die Herstellbarkeit und Eigenschaften hochkunstharzhaltiger Holzspanwerkstoffe. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1875. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07468-7_5
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